Zitat von
esperan
Wir diskutieren hier ausschließlich um die misslungene Integration von Ausländern in Deutschland, jedoch spricht keiner die misslungene Integration von Russlanddeutschen, Polendeutschen, Rumänendeutschen und anderen Völkerdeutschen an. Es sind nicht nur die Moslems, wenn auch in erheblicherem Maße wegen der Religionsproblematik.
Ich habe mal in einem Übergangswohnheim folgende Beobachtung gemacht:
Morgens um neun Uhr sitzen vier Russlanddeutsche mit ihrem Camping-Tisch auf dem Rasen vor dem Block. Zwei Flaschen Vodka vor sich, ein Kartenspiel und entsprechend viele Gläser. Um 12.00 Uhr waren die Flaschen und Gläser leer - und die Herren voll. Ca. 150 Meter vom Block weg ein Natur-/Wasserschutzgebiet mit einem kleinen Tümpel. Bei dem Gewässer ein ca. 2,5 Meter hoher hohler Baumstamm. Dieser voll bis oben hin mit Vodka-Flaschen (leider leer - nee, nicht nur der Baum auch die Flaschen). Der Tümpel rundum belegt mit alten batterien und Pkw-Öl-Kanistern und entsprechend sah auch der Naturschutztümpel aus.
Gespräch mit einem Bewohner: Ich bin Deutsch (sprach wider erwarten nicht nur russisch, sondern verständlich gebrochenes Deutsch). Mag aber die Deutschen hier nicht. Freunde sind alles Russen. Deutschland ist schlecht wegen Arbeit. Alle anderen sagen ich bin Russe mit Deutschem Schäferhund.
Warum hat die Integration dieser Deutschen versagt - oder wer meint, dass sie gelungen sei ? Mir ist nur bekannt, dass jeder, den ich traf, zum Ausdruck brachte - dort wo sich die Russlanddeutschen niedergelassen haben, gibt es Probleme. Besonders durch Gewalt undn Kriminalität (Rauschgift, Schlägereien, Pöbeleien, organisierte Kriminalität - Prostitution und weiter in der Palette).
Jährlich kommen zig-zehn-tausende dieser Menschen in "unser" Land und jeder weiß, dass es weiter Probleme geben wird und mehr Probleme, je mehr man hier in dieses Land hereinbefördert. Doch unsere Regierung schaut zu, keine Gesetze dahingehend werden geändert.
Mir drängt sich der Verdacht auf, dass es gar nicht um die Qualität neuer deutscher Staatsbürger geht, sondern lediglich um die Quantität. Der Otto-Normal-Bürger muss dann eben hinnehmen, dass es in diesem Land "etwas" unsicherer wird und er sich daran gewöhnen muss, multilingual zu werden.
Ich meine, dass es diesem Staat nicht mehr um die Sicherheit seiner Bürger gehen kann, denn sonst hätte er vieles nicht hingenommen. Also geht es doch nur um die nächste Wahlperiode und darum, seine Schäfchen im Trockenen zu haben. Und um deutsche Taqiya oder die Italienische Omerta. Haltet das Volk dumm, dann sind eure Pensionen in Sicherheit.
Dann kommt natürlich wieder eine Nachricht: Schule soll geschlossen werden. Böse Ausländer sollen abgeschoben werden ... .
Lächerlich !
Denn es wird sein (denkt an meine Worte) das ganze geistert nun vielleicht, wenn es hoch kommt 6 Wochen (wahrscheinlich leicht übertrieben) durch die Presse. und dann interessiert es wieder keine Sau. Dann läuft alles, mit leichten Reformen (um die dumme deutsche und integrierte ausländische Bevölkerung zufrieden zu stellen), weiter wie bisher. Man sagt: Ja, jetzt haben sie was getan - und im Grunde genommen hat man wieder nur mal die Bevölkerung beruhigen wollen, um vom unausweichlichen abzulenken - vom Untergang dieses uns bekannten Staates. Das war beim Thema AIDS so (großes Disaster kam in den Medien in den 80ern, dann ein paar Wochen später nichts mehr zu lesen ... und heute ist es schlimmer als denn je - doch ich lese nix mehr in den Medien oder sonstwo) und allen anderen wichtigen Bereichen.
Mich würde eure Meinung interessieren ...