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Thema: Ausländerpolitik in D gescheitert?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Ausländerpolitik in D gescheitert?

    Zitat Zitat von melamarcia75
    Obwohl unsere Geburtenrate ein klein wenig geringer ist als eure, haben wir hier vieeeeel weniger Einwanderer oder Passitaliener.
    Also verbietet sich ein Vergleich.
    ihr habt ja auch eine grössere nationalunabhängigkeit und ihr werdet auch nicht in gleicher form manipuliert mit der nazi keule und so.

    ferner kommen doch sehr viele afrikaner zuerst zu euch und diese werden dann nach deutschland weitergeleitet.

    insofern stimmt deine analyse nicht.

  2. #12
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    Standard AW: Ausländerpolitik in D gescheitert?

    Zitat Zitat von Viewer
    Italien kann sich gut zur Ruhe zurück lehnen, von wo und wen werden denn die arabischen und afrikanischen Bootsflüchtlinge nach D durchgeschleust.


    Stichwort Lampe Dusa.
    Da bin ich mir nicht so sicher, sonst müßte die Afrikanerquote hier höher liegen.
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    Ich tippe darauf, die meisten Muslime sind durch Zeugung, Familiennachzug und Rot/Grüner-Politik so stark in unserem Land vertreten.

  3. #13
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Ausländerpolitik in D gescheitert?

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    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  4. #14
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Ausländerpolitik in D gescheitert?

    Zitat Zitat von Madday
    Da bin ich mir nicht so sicher, sonst müßte die Afrikanerquote hier höher liegen.
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    Ich tippe darauf, die meisten Muslime sind durch Zeugung, Familiennachzug und Rot/Grüner-Politik so stark in unserem Land vertreten.
    Genau so ist es, selbst wenn wir die Schotten dicht machen, werden sie sich vermehren wie die Karnickel. Bei übermässigem Futterangebot vermehrt sich die Fauna.

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  5. #15
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    Standard AW: Ausländerpolitik in D gescheitert?

    Zitat Zitat von meckerle
    Genau so ist es, selbst wenn wir die Schotten dicht machen, werden sie sich vermehren wie die Karnickel. Bei übermässigem Futterangebot vermehrt sich die Fauna.
    Das ist das Programm der Mullahs: Uns zahlenmäßig erdrücken und durch Sozialmißbrauch wirtschaftlich schädigen und dann unser Land übernehmen. Und die Grünen wissen und wollen das so.
    Die einen rausschmeißen und zwar sofort, und die anderen vor Gericht bringen und bis ans Ende ihrer Tage einsperren.

  6. #16
    Wohlstand für alle Benutzerbild von Spot
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    Standard AW: Ausländerpolitik in D gescheitert?

    Der Begriff Gastarbeiter wurde anstelle des aus nationalsozialistischen Zeiten belasteten Begriffs Fremdarbeiter für die Arbeitsmigranten eingebürgert. Der gewählte Begriff des Gastes sprach für sich, da man im Gastland Deutschland einen vorübergehenden Aufenthalt zur Leistung von Arbeit vorsah. Auf der anderen Seite verbietet es die Gastfreundschaft, seinen Gast arbeiten zu lassen. Die Widersprüchlichkeit und Ironie dieses Begriffs wurde auch im Bereich der modernen deutschsprachigen Gastarbeiterliteratur erkannt und instrumentalisiert. Anders als bei der Anwerbung von Arbeitern für Zechen während der Industrialisierung im Ruhrgebiet (Ruhrpolen) bestand weder die Absicht, den Menschen eine neue Heimat zu geben, noch hatten die Migranten die Absicht, sich dauerhaft eine neue Heimat in Deutschland zu suchen. Das von den Anwerbern erstrebte "Rotationsprinzip" stieß also in der Anfangsphase der Arbeitsmigration kaum auf Widerstand.

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    Es sollten also alle Gastarbeiter inkl. ihrer Nachfahren sofort ausgewiesen werden. Sie sind einfach hier geblieben, haben sich nicht integriert und unsere Politiker waren zu feige sie nach Hause zu schicken !

  7. #17
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Ausländerpolitik in D gescheitert?

    ...wie ist das bei einem Fisch und einem ungebeten Gast, alle beide fangen nach 3 Tagen an zu stinken.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  8. #18
    mit einem weichen V Benutzerbild von Verrari
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    Standard AW: Ausländerpolitik in D gescheitert?

