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Thema: August 1939

  1. #1
    Gollancz
    Gast
    ...England gab durch das gegenseitige Beistandsabkommen ,de facto seine aussenpolitische Handlungsfreiheit auf,denn gleichgültig wie die Warschauer Regierung sich verhalten würde ,England steht bereit.
    Mit dem Beistandsabkommen wurde ein geheimes Zusatzprotokoll unterzeichnet,in dem festgelegt war,unter einer >>europäischen Macht<<,die den Bestand Polens gefährde,sei Deutschland zu verstehen.

    Merkwürdigerweise gab sich die polnische Regierung mit dieser Einschränkung zufrieden,obwohl die Einstellung der Sowjetunion zu Polen hinlänglich bekannt war.

    Dabei war die strategische Lage Polens außerordentlich ungünstig ,es war nicht nur von den beiden stärksten Militärmächten Europas eingekreist,es war außerdem im Norden durch Ostpreußen und im Süden durch Schlesien von Deutschland halb umfasst ,uns seine Verbindung zur Ostsee durch den Korridor über den Hafen von Gdingen konnte in kürzester Zeit abgeschnitten werden .Und in dieser höchst bedrohlichen Situation war die polnische Regierung nicht willens ,oder nicht fähig,die ständigen Provokationen gegen Deutschland abzustellen ,nämlich die wirtschaftliche Abschnürung Danzigs ,die Ausschreitungen gegen die deutsche Minderheit ,und die Grenzzwischenfälle. Die Sorglosigkeit Warschaus lässt sich nur durch völlige Fehleinschätzung der Lage erklären,die auf das "sehr geheime Militärabkommen" zwischen Polen und Frankreich vom 19.Mai 1939 zurückgeht.

    Darin hatte die Pariser Regierung zugesichert,im Falle eines Krieges und dem Reich werde die frenzösische Armee sofort Deutschland angreifen.Aber dieses Versprechen wiedersprach den strategischen Plänen des französichen Generalstabs,der sich im Schutz der Maginot Linie zumindest vorläufig defensiv verhalten wollte. Generalstabschef Gamelin dachte erst für das Frühjahr 1940 an eine Offensive der französischen Armee. Frankreich, so seine überlegung, habe den 200 deutschen Divisionen etwa 120 entgegenzusetzen und war damit weit unterlegen. Es mußte sich deshalb die Unterstützung der 80 polnischen Divisionen sichern, um ein Gleichgewicht mit Deutschland zu erreichen. Erst im Frühjahr 1940 könne Frankreich auf die 200 Divisionen rechnen, welche die französichen und polnischen Streitkräfte zusammen ergäben. Hinzu kämen bis dahin etwa 40 britsche Divisionen. Im Falle der Verletzung der belgischen und niederländischen neutralität könne man zusätzlich mit 30 Divisionen dieser beiden Länder rechnen, was im Endergebnis 270 Allierte gegen 200 deutsche Divisionen ergäbe. Voraussetzung für das Aufgeben dieses Rechexempels war allerdings, das die polnischen Streitkräfte bis zum Frühjahr durchhielten, Gamelin hielt dies für möglich, da Kälte und schlechtes Wetter im Herbst die Operationen zum Stehen bringen würden. Diese Zeitvorstellungen sollten sich als völlig unrealistisch erweisen. Abgesehen davon hatte Paris den Polen versprochen, die französiche Armee werde sofort bei Kriegsbeginn eine Offensive gegen Deutschland eröffnen, was keineswegs den Absichten der französischen Führung entsprach.

    Der deutsch sowjetische Nichtangriffspakt brachte aber nicht nur Polen in eine fast aussichtslose Situation, er zerschlug auch die englisch/französischen Hoffnungen auf den Balkan.Die deutsche Abhängigkeit von rumänischem Öl im kriegsfall war den Westmächten natürlich genau bekannt. Während die Spannung zwischen Berlin und Warschau sich immer mehr verschärften, übergab Hitler am 25.8. dem britischen Botschafter Henderson einen Vorschlag für eine dauerhafte deutsch/englische Verständigung. Im einzelnen hieß es darin:


    1. die polnische Akte der Provokation sind unerträglich geworden, gleich wer verantwortlich ist.

    2. Deutschland sei unter allen Umständen entschlossen, diese mazedonischen Zustände an seiner Ostgrenze zu beseitigen.

    3.Das Problem Danzig und Korridor müsse gelöst werden...


    Im Unterschied zum letzten Krieg würde Deutschland keinen Zweifrontenkrieg mehr zu führen haben.Das Abkommen mit Rußland sei bedingungslos und bedeute eine Wende in der Außenpolitikdes Reiches auf längere Zeit.Rußland und Deutschland würde unter keinen Umständen mehr die Waffen gegeneinander ergreifen.Davon abgesehen würden die mit Rußland getroffenen Abmachungen Deutschland auch wirtschaftlich für eine längere Kriegsperiode sichern. Dem Führer habe immer an der deutsch englischen Verständigung gelegen....Der Führer ist bereit...mit England Abmachungen zu treffen,die...nicht nur die Existenz des britischen Weltreiches unter allen Umständen deutscherseits garantieren würde,sondern auch,wenn es nötig wäre ,dem britischen Reich die deutsche Hilfe sicherten,ganz gleich wo immer eine derartige Hilfe erforderlich sein sollte.

    Am 28. August traf die Antwort auf Hitlers Vorschläge in Berlin ein. Die britische Regierung bezeichnete die Anregung einer umfassenden Neuregelung der deutsche-englischen Beziehungen als positiv sie bestand aber darauf, daß vorher die deutsch-polnischen Streitigkeiten beigelegt werden müßten. Dafür seien direkte deutsch-polnische Gespräche zu empfehlen; derartige Verhandlungen hätten aber nur dann einen Sinn, wenn die zu erwartenden Ergebnisse durch eine Garantieerklärung anderer Mächte gesichert würden. Darauf habe Premierminister Chamberlain schon in seinem Brief vom 22. August hingewiesen.
    Nach dem Eintreffen der britischen Note im Auswärtigen Amt griff Staatssekretär Weizsäcker in einem Papier die Idee einer internationalen Garantie auf und erweiterte sie um eine internationale Kommission auf polnischem Gebiet, die weitere Grenzzwischenfälle oder Übergriffe gegen die deutsche Minderheit verhindern sollte. "Hitler fand diesen Gedanken so interessant, das er ihn in seine in 16 Punkten zusammengefassten Vorschläge zur Regelung der deutsch-polnischen Krise aufnahm; an der zu bildenden internationalen Kommission sollte neben Italien. Frankreich und Großbritannien nach seiner Vorstellung auch die Sowjetunion teilnehmen.
    Am 29. August ließ Hitler der britischen Regierung mitteilen, er sei mit ihren Vorschlägen einverstanden und erwarte einen mit allen Vollmachten ausgestatteten polnischen Unterhändler im Laufe des 30. August in Berlin. Er ließ die englische Regierung jedoch darauf hinweisen, »... daß sie (die Reichsregierung,) im Falle einer Neugestaltung der territorialen Verhältnisse in Polen nicht mehr in der Lage wäre, ohne Hinzuziehung der Sowjetunion sich zu Garantien zu verpflichten oder an Garantien teilzunehmen.«
    -
    Hitler beabsichtigte also, die Sowjetunion in jedem Fall an der Regelung der polnischen Krise zu beteiligen, gleichgültig ob sie nun mit diplomatischen oder mit kriegerischen Mitteln gelöst würde. Damit hielt er sich strikt an die Vereinbarungen des ( geheimen Zusatzprotokolls vom 23. August; außerdem ließ er Moskau durch Ribbentrop über alle Schritte Berlins in der polnischen Frage unterrichten)"' Diese Rücksichtnahme auf die Sowjetunion sollte das Einvernehmen zwischen Berlin und Moskau demonstrieren, um damit Polen und die Westmächte einzuschüchtern und zum Nachgeben zu bewegen. Die gleiche Absicht wurde auch mit dem "TASS-Kommunique vom 3l. August verfolgt. Die neutrale »Neue Zürcher Zeitung« hatte am 25. einen Artikel veröffentlicht, in dem der Rückzug von 250.000 Mann russischer Truppen von der polnischen Grenze gemeldet und als demonstrative Entlastung Polens ,durch Moskau interpretiert wurde. Diese Pressemeldung mußte den Eindruck erwecken, Moskau stehe in der polnischen Krise keineswegs hinter Berlin und nehme durch den Truppenabzug Druck von Warschau. Dies konnte unter Umständen den Widerstand der polnischen Regierung gegen die deutschen Forderungen bestärken. Nach intensiven Bemühungen der deutschen Diplomatie veröffentlichte TASS am 30. August ein Kommunique, in dem nicht nur der angebliche Truppenabzug dementiert, sondern sogar die Verstärkung der Roten Armee an den westlichen Grenzen der U.d.s.s.r. angekündigt wurde. Stalin unterstützte damit den harten Kurs I Hitlers gegen Polen und die Westmächte.

    Inzwischen spitze sich die Krise immer mehr zu.Die deutsche Wehrmacht stand nach einer verdeckten Mobilmachung seid dem 26.April August bereit ,in Polen einzufallen.Die polnischen Streitkräfte hatten bereits im März 1939 eine Teilmobilmachung durchgeführt,und am Nachmittag des 29.August ordnete Warschau die Generalmobilmachung an. hitler erwartete am 30.August oder spätestens am 31. das Erscheinen eines polnischen Generalbevollmächtigen in Berlin und arbeitete am Vormittag des 30 in der Reichsskanzlei zusammen mit mehrern Juristen und Diplomaten die deutschen Verhandlungsvorschläge aus.Diese sahen die Rückkehr Danzigs in das Deutsche Reich sowie eine Garantie für den polnischen Hafen Gdingen vor.Im Korridor sollte unter internationaler Kontrolle eine Volksabstimmung stattfinden,ging diese zugunsten Deutschland aus,dann kehrte das Gebiet zum Reich zurück´,aber Polen erhielt eine exterritoriale Eisenbahn-bzw.Autobahnverbindung nach Gdingen.Sollte umgekehrt die Mehrheit für Polen votieren
    dann blieb dieses Gebiet bei Polen, aber Deutschland erhielt eine exterritoriale Verbindung zwischen Pommern und Ostpreußen. Außerdem sollten Berlin und Warschau versprechen, die Rechte der polnischen bzw. der deutschen Minderheit in ihrem Staatsverband zu garantieren und für alles Unrecht seil 1918 Wiedergutmachung zu leisten.
    Im Vergleich zu den Vorschlägen, die er noch im Januar Oberst Beck gemacht hatte, hatte Hitler seine Forderungen verschärft, denn sie enthielten jetzt eine Volksabstimmung im Korridor; an dieser sollten alle seit 1918 weggegangenen oder vertriebenen Deutschen teilnehmen dürfen, wodurch die deutsche Volksgruppe im Abstimmungsgebiet fast automatisch eine Mehrheit hatte. Dennoch wirkten die in 16 Punkten zusammengefaßten Vorschläge Hitlers gemäßigt. Lady Diana, die (Gattin des früheren Ersten Lords der Admiralität Dulf Cooper, hielt Sie für nicht unvernünftig; ihren Mann entsetzte der Gedanke, die britische Öffentlichkeit könne zur gleichen Auffassung kommen Wie Seine Frau.
    Selbst wenn die 16 Punkte von Hitler nur als Alibi gedacht gewesen sein sollten, so wäre er bei einem rechtzeitigen Eintreffen eines polnischen Unterhändlers an sie gebunden gewesen. Aber es erschien kein Abgesandter Warschaus in Berlin. Oberst Beck wollte nicht verhandeln, sondern gab sich einer unbegreiflichen Fehleinschätzung über die Situation Polens wie über die innere Lage Deutschlands hin. Die- polnische Botschafter in Berlin, Lipski, äusserte gegenüber dem schwedischen Industriellen Birger Dahlerus, der als Neutraler in der Krise zu vermitteln Versuchte, und dem britischen Botschaftsrat Olgilvie Forbes , Polen habe gar kein Interesse an Verhandlungen mit der deutschen Regierung. Er, Lipski, kenne die Verhältnisse in Deutschland seit fünfeinhalb Jahren und habe gute Verbindungcn Zu Göring und anderen maßgebenden Kreisen; sollte ein Krieg ausbrechen, werde es zu einer Revolution kommen, und die polnische Armee könne geradewegs nach Berlin marschieren.
    Lipski und Oberst Beck waren nicht die einzigen, die sich solchen Phantastereien hingaben. Der französische Generalstabschef Gamelin äußerte in einer privaten Unterhaltung Wenige Tage vor Kriegsausbruch:
    »Ich will Ihnen etwas sagen, was Sie vielleicht überraschen wird: ob die Wehrmacht üher zehn, zwanzig oder hundert Divisionen verfügt, ist ziemlich gleichgültig, denn wenn wir zu einem Krieg gegen Deutschland gezwungen sind ,werde ich ich es vermutlich niemals mit der deutschen Armee zu tun bekommen... «

    Diese Erklärung rief bei den Zuhörern naturgemäß einiges Erstaunen hervor, weshalb Gamelin fortfuhr:

    >>Das ist Recht einfach: an dem Tage ,an dem Deutschland der Krieg erklärt wird,wird Hitler stürzen. Anstatt die Grenzen des Reiches zu verteidigen,wird die deutsche Armee auf Berlin marschieren müssen,um die Unruhen ,die dort ausbrechen werden ,niederzuschlagen.Die im Westwall stehenden Truppen werden nur geringen Wiederstand leisten.Wir werden in das deutsche Reich hineinstoßen wie in Butter<<

    Gamelin wie Beck waren Opfer falscher Informationen geworden,die von deutschen Regimegegnern und Emigranten ausgestreut wurden.

    Am, 1 . September 1939 überschritt die deutsche Wehrmacht auf Befehl Hitlers die polnische Grenze. In Deutschland brach keine Revolution aus, Hitler wurde nicht gestürzt, und die polnische Armee marschierte keineswegs Richtung Berlin; vielmehr gerieten die Polen militärisch innerhalb von 24 Stunden in eine verzweifelte Lage.
    Hitler hoffte zunächst, durch den Pakt mit Stalin England und Frankreich vom Kriegseintritt abschrecken und den Konflikt lokalisieren zu können. Aber am 3. September gingen die britischen und französischen Noten ein „TOTAL GERMANY“, die den Beginn des Kriegszustandes zwischen den Westmächten und dem Deutschen Reich für 11.00 Uhr bzw. 17.00 Uhr ankündigten. Hitler und Ribbentrop hatten falsch spekuliert und waren zunächst ratlos. 1' 1 Der nächstliegende Gedanke war, die Sowjetunion zum Einmarsch in Polen und damit zum Kriegseintritt zu veranlassen. Noch am Abend des 3. September schickte Ribbentrop an den deutschen Botschafter in Moskau eine Instruktion mit der Aufforderung an die Sowjetregierung, die Rote Armee solle umgehend die der UdSSR im Geheimen Zusatzprotokoll zugesprochene Interessensphäre besetzen. Aber Molotow erklärte Schulenburg zwei Tage später, der geeignete Zeitpunkt für eine sowjetische Intervention sei noch nicht herangereift. Moskau legte keinen Wert darauf, in einen Konflikt mit den Westmächten verwickelt zu werden.
    Am 6. September telegraphierte Schulenburg einen Bericht über die Stimmung in der Sowjetunion nach Berlin. Die sowjetische Presse sei wie umgewandelt und die offiziellen Stellen gäben sich alle Mühe, um die Einstellung der Bevölkerung gegenüber Deutschland zu ändern. Allerdings sei es schwierig, nach jahrzehntelanger Propaganda, in der Deutschland als Aggressor hingestellt wurde, den plötzlichen Wandel der Deutschen zum Bundesgenossen der Bevölkerung zu erklären.

    Quelle: Operation Barbarossa Deutsche und sowjetische Angriffspläne 1940/41.Post,Walter ,4Auflage, Hamburg,Mittler S.124-129 (gekürzt).

    Von Alleinschuld kann also nicht gesprochen werden,im Gegenteil.

  2. #2
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  3. #3
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  4. #4
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  5. #5
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  6. #6
    Großadmiral
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    war Gollancz "Werter" nicht Aufklärer,
    und zweitens, kleiner unterlasse solche Spekulationen.
    Du gehst mir auf den Sack!

  7. #7
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    Wer soll ich sein?

  8. #8
    Großadmiral
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    diesem Beitrag möchte ich meine Solidarität zu "Aufpasser" erklären.

    Und ich bitte euch trotzdem, auf das Thema zurückzukommen.

  9. #9
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    Es gibt soviele Aufklärer Acounts...
    Da kannen man auch mal verwechseln.
    Und es ist keine Spekulation,ich bin mir sicher.
    Das sieht man schon an den Namen:

    "Aufpasser" und "Aufklärer".

  10. #10
    Großadmiral
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    nerve nicht, schreib lieber was zum Thema.

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