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Ahmadineschad will "wahren" Ölpreis erzielen
Die Öl- und Benzinpreise erreichen immer neue Rekordhöhen. Experten rechen bereits mit bis zu 80 Dollar pro Barrel. Irans Präsident Ahmadineschad stellt westlichen Ländern sogar noch drastischere Aufschläge in Aussicht - und will armen Ländern Rabatte geben.
London/Berlin - Die Rede des iranischen Präