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Thema: Katastrophale Folgen für die Gesundheit durch Handys - politisch abgesegnet

  1. #11
    Des Feindes Feind Benutzerbild von Halteverbot
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    Also natürlich ist es ein wichtiger Punkt anzusprechen, dass dies die verblödete Jugend völlig übertreibt, sich jeden Monat etwas neues zu legen müssen, da das alte schon wieder out ist.
    Mir ist das alles ziemlich egal.
    Ich habe mir damals ein Handy gekauft weil cih oft lange unterwegs war und mich irgendwie verständigen musste.
    Auf ein Kamerahandy würde ich nie kommen, allerdings laufen schon die ganzen 10-12 jährigen mit solch teuren Geräte herum, dass es schon wirklich krank und abartig ist.
    Auch ich habe mich lange gewehrt mir eins zuzulegen, allerdings kommt man nicht herum.

  2. #12
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Ich hab vor kurzem in der Straßenbahn eine Diskussion zwischen Mutter und vielleicht achtjährigem Kind mitgekriegt, bei der sich das Kind darüber beschwert hat, dass es nicht auch endlich ein Handy kriegt.

    Ich hab mir vor einiger Zeit ein Prepaidhandy gekauft, was ich für Notfälle mit dabei habe. Bei längeren Fahrten oder so.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  3. #13

    Standard

    Tja, das Handy bzw. Natel ist ein richtiges Mittel, damit die Teenies Geld verpalavern und verSMSlen können und Schulden machen können. Ich sehe schwarz für unsere Zukunft...

    Ich habe mir auch ein Mobiltelefon zugelegt, für mich ist es ein gewöhnliches Kommunikationsmittel. Um der schädlichen Strahlung zu entgehen, habe ich mir noch ein Freisprechkabel gekauft.

  4. #14
    katalysaTORin
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    Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Elektrosmog
    Der Elektrobiologe Harald Moritz führt langjährig Statistik


    Jeder Mensch reagiert sehr spezifisch auf Umwelteinflüsse, zu denen auch die elektromagnetischen Felder zählen.

    Auf Grund meiner mehr als zehnjährigen Erfahrung als Elektrobiologe, sowie ähnlicher Auffassung in Fachkreisen, haben sich bei besonders exponierten Patienten jedoch ähnliche Abläufe entwickelt.

    Demnach reagiert der menschliche Organismus in drei Stufen auf Elektrosmog:

    1. Phase - Störungsphase
    --------------
    Hierbei reagiert der Körper mit Befindlichkeitsstörungen und Stresssymptomen wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Nervosität, Konzentrationsschwäche sowie vegetativen Komponenten.

    2. Phase - Beeinträchtigungsphase
    -----------------------
    Die Symptome der Störungen werden nun deutlicher wahrgenommen, z.B. als starke Kopfschmerzen bzw. Migräne, Verdauungsstörungen, Immunschwäche, stärkerer Infektanfälligkeit und weiteren organischen Störungen.

    3. Phase - Pathologische Phase (Krankheit)
    ----------------------------
    Die dritte Phase bedingt eine Erkrankung, die ohne Reduzierung der Elektrosmogbelastung, dann häufig zu einer irreversiblen Krankheit führt.

    Hier dokumentiert sich ein breites medizinisches Krankheitsspektrum.

    Nach von mir durchgeführten Messungen und der anschließenden Sanierung der belasteten Bezirke mit Reduzierung der Feldstärken haben sich fast immer Verbesserungen der Beschwerden ergeben. Eindeutige Verbesserungen sind bei allen Stoffwechsel-Erkrankungen eingetreten.


    Gefährdungsgrad (Exposition)
    ----------------------
    Da jeder Organismus sehr individuell auf Umwelteinflüsse und damit auch auf elektromagnetische Felder reagiert, kann es keinen festen Schwellenwert für das Auftreten von Gesundheitsstörungen geben. Dies verhält sich analog der persönlichen Stressschwelle, die jedoch nie identisch ist.

    Elektrosmog bewirkt - einfach ausgedrückt - nichts anderes, als den menschlichen Körper in einen künstlichen Stresszustand zu versetzen, der z.B. den Hormonhaushalt (Melatonin!) und den Stoffwechsel völlig verändert und dann ähnliche Symptome wie Stress auslöst.

    Zu den Risikogruppen zählen Kinder und Heranwachsende, alte, sowie immungeschwächte Menschen. Dieser Personenkreis reagiert erheblich empfindlicher als gesunde Personen mittleren Alters und durchschnittlicher Konstitution und ist daher besonders schutzbedürftig.

    Die Entstehung einer Erkrankung durch Elektrosmog hängt neben der Dosis auch von der Zeitdauer ab. Bei einer hohen Exposition mit erheblicher Überschreitung der Richtwerte kann sich das Erkrankungsrisiko prozentual verstärken um:

    · ca. 10% bis 50% bei einer Expositionsdauer bis zu 10 Jahren -
    · ca. 50% bis 80% bei einer Expositionsdauer zwischen 10 und 20 Jahren -
    · über 80% ab einer Expositionsdauer von 20 Jahren

    Hinzu kommen die individuellen Faktoren (Vererbung, Vorbelastung, Wechselwirkungen, Immunschwäche, usw.)

    Das Verhältnis von Männern zu Frauen zu Kindern verhält sich wie 1 zu 2 zu 3

    - Alte Menschen oder Immungeschwächte reagieren ca. 2 - 5 mal stärker.
    - Erbliche Vorbelastungen können einen Faktor von 3 - 10 bewirken.
    - Synergie-Effekte (verstärkende Wechselwirkungen) mit Metallen, besonders Schwermetallen wie (Quecksilber, Amalgam) erreichen eine weitere Erhöhung um den Faktor 5 - 10.

    Für den ungünstigsten Personenkreis, den elektrosensiblen Personen, ist sogar ein Risikofaktor von einigen 100 bis zu 1000 denkbar!

    Während wir tagsüber noch selbst reagieren und Stress kompensieren können, ist dies während der wichtigen nächtlichen Regenerationsphase nicht mehr möglich. Die Regulierung erfolgt nur noch über das vegetative Nervensystem und ist somit nicht mehr unserem Willen unterworfen. Daher ist ein gesunder Schlafplatz eminent wichtig.

    Als Resultat für die Wirkungen auf den menschlichen Körper stelle ich fest, dass elektromagnetische Felder in Abhängigkeit von ihrer physikalischen Größe, den individuellen Stress erhöhen, und dadurch negative körperliche Veränderungen bis zu schweren Erkrankungen verursachen, wenn sie nicht rechtzeitig auf ein verträgliches Maß reduziert werden.

    Elektrosmog stellt allerdings nur einen Teil der individuellen Gesamt-Stress-Belastung des Menschen dar. Er lässt sich aber durch geeignete fachmännisch durchgeführte Maßnahmen reduzieren oder sogar ganz beseitigen, während sich alle anderen individuellen Stress-Faktoren nur schwer beeinflussen lassen.

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    Literaturquellen:
    Prof. Dr. med. E. David / Dr. med. J. Reißenweber: "Medizinische Aspekte elektromagnetischer Feldwirkungen"
    Harald Moritz: Statistikdaten aufgrund 10-jähriger Messerfahrung


    gruß, cocrea
    The bravest are the tenderest. The loving are the daring. Henry Wadsworth Longfellow

  5. #15
    katalysaTORin
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    03.06.2004 10:24 Uhr
    Mobilfunk-Verbot:
    Nordkoreaner dürfen keine Handys mehr nutzen In Nordkorea dürfen die Bürger seit dem 25. Mai nicht mehr ihr Handy nutzen. Daher wurden die Mobiltelefone den Leuten - 20.000 Kunden nahmen den Dienst seit der Einführung im November 2002 in Anspruch - abgenommen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Yonhap hielten sich am 25. Mai keine Menschen mit Handys in der Hauptstadt Pjöngjang auf. Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
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    gruß, cocrea
    The bravest are the tenderest. The loving are the daring. Henry Wadsworth Longfellow

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