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Thema: "Opfer und Täterkult"

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von Tell05
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    Standard "Opfer und Täterkult"

    Der "Opfer und - Täter-Kult" in Deutschland, ist seit dem Ende des Krieges ein Thema, das immer wieder polarisiert. Opfer werden zu Tätern und umgekehrt. Es gibt hier zum Teil unglaubliche Beispiele. Wenn wir von Opfern der "Ersten klasse" sprechen, werden uns Herr Spiegel und Herr Friedman (PP) sicher die Unterschiede klarmachen. Wollen wir über Täter der "Ersten klasse" egal in welchem Zusammenhang sprechen, brauchen wir kaum zu diskutieren, denn die stehen fest: Es sind die Deutschen. (Vorsicht: Ironie)
    Nehmen wir den Fall aus Potsdam, noch sind die Geschehnisse nicht aufgeklärt, schon gehen die "Kampagnen" der unterschiedlichen politischen Standpunkte los. Ein unschuldiges Opfer ist zu beklagen und wird sofort zum „Spielball“ der Meinungsmache/Manipulation und der Panikmache benutzt. Widerliches Theater, die Polizei soll den Fall klären, die Täter sollen so bestraft werden wie das Gesetz es vorsieht und diejenigen, die der Multi-Kulti-Fraktion angehören, sollten aufhören, hier das Opfer zum Märtyrer ihrer Ansichten und politischen Standpunkte zu machen. Wo bleiben deren Aufschreie und Lichterketten für die Opfer, die durch die „kulturelle Bereicherung“ im besonderen durch türkische „Mitbürger“ afrikanischer und arabischer „Gäste“ und anderer, zu beklagen sind/waren.......
    Ich bin eigentlich ganz anders, ich komme nur so selten dazu.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: "Opfer und Täterkult"

    Zitat Zitat von Tell05
    Wo bleiben deren Aufschreie und Lichterketten für die Opfer, die durch die „kulturelle Bereicherung“ im besonderen durch türkische „Mitbürger“ afrikanischer und arabischer „Gäste“ und anderer, zu beklagen sind/waren.......
    In diesem Fall handelt es sich doch nur um Nicht-Migranten (Neu-nichtmigrantisch für deutsch). Die sind doch bei weitem nicht so wichtig wie Migranten.

  3. #3
    Jetzt auch mit Avatar Benutzerbild von malnachdenken
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    Standard AW: "Opfer und Täterkult"

    Zitat Zitat von Tell05
    Der "Opfer und - Täter-Kult" in Deutschland, ist seit dem Ende des Krieges ein Thema, das immer wieder polarisiert. Opfer werden zu Tätern und umgekehrt. Es gibt hier zum Teil unglaubliche Beispiele. Wenn wir von Opfern der "Ersten klasse" sprechen, werden uns Herr Spiegel und Herr Friedman (PP) sicher die Unterschiede klarmachen. Wollen wir über Täter der "Ersten klasse" egal in welchem Zusammenhang sprechen, brauchen wir kaum zu diskutieren, denn die stehen fest: Es sind die Deutschen. (Vorsicht: Ironie)
    Was hat das mit dem Thema in Innepolitik zu tun?

    Nehmen wir den Fall aus Potsdam, noch sind die Geschehnisse nicht aufgeklärt, schon gehen die "Kampagnen" der unterschiedlichen politischen Standpunkte los. Ein unschuldiges Opfer ist zu beklagen und wird sofort zum „Spielball“ der Meinungsmache/Manipulation und der Panikmache benutzt. Widerliches Theater, die Polizei soll den Fall klären, die Täter sollen so bestraft werden wie das Gesetz es vorsieht und diejenigen, die der Multi-Kulti-Fraktion angehören, sollten aufhören, hier das Opfer zum Märtyrer ihrer Ansichten und politischen Standpunkte zu machen. Wo bleiben deren Aufschreie und Lichterketten für die Opfer, die durch die „kulturelle Bereicherung“ im besonderen durch türkische „Mitbürger“ afrikanischer und arabischer „Gäste“ und anderer, zu beklagen sind/waren.......
    Du solltest die Gruppierungen "Ausländer" und "Deutsche" bitte mal heterogen betrachten. Oder ein einfaches Beispiel: Wenn hier im Forum über Straftaten durch Ausländer berichtet wird, dann werden alle Ausländer als böse dargestellt. Wenn es um Straftaten durch Deutschen geht, dann werden nicht alle Deutsche als böse dargestellt. Merkst Du was?

  4. #4
    Liegnitz
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    Standard AW: "Opfer und Täterkult"

    Zitat Zitat von Tell05
    Der "Opfer und - Täter-Kult" in Deutschland, ist seit dem Ende des Krieges ein Thema, das immer wieder polarisiert. Opfer werden zu Tätern und umgekehrt. Es gibt hier zum Teil unglaubliche Beispiele. Wenn wir von Opfern der "Ersten klasse" sprechen, werden uns Herr Spiegel und Herr Friedman (PP) sicher die Unterschiede klarmachen. Wollen wir über Täter der "Ersten klasse" egal in welchem Zusammenhang sprechen, brauchen wir kaum zu diskutieren, denn die stehen fest: Es sind die Deutschen. (Vorsicht: Ironie)
    Nehmen wir den Fall aus Potsdam, noch sind die Geschehnisse nicht aufgeklärt, schon gehen die "Kampagnen" der unterschiedlichen politischen Standpunkte los. Ein unschuldiges Opfer ist zu beklagen und wird sofort zum „Spielball“ der Meinungsmache/Manipulation und der Panikmache benutzt. Widerliches Theater, die Polizei soll den Fall klären, die Täter sollen so bestraft werden wie das Gesetz es vorsieht und diejenigen, die der Multi-Kulti-Fraktion angehören, sollten aufhören, hier das Opfer zum Märtyrer ihrer Ansichten und politischen Standpunkte zu machen. Wo bleiben deren Aufschreie und Lichterketten für die Opfer, die durch die „kulturelle Bereicherung“ im besonderen durch türkische „Mitbürger“ afrikanischer und arabischer „Gäste“ und anderer, zu beklagen sind/waren.......
    Guter Beitrag und Hinterfragung.

    Ja wo bleiben die Lichterketten und Demos und Maßnahmen bei Opfer die junge unschuldige Deutsche sind, die brutal durch Ausländer ,die Deutsche hassen (Rassimus) umgebracht wurden?

  5. #5
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: "Opfer und Täterkult"

    Wenn es um die sogenannte Gewalt von Rechts geht, ist das Opfer klar definiert.

    Ansonsten hat man eher den Eindruck, daß der Täter das arme Schwein ist. Zum Beispiel bei Vergewaltigungen. Da wird darüber nachgedacht, was den armen Täter zu dieser Tat veranlaßt hat: war er betrunken, hatte er eine schlimme Kindheit, war er sonst wie benachteiligt, braucht er eine Therapie? Das Opfer ist da völlig zweitrangig, absolut uninteressant. Es sei denn, es hat einen ausländischen Hintergrund. Dann siehe oben.

  6. #6
    Liegnitz
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    Standard AW: "Opfer und Täterkult"

    Zitat Zitat von Andreas63
    Wenn es um die sogenannte Gewalt von Rechts geht, ist das Opfer klar definiert.

    Ansonsten hat man eher den Eindruck, daß der Täter das arme Schwein ist. Zum Beispiel bei Vergewaltigungen. Da wird darüber nachgedacht, was den armen Täter zu dieser Tat veranlaßt hat: war er betrunken, hatte er eine schlimme Kindheit, war er sonst wie benachteiligt, braucht er eine Therapie? Das Opfer ist da völlig zweitrangig, absolut uninteressant. Es sei denn, es hat einen ausländischen Hintergrund. Dann siehe oben.
    Das ist ja die absolute Schweinerei ,daß bei den ausländischen Tätern fast immer alle Ermessensspielräume , psychologische Umstände usw.zu Gunsten des Ausländers eingebracht werden und das Opfer in dem Falle sekundär zu sein scheint.

    Das Unrecht schreit in Deutschland nur so zum Himmel!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Geändert von Liegnitz (19.04.2006 um 14:29 Uhr)

  7. #7
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: "Opfer und Täterkult"

    Zitat Zitat von Andreas63
    Wenn es um die sogenannte Gewalt von Rechts geht, ist das Opfer klar definiert.

