Thema geschlossen
Seite 8 von 8 ErsteErste ... 4 5 6 7 8
Zeige Ergebnis 71 bis 77 von 77

Thema: JSF – Neuer US-Kampfjet sorgt für Ärger

  1. #71
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
    Registriert seit
    29.05.2005
    Ort
    Sauerland
    Beiträge
    13.737

    Standard AW: JSF – Neuer US-Kampfjet sorgt für Ärger

    Zitat Zitat von basti
    sperrfeuer von mehreren batterien luftabwehrgeschützen dürften doch reichen.

    (ich hoffe ich meine jetzt das richtige)

    sowas:



    Flugabwehrkanonenpanzer GEPARD 1 A2


    p.s.:

    ich nehme an, man könnte genauso auf gut glück in nebel schiessen ...
    Wie gesagt, davon verstehe ich nichts.

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
    Registriert seit
    29.05.2005
    Ort
    Sauerland
    Beiträge
    13.737

    Standard AW: JSF – Neuer US-Kampfjet sorgt für Ärger

    Zitat Zitat von koba
    ich will euch ja nicht unterbrechen,

    Muahahahah!!!

    Im zweiten Weltkrieg gab es keine Radarsystemme

    was sind den das hier für Delletanten?
    Hier bist Du falsch informiert.
    Es gab im zweiten Weltkrieg sehr wohl Radaranlagen.

    Ein Beispiel:

    Im Juni 1943 wurde Hamburg im Rahmen der Operation Gomorrha bombardiert und fast völlig vernichtet.

    Voraussetzung für die Effizienz dieser Operation waren die von den Alliierten erstmals eingesetzten Täuschungstechniken (Codename Windows) gegen die Radaranlagen des deutschen Luftverteidigungssystems.
    Mit Stanniolstreifen, die in großen Massen abgeworfen wurden und ein überdimensionales Radarecho erzeugten, konnten die deutsche Radaranlagen nahezu wirkungslos gemacht werden.

    Die Stanniolstreifen, nichts anderes als Lametta, das man auch an Weihnachtsbäume hängt, wurde mit Heu vermischt und aus Flugzeugen geworfen. Es segelte langsam zu Boden, das Stanniol wurde von den Radargeräten als Metall erkannt und erzeugte ein entsprechendes Radarbild.

  3. #73
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
    Registriert seit
    29.05.2005
    Ort
    Sauerland
    Beiträge
    13.737

    Standard AW: JSF – Neuer US-Kampfjet sorgt für Ärger

    Zitat Zitat von Redwing
    "Welt der Wunder" wars. :2faces:

    Ja, durch Kopplung von Radarstationen, die den Flieger von mehreren Seiten anpupsen und die Daten austauschen, geht es wohl (u.a.)

    Na ja, und was nützt dem dummen Ami sein Stealthflugzeug, wenn es dann am Boden durch eine alte Bazooka oder eine Zeitbombe und der Pilot in den Straßen Bagdads durch einen Dolch oder eine AK 47 beendet wird?
    Ich glaube kaum, daß ein Partisan nahe genug an einen feindlichen Flugplatz kommen kann, um einen am Boden stehenden Stealth-Bomber mit Handwaffen zu bekämpfen.
    Außerdem dürfte kein Stealth-Pilot aus Spaß an der Freud durch Bagdads Straßen spazieren.

    Aber Du hast recht, es ist sehr sinnvoll, feindliche Flugzeuge zu bekämpfen, wenn diese noch am Boden stehen und somit faktisch wehrlos sind.

    Das hat Israel im Sechs-Tage-Krieg von 1967 mit der ägyptischen Luftwaffe auch gemacht.

  4. #74
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.04.2017
    Beiträge
    7.777

    Standard AW: JSF – Neuer US-Kampfjet sorgt für Ärger

    Zitat Zitat von alta velocidad Beitrag anzeigen
    Was sagt man dazu?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei Suchoi wird man sich freuen.
    Schon wieder!

    Deutsche Techniker sollen US-Kampfjet enttarnt haben

    Das Passivradarsystem eines deutschen Herstellers hat den US-Kampfflieger F-35 mehr als hundert Kilometer lang verfolgt. Dabei sollte der Jet eigentlich für Radarsysteme unsichtbar sein.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer] Getty Images
    Luftüberlegenheit am Boden: Auf der Luftfahrtmesse ILA im April 2018 flogen die F-35 nicht







    Montag, 30.09.2019 16:57 Uhr
    • [Links nur für registrierte Nutzer]
    • [Links nur für registrierte Nutzer]
    • [Links nur für registrierte Nutzer]
    • [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wenig Zeit? Am Textende gibt's eine Zusammenfassung.


