Solange die einzigen Parteien die der islamischen und afrikanischen Masseneinwanderung einen Riegel vorschieben wollen im rechtsextremen Spektrum angeordnet sind, wird sich vermutlich nichts an der jetzigen Lage ändern, weil den Menschen Multi-kulti noch lieber ist als Rechtsradikalismus. Die Masse der Menschen wird niemals für eine Partei stimmen vor der sie Angst haben, die z.B. gegen "das System" wettert oder Hetze gegen schwarze Fußballspieler betreibt, vom "Bombenholocaust" redet etc.
Wir brauchen so etwas wie den Vlaams Belang oder Pim Fortuin, die vor den Gefahren der Islamisierung Deutschland warnt und sich als einziges Ziel ein Ende der Masseneinwanderung setzt, ansonsten aber politisch in der Mitte steht. Die Anhänger fast aller Parteien außer vielleicht der Grünen wollen keine weitere Islamisierung, aber auch kein anderes politisches oder wirtschaftliches System als wir es jetzt haben.
So eine Partei würde es Wählern aus der politischen Mitte ermöglichen direkt gegen die Islamisierung Deutschlands zu stimmen und CDU/SPD derart unter Druck setzen, dass sie sehr schnell die Einwanderungspolitik ändern würden, um keine Wählerstimmen zu verlieren.
Das ist quasi so ähnlich, wie dass sich z.B. die SPD nach den ersten Wahlerfolgen der Grünen ganz schnell Umweltschutz ins politische Programm geschrieben hat.
Am Besten sollte der Vorsitzende offen schwul sein, Schwule können die politisch Korrekten in den Medien nicht kritisieren, niemand hat Angst vor einem Schwulen und außerdem könnte er auch glaubhafter auf seine eigene Angst vor dem Islam hinweisen.