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Thema: einer 12erBande multi-kriminell

  1. #1
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard einer 12erBande multi-kriminell

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    Kriegen sie ihn jetzt endlich dran?
    Am Donnerstag beginnt der Mammut-Prozeß gegen die Bande des "Präsidenten" Mahmoud Al-Z. Es geht um kiloweise Kokain, Heroin und Haschisch. Langjährige Haftstrafen drohen
    Von ANNE LOSENSKY

    Nette Geste: Rotlicht-Prinz Jacob begrüßt "Präsident" Al-Z. (re.)
    Foto: Hamaiel
    "Oft reicht bei ihm schon ein Blick und die Sache flutscht." Rotlicht-Prinz Steffen Jacob über Berlins Unterwelt-Paten Al-Z. Er liebt dunkle Sonnenbrillen, Champagner und devote Gesten. Doch damit ist es erst einmal vorbei: Geblieben sind ihm Knast-Blässe, Wasser aus dem Blechgeschirr - und Handschellen. Ab Donnerstag sitzt Berlins bekanntester Unterwelt-Pate im Terroristen-Saal 700 des Moabiter Kriminalgerichts hinter Panzerglas auf der Anklagebank. Ein Mann mit vielen Gesichtern - und vielen Namen: Als Libanese Mahmoud Al-Z. foppt er seit 24 Jahren die Berliner Behörden. Tatsächlich soll er aber Mahmut U. heißen, Türke und erst 33 Jahre alt sein, genannt der "Präsident".

    Eine Zwölfer-Bande, multikulti-kriminell Es geht um große Mengen Kokain, Heroin und Haschisch, die er mit seiner multikulti-kriminellen Bande in den Jahren 2003 und 2004 überwiegend aus den Niederlanden nach Deutschland eingeführt und hier vertickert haben soll. Die anderen hören auf Namen wie Ahmed, Wissam, Kai, Sasa, Abdo Diab, Kamal, Imad, Grzegorz, Heitham und auch zwei schöne Damen spielen mit, Bettina (33) und Nadia (33). Es heißt nicht umsonst, der Präsident erobere die Herzen der stolzesten Frauen.
    Sie zählt aber nicht zu seinen Verehrerinnen: Barbara Zoller (54), Oberstaatsanwältin und Chef-Mafiajägerin von Berlin. Sie leitete die Ermittlungen, es soll 41 Männer geben, die gegen den Präsidenten auspacken.

    Sonderkommission jagte jahrelang den Paten
    Die Sonderkommission hieß "Haram". Das Wort kommt aus dem Arabischen und heißt einerseits "der mit allen Wassern Gewaschene" nach einer Märchenfigur, andererseits "verboten" - wie passend.

    Im April 2005 war der Präsident in Neukölln auf der Straße verhaftet worden. Die Beamten vom Spezial-Einsatz-Kommando der Polizei (SEK) gingen dabei nicht gerade zimperlich vor (blaue Augen, gebrochene Nase).

    Jetzt droht Al-Z. eine mehrjährige Haftstrafe. Es heißt, er würde schon zufrieden sein, wenn er die in einem Berliner Gefängnis absitzen dürfte und nicht auch noch in die Türkei abgeschoben würde, wo es wesentlich unkomfortabler zugeht hinter Gittern. Aber obwohl die Arbeitsgruppe "Ident" nachweisen konnte, daß er seit 24 Jahren die deutschen Behörden belügt und mitnichten "staatenlos" ist, wie behauptet, scheiterten bislang alle Versuche, den "Präsidenten" loszuwerden. Außerdem gibt es da ja auch noch Ehefrau Khadra mit ihren mittlerweile zehn Kindern, die in Berlin von Sozialhilfe leben - alle mit deutschem Paß . . .

  2. #2
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: einer 12erBande multi-kriminell

    nur 1,7 Mio EUR Sozialhilfe, trotz der Geschäfte im Mileus, na da muss mal der Hartz Kontrolleur vorbei schauen.


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    Zitat:
    MENSCHEN VOR GERICHT
    Im Al-Z.-Prozeß packt der Kronzeuge aus
    In kugelsicherer Weste, von vier Bodyguards flankiert, sitzt er im Gerichtssaal
    Von ANNE LOSENSKY

    Nette Geste unter Freunden: "Präsident" Al-Z. (33, re.) läßt sich von Rotlicht-Prinz Steffen Jacob die Hand küssen
    Foto: Hamaiel

    "Ich mache keine Aussagen gegen Freunde, aber Mahmoud ist kein Freund - das ist mir jetzt klar geworden." Ahmed A. K. Kriminalgericht, Saal 700. Dritter Tag im Mammut-Prozeß gegen Mahmoud Al-Z. alias Mahmut U. (33), Unterwelt-"Präsident" von Berlin, und seine Drogen-Bande. Es geht um kiloweise Kokain, Heroin und Haschisch - und eine Geschichte um Ehre und Verrat.

    Neun Angeklagte aus fünf Nationen sitzen hinter Panzerglas, allen voran "Präsident" Al-Z., der Geld genug für dicke Drogengeschäfte gehabt haben soll, während Ehefrau und zehn Kinder in Berlin von Sozialhilfe leben.

    Aber sein zehnter Mann residiert wie ein König mitten im Saal: Kronzeuge Ahmed A. K. (37), flankiert von vier Bodyguards mit kugelsicheren Westen, auch er trägt eine unterm rosa Hemd.

    Er hat hier zwar den meisten Dreck von allen am Stecken. Aber die anderen ans Messer geliefert - auf dem Silbertablett abserviert. Und heute sagt er endlich, warum.
    "Für Mahmoud ging ich in den Knast"


    "Mahmoud ist der große Herr, bringt seine Freundin Nadia sogar mit nach Hause zu seiner Frau. Er arbeitet auch mit der Polizei zusammen."
    "Mit 14 bekam ich mal einen Sack übern Kopf, wurde mit dem Bügeleisen verbrannt. Ich verriet keinen, bin so erzogen."
    "1997 wurde ich verhaftet, auch Mahmoud. Mein Sohn war eine Woche alt, meine Frau bat mich unter Tränen, gegen Mahmoud auszusagen, damit ich weniger Strafe bekomme. Ich sagte: Halt die Klappe, das sind meine Freunde! Ich glaubte: Freunde sind alles, besser als jede Frau. Lieber nahm ich die hohe Strafe. Meine Frau verließ mich."

    Er bekam 8 Jahre Haft, "Präsident" Mahmoud verließ mit 21/2 Jahren grinsend den Saal.
    "Ich fühle mich von Mahmoud verraten"


    "Als ich im Knast saß, fragte nie einer nach mir. Ich bat um 1000 Euro, um meinem Sohn ein Geschenk zu kaufen. Ich dachte: Er ist mein Freund, ich habe ihn gerettet, keine Aussage gemacht. Aber er sagte: Habe selbst nix, hier sind 200 Euro. Aber ich weiß, er hat eine halbe Million Euro auf seinem Konto im Libanon!"
    "Ein Freund rief mich an: Mahmoud ist nicht dein Freund, hör mal, wie er über dich redet. Im Hintergrund sagte Mahmoud über mich: "Ich scheiß auf den dreckigen Schwulen.' Und so einem hatte ich den Arsch gerettet, für ihn ging ich in den Knast!"
    "Ich bin tief enttäuscht, fühle mich verraten. Ich tue es ungern, aber ich habe keine andere Wahl: Diesmal sage ich aus, ich mache reinen Tisch."

    Versteinerte Gesichter auf der Anklagebank. Wutgeheul bei Mahmouds Familien-Clan auf der Zuschauerbank ("Alles Lüge!"). Weiter am 23. März.
    Letzte Änderung: Freitag, 17. März. 2006, 09:51 Uhr

  3. #3
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: einer 12erBande multi-kriminell

    vielleicht sollte man den guten Mann im Rauschgift Dezernat bei der Berliner Polizei einstellen, da trifft der vielleicht auf seine Freundin vom Betrugsdezernat. (anderer Thread)

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    Geändert von Sterntaler (21.03.2006 um 22:23 Uhr)

  4. #4
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: einer 12erBande multi-kriminell

    Grüß Gott,

    eine ganz schöne müllitkulti- Bereicherung.

    Wäre dieses ausländische Gesindel nicht hier, gäbe es auch nicht solche Probleme.

    Verantwortlich dafür ist die Politik der BRD, die auf dem Rücken uns Deutscher die mülltikriminelle Gesellschaft züchtet.

    In diesem Sinne:
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

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