Marx und der Murx von "Mehrwert" und "Ausbeutung"
Hier im Auszug DIE vernichtende Marx-Kritik
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Marx hat viel geschrieben: Briefe, Aufsätze, Zeitungsartikel, Bücher. Die Bücher sind höchst polemische Auseinandersetzungen mit den Ansichten und den Charakteren einzelner Zeitgenossen und wurden jeweils im Verlaufe weniger Monate verfaßt. Eine Ausnahme bildet Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. An ihm arbeitete Marx über Jahrzehnte hinweg, bis dann 1867 der erste Band erscheinen konnte. (Die Bände 2 und 3 wurden nach seinem Tode von Engels veröffentlicht.)
Das Werk mit seinen mathematischen Formeln und Gleichungen hat – vom Schlußkapitel abgesehen – ein streng wissenschaftliches Gepräge. Der sensationelle Inhalt läßt sich mit wenigen Sätzen skizzieren: Im Kapitalismus geht alles mit rechten Dingen zu. Trotzdem oder gerade deshalb muß und wird es zur Revolution kommen. Zu diesem paradoxen Ergebnis gelangt Marx mit Hilfe seiner objektiven Wertlehre (1.), die er auf die menschliche Arbeitskraft überträgt (2.). Daraus resultiert die gerechte Ausbeutung, die nach Abhilfe schreit (3.).
**'Zitat zu lange - wtf***
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Prof. Konrad Löw packt das Übel des Marxismus an der theoretischen Grundlage.
Die objektive Wertlehre ist unhaltbar, weil es keine objektiven Werte gibt.
Mit der objektiven Wertlehre fällt die Lehre von der "Ausbeutung" und damit das ganze Gedankengebäude des Herrn Marx.