    Zur Sicherheit leerte man die Tanks auf dem mehr als 9000 Kilometer langen Trip immer nur bis zur Hälfte, damit der Treibstoff auch ganz sicher nicht ausging: Als Pilot Andrew "Dojo" Olson und ein Kollege mit zwei Kampfflugzeugen des Typs F-35A "Lightning II" von der Luke Air Force Base im US-Bundesstaat Arizona nach Berlin flogen, wurden die Tarnkappen-Jets nicht weniger als zehn Mal in der Luft aufgetankt. Es war mit elf Stunden und 24 Minuten der längste Non-Stop-Flug der Maschinen.

    Anzeige

    Der Rekordeinsatz fand im April vergangenen Jahres statt. Die Bundesregierung überlegte damals, wie man die alten "Tornados" der Luftwaffe [Links nur für registrierte Nutzer]. Neben dem [Links nur für registrierte Nutzer] standen etwa Boeings F-15 und F-18 zur Auswahl. Und eben die F-35 von [Links nur für registrierte Nutzer]. Der US-Hersteller wollte seinen Fighter der fünften Generation bestmöglich präsentieren und schickte deswegen gleich zwei Exemplare zur Luftfahrtausstellung ILA in die deutsche Hauptstadt.
    Am Flugprogramm der Messe nahmen die beiden Maschinen dann allerdings nicht teil, zur Überraschung der Gäste. Während der Eurofighter oder die in Schweden gebaute Saab JAS 39 "Gripen" an den Ausstellungstagen mit ohrenbetäubendem Lärm durch den Himmel über Schönefeld bretterten, standen die beiden F-35 still am Boden herum.
    Teuerstes Rüstungsprogramm der Geschichte
    In den Messehallen ging damals das Gerücht, das liege an einem Überwachungssystem, das der deutsche Rüstungstechnikhersteller Hensoldt, vor einigen Jahren aus dem Airbus-Konzern abgespalten, auf der Messe präsentierte. Damit sei es möglich, die US-Jets am Himmel zu verfolgen. Dabei war deren Quasi-Unsichtbarkeit fürs gegnerische Radar einer der entscheidenden Gründe für das US-Militär, auf die F-35 zu setzen. Mehr als 2700 Maschinen wollen die verschiedenen Teilstreitkräfte anschaffen. Es ist mit [Links nur für registrierte Nutzer] das teuerste Rüstungsprogramm der Geschichte.
    Anzeige


    Auch wenn sich Deutschland am Ende gegen die F-35 als "Tornado"-Nachfolger entschied, setzen zahlreiche andere Staaten wie Großbritannien, Australien, [Links nur für registrierte Nutzer] und Polen auf den US-Jet. Doch womöglich ist dieser doch nicht ganz so unsichtbar wie die Werbeversprechen des Herstellers in Aussicht stellen. Inzwischen scheint klar: An dem Messegerücht war damals wohl etwas dran.
    Hensoldt sei es mit seinem Passivradarsystem "Twinvis" tatsächlich gelungen, die Jets am Himmel zu verfolgen, berichtet gerade [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Coup sei geglückt, als die Maschinen die Luftfahrtschau wieder verlassen hätten. Das Unternehmen bestätigte den Bericht auf SPIEGEL-Nachfrage.
    Das könnte Sie auch interessieren

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Hensoldt-Mitarbeiter hatten sich demnach auf einem Pferdehof vor den Toren Berlins eingemietet. Von dort aus habe das Team die F-35 im Abflug beobachtet. Das in einem Fahrzeug untergebrachte Radarsystem habe die Flugzeuge für insgesamt 150 Kilometer am Himmel verfolgen können, so "Defense News".
    Kein aktiver Suchstrahl
    Anzeige