    Ansonsten hat man eher den Eindruck, daß der Täter das arme Schwein ist. Zum Beispiel bei Vergewaltigungen. Da wird darüber nachgedacht, was den armen Täter zu dieser Tat veranlaßt hat: war er betrunken, hatte er eine schlimme Kindheit, war er sonst wie benachteiligt, braucht er eine Therapie? Das Opfer ist da völlig zweitrangig, absolut uninteressant. Es sei denn, es hat einen ausländischen Hintergrund. Dann siehe oben.
    Muß das nur kurz ergänzen: Im absurdistanscihen Strafrecht wird beim Täter, der natürlich besonders Opfer ist wenn er Ausländer ist und v.a. dann besonders wenn das Opfer Deutscher ist das natürlich dann besonders Täter ist, weil deutsch, der kulturelle Hintergrund ausgeschöpft.

    Z.B.: Ja der arme Ausländer hat diese deustche Frau doch vergewaltigen und mißhandeln müssen, da er aufgrund seines wertvollen kulturellen Hintergrundes von dieser in seinem Dasein dazu genötigt wurde. Der wahre Täter ist deshalb die deutsche Frau usw. usw.

    Absurdistan: hundselend und jämmerlich
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  8. #8
    Jetzt auch mit Avatar Benutzerbild von malnachdenken
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    Standard AW: "Opfer und Täterkult"

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer
    Z.B.: Ja der arme Ausländer hat diese deustche Frau doch vergewaltigen und mißhandeln müssen, da er aufgrund seines wertvollen kulturellen Hintergrundes von dieser in seinem Dasein dazu genötigt wurde. Der wahre Täter ist deshalb die deutsche Frau usw. usw.

    Absurdistan: hundselend und jämmerlich
    Diesen richterlichen Beschluss musst Du mir mal zeigen.

  9. #9
    Globalisierungsgegner Benutzerbild von GraveDigger
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    Standard AW: "Opfer und Täterkult"

    Zitat Zitat von malnachdenken
    Du solltest die Gruppierungen "Ausländer" und "Deutsche" bitte mal heterogen betrachten. Oder ein einfaches Beispiel: Wenn hier im Forum über Straftaten durch Ausländer berichtet wird, dann werden alle Ausländer als böse dargestellt. Wenn es um Straftaten durch Deutschen geht, dann werden nicht alle Deutsche als böse dargestellt. Merkst Du was?
    Streng mal Deinen Nick an - dann kommst Du vielleicht selbst darauf. Es geht um die Verhältnismäßigkeit.
    Es ist nun mal erwiesen, daß, auf den Bevölkerungsanteil hochgerechnet, Migranten und Passdeutsche, gegenüber Deutschen, überproportional an Straftaten und Verbrechen beteiligt sind. Dazu kommt dann noch das Problem der Verallgemeinerung.
    + + + LERNEN DURCH SCHMERZEN + + +


    Ich glaube an keinen Gott, an keine Religion und ich glaube vor allem keinem Politiker


    Ich mag Araber, Türken, Kroaten, Russen und all die anderen und ich bin auch gerne bereit, mir ihre andersartigen Sitten und Bräuche anzutun - im Urlaub und in ihrem!!! Land

  10. #10
    in memoriam Benutzerbild von Tell05
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    Standard AW: "Opfer und Täterkult"

    Zitate malnachdenken:
    Was hat das mit dem Thema in Innepolitik zu tun?


    Du solltest die Gruppierungen "Ausländer" und "Deutsche" bitte mal heterogen betrachten. Oder ein einfaches Beispiel: Wenn hier im Forum über Straftaten durch Ausländer berichtet wird, dann werden alle Ausländer als böse dargestellt. Wenn es um Straftaten durch Deutschen geht, dann werden nicht alle Deutsche als böse dargestellt. Merkst Du was?
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    Das Thema "Opfer und Täter" ist an sich schon Politik und nicht nur Innenpolitik. Es reicht, wenn Ausländer daran beteiligt sind, sowohl als Opfer, wie auch als Täter. Politiker schalten sich ein, um hier parteipolitisch etwas daraus zu machen, sich zu profilieren, stellen Forderungen, machen "Vorschläge" usw. Es kommt besonders den Opportunisten gelegen, aus Geschehnissen dieser "Art" (Potsdam) Kapital zu schlagen.

    Nein, nicht alle Ausländer werden als böse dargestellt. Spanier, Italiener, Griechen, Portugiesen.... zum Beispiel , treten doch kaum als Täter (sehr selten) in Erscheinung. Es werden Straftaten und deren Zusammenhänge auf und-angegriffen, die vorallem durch türkische "Mitbürger" begangen wurden/werden.
    Ich bin eigentlich ganz anders, ich komme nur so selten dazu.

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