Zitat von
Helios
Pavelic. Ihr Posting beweist höchstens, was Sie selbst für ein Mensch sind (von Ihrem Usernamen ganz zu schweigen). In Srebrenica wurden im Frühjahr 1992 mehr als 1300 serbische Zivilisten massakriert, wobei 50 serbische Dörfer zerstört wurden. Beschrieben werden diese Massaker z.B. in den Büchern von Klaus Bittermann, Dr. Malte Olschewski, Jürgen Elsässer u.A. Während der gesamten damaligen Offensive moslemischer Truppen, die nicht nur Srebrenica umfasste, sondern die gesamte Region Podrinje, wurden 3200 Serben, meist Zivilisten, buchstäblich massakriert. Beschrieben wird das z.B. unter [Links nur für registrierte Nutzer] oder in mehreren Berichten des deutschen Magazins [Links nur für registrierte Nutzer] usw. Die serbische Zeitung "Vecernje Novosti hat unlängst sogar die Namenslisten veröffentlicht. Das zeigt also, was für Menschen diese moslemischen Kämpfer gewesen sein müssen, die Tausende Zivilisten ermordet, vertrieben und verletzt haben. Ähnliches wurde den Srebrenica-Serben von Moslems übrigens während des Zweiten Weltkriegs angetan, ganz nach dem Vorbild Ihres "Helden" Pavelic. Die Serben selbst dagegen evakuierten nach der Einnahme von Srebrenica die moslemischen Zivilisten, während sich lediglich die 8000 moslemischen Kämpfer auf die Flucht machten. Es entstanden dabei bis zu drei Wochen anhaltende Kämpfe, während derer sich die moslemischen Soldaten Richtung Tuzla durchschlugen. 6000 dieser 8000 Männer haben die Kämpfe überlebt, was sogar Ibran Mustafic, damaliger moslemischer Bürgermeister Srebrenicas, in Interviews mit den bonischen Magazinen "Ljiljan" und "Slobodna Bosna" bestätigte (zitiert nach Jürgen Elsässer). Genau das gleiche bestätigte auch der moslemische Kommandant Nesib Buric in der bosnischen Zeitung "Dani" vom 18. Januar 1999. Die Journalisten Michael Evans und Michael Kallenbach schrieben am 2. August 1995 in der "Times" ("Missing enclave troops found"), dass Tausende der bereits totgeglaubten moslemischen Kämpfer aus Srebrenica bei Tuzla wieder aufgetaucht sind. Genau das gleiche schrieb auch John Pomfret am 18. Juli 1995 in der "Washington Post". Titel: "Bosnian soldiers evade Serbs in trudge to safety". 1997 tauchten auf moslemischen Wählerlisten in Bosnien mehr als 3000 Namen von Moslems auf, die ebenfalls auf der "Todesliste" von Srebrenica waren (siehe auch Thomas Deichmann-Interview in der "SZ" vom 8. August 1997). Das Drama um Srebrenica fing also mit 3200 ermordeteten, Tausenden vertriebenen und Tausenden z.T. schwerverletzten Serben an und endete drei jahre später mit 2000 gefechtstoten moslemischen Männern. Da muss man nicht lange überlegen, wer hier nun der wirkliche Verbrecher ist.