    Durch ihre spezielle Form und Oberflächenstruktur soll die F-35 - wie andere sogenannte Stealth- oder Tarnkappenflugzeuge auch - im Prinzip unsichtbar sein. Man muss sich das Ganze so vorstellen: Wenn ein klassisches Radarsystem Flugzeuge im Himmel orten will, sendet es einen kräftigen Suchstrahl aus. An der Maschine wird dieser reflektiert, das Echo lässt sich auffangen und auswerten. So lassen sich Position, Kurs und Geschwindigkeit des Zielobjekts berechnen.
    Tarnkappengflieger aber streuen den Radarstrahl so, dass so gut wie nichts mehr davon zum Ausgangspunkt des Suchstrahls zurückgelangt - eigentlich.
    Das Hensoldt-System "Twinvis" gehört aber zu einer anderen Klasse von Geräten. Bei diesen passiven Radarlösungen, der italienische Hersteller Leonardo hat zum Beispiel das "Aulos"-System im Angebot, wird kein aktiver Suchstrahl ausgesandt. Stattdessen kommen elektromagnetische Wellen zum Einsatz, die sowieso schon in der Atmosphäre vorkommen: Sie stammen zum Beispiel von Antennen, die Radioprogramme über UKW, DAB und DAB+ verbreiten, außerdem vom digitalen Antennenfernsehen DVB-T und DVB-T2.
    Objekte, die sich durch die Atmosphäre bewegen, werden von diesen Wellen gewissermaßen umspült. Dabei entstehen Echos, die sich mit Antennen an anderer Stelle auffangen und anschließend auswerten lassen. Im Gegensatz zum klassischen Radar stehen Sender und Empfänger nun nicht mehr an derselben Stelle, Fachleute sprechen von bi- oder multistatischen Systemen. Sender ist die kräftige Radio- oder Fernsehantenne, Empfänger das Passivradarsystem.
    Komplizierte Berechnungen nötig
    Die nötigen Berechnungen beim Empfänger sind kompliziert: Es gilt aus zahllosen Reflexionen in der Umgebung die richtigen herauszufiltern, die von sich bewegenden Flugzeugen verursacht werden. Doch dank billiger Rechenkraft und optimierten Algorithmen gelingt das [Links nur für registrierte Nutzer].
    Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik in Wachtberg hat zusammen mit einem Industriepartner zum Beispiel ein System entwickelt, das für Windräder genutzt wird. Die roten Warnlichter an deren Spitze gehen dank des Passivradars "Parasol" nachts dann nur noch an, wenn tatsächlich ein Flugzeug in der Nähe ist. Die [Links nur für registrierte Nutzer] (DFS) hat die Lösung für die Umgebungsüberwachung von Windparks inzwischen zugelassen.
    Auch "Twinvis" lasse sich für die Überwachung des zivilen Flugverkehrs nutzen, so Hersteller Hensoldt. Bei einer Messkampagne an vier Standorten habe man bereits den Flugverkehr über Süddeutschland erfassen und in Echtzeit verfolgen können.
    Besonders elegant an Passivradarsystemen für den militärischen Einsatz ist, dass man sich als Lauscher nicht verrät. Weil keine Strahlung ausgesendet wird, weiß der Pilot im Cockpit des ausgespähten Jets nicht einmal, dass er gerade überwacht wird. In der Praxis setzt ein erfolgreicher Einsatz solch eines Systems allerdings voraus, dass es starke Rundfunk und Fernsehsender in der betroffenen Gegend gibt. Existieren diese nicht oder sind sie durch vorherige gezielte Angriffe lahmgelegt worden, hat auch das Passivradar Probleme.
    "Geeignet, um Stealth-Plattformen zu detektieren"
    Die elektromagnetischen Wellen, die für Passivradarsysteme genutzt werden, haben eine besonders niedrige Frequenz und im Gegenzug eine große Wellenlänge. Und das bedeutet, dass an einem Flugzeugrumpf eben doch ein Radarecho entsteht - selbst wenn das eigentlich durch spezielle Formen ausgeschlossen sein sollte. "Passivradar ist aufgrund der zugrundeliegenden Technologie sehr geeignet, um Stealth-Plattformen zu detektieren", sagt auch Joachim Schranzhofer von Hensoldt im Gespräch mit dem SPIEGEL.



  5. #75
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
    Registriert seit
    04.02.2010
    Ort
    Besatzungszone BRD
    Beiträge
    88.886

    Standard AW: JSF – Neuer US-Kampfjet sorgt für Ärger

    Zitat Zitat von alta velocidad Beitrag anzeigen
    Was sagt man dazu?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei Suchoi wird man sich freuen.
    Der Artikel ist erst 13 Jahre alt.
    Kannst du nichts Älteres bringen
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #76
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Gau Hessen-Nassau
    Beiträge
    29.440

    Standard AW: JSF – Neuer US-Kampfjet sorgt für Ärger

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Der Artikel ist erst 13 Jahre alt.
    Kannst du nichts Älteres bringen
    Der Beitrag ist von 2006, du Dummbeutel. Da war der Artikel mal aktuell. Du kannst dir mit Pelle die Hand geben, das ist der andere Idiot der nicht kapiert, dass der Strang 13 Jahre alt ist...

    Und sonst so? ZU!

Thema geschlossen

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben