Dann würde ich mir aber deine Namensdefinition ernsthaft überdenken. Da du (relativ) neu hier im Forum bist, wiederhole ich mich in eigener Sache gerne:
Ich habe kein Problem mit Frauen, die gleiche Rechte einfordern, sofern sie bereit sind auch gleiche Pflichten zu tragen!
Wobei der begriff Gleichheit etwas irreführend sein kann. Es kann eigentlich nur darum gehen, beiden Geschlechtern Chancengleichheit bezüglich des erreichbaren Lebensstandards zukommen zu lassen - und dies auch nur, soweit es sich um staatliche/gesellschaftliche Belange handelt.
Aber für mich ist eine berufstätige Frau beim besten Willen keine "praktizierende Feministin". Jedoch ist sie womöglich durchaus eine "emanzipierte Frau" (und gegen diese habe ich überhaupt nichts)!
Der Begriff "Feministin" ist für mich in unserer Gesellschaft durchweg negativ besetzt, da es längst keine Berechtigung mehr gibt, sein Leben feministisch auszurichten, so daß ich dies als redlich anerkennen könnte.