    Zitat Zitat von melamarcia75
    Obwohl unsere Geburtenrate ein klein wenig geringer ist als eure, haben wir hier vieeeeel weniger Einwanderer oder Passitaliener.
    Also verbietet sich ein Vergleich.
    Natürlich, Ihr habt mit der Strada del Sol eine direkte Transit-Route nach Deutschland!

  9. #19
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    Standard AW: Ausländerpolitik in D gescheitert?

    Den Beitrag habe ich gerade gefunden-----------------------
    PKK gegen Graue Wölfe?

    Zustände wie im türkisch-kurdischen Bürgerkriegsgebiet mitten in Köln-Mülheim: In der Nacht zum Donnerstag wurde auf das islamistische Zentrum des „Deutsch-türkischen Kulturvereins“ ein Brandanschlag verübt. Die Eingangstür des Gebäudes, das auch eine Moschee beherbergt, wurde eingetreten und ein Brandsatz im Innenraum gezündet. Das Mülheimer Zentrum gilt als Treffpunkt der „Grauen Wölfe“, einer nationalistischen und islamistischen türkischen Gruppierung. Auch das ehemalige Kölner CDU-Kreisvorstandsmitglied Halil Aydemir soll regelmäßiger Gast dieses Extremisten-Treffs sein. Als Täter kommen nach Informationen der „Rundschau“ wahrscheinlich kurdische PKK-Kämpfer in Betracht. Im Polizeibericht wird eine erste heiße Spur erwähnt, die in die gleiche Richtung weist: Zeugen hätten „drei ca. 20-jährige junge ‚Südländer‘“ vom Tatort flüchten sehen. Der polizeiliche Staatschutz habe die Ermittlungen aufgenommen.

    Hintergrund dieses Anschlages dürfte der türkisch-kurdische Konflikt sein. In der Türkei, die bekanntlich in wenigen Jahren der EU beitreten möchte, sind in den letzten Wochen mehr als ein Dutzend kurdischer Demonstranten bei Ausschreitungen erschossen worden. Der Aufstand der unterdrückten kurdischen Volksgruppe in der Türkei scheint nach der vorläufigen militärischen Niederlage der PKK weder neu aufzuflammen. Begleitet wird dies in Deutschland von einer bundesweiten Anschlagsserie auf Einrichtungen türkisch-nationalistischer Vereine und Gruppierungen.

    In Köln dürfte der „Christdemokrat“ Halil Aydemir nicht unwesentlich zu einer Radikalisierung der Lage beigetragen haben. Denn in einem „Stadt-Anzeiger“-Interview verteidigte er kürzlich sogar die extremistischen „Grauen Wölfe“ und warf im Gegenzug kurdischstämmigen Lehrern in Köln „PKK-Propaganda“ vor - eine Anschuldigung, mit der in der Türkei die Unterdrückung der Kurden gerechtfertigt wird. Zum krönenden Abschluß bekannte der ehemalige CDU-Vorständler noch: „Kurdistan ist eine Illusion des kurdischen Stammvolkes. Schon das Wort ist eine Provokation.“
    Fazit:
    „Es ist nun genau das eingetreten, wovor wir schon jahrelang gewarnt haben. Durch die Masseneinwanderung haben wir uns auch die Konflikte anderer Nationen ins eigene Land, in die eigene Stadt geholt. PKK-Kämpfer verüben Brandanschläge mitten in deutschen Großstädten, in Mülheim wird ein Zentrum der türkischen Rechtsextremisten angegriffen – wohin soll das alles noch führen? Haben wir nicht genug eigene Probleme? Es muß endlich Schluß sein damit, daß sich radikale Ausländer-Gruppierungen bei uns alles herausnehmen. Hier muß eine klare Grenze gezogen werden. Eingewanderte Extremisten müssen umgehend abgeschoben werden, anstatt von den Altparteien hofiert zu werden!“

  10. #20
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: Ausländerpolitik in D gescheitert?

    Zitat Zitat von mendra
    „Deutsch-türkischer Kulturverein“.....gilt als Treffpunkt der „Grauen Wölfe“, einer nationalistischen und islamistischen türkischen Gruppierung.

    Vermutlich wird dieser "deutsch-türkische Kulturverein" auch noch von den Steuerzahlern finanziert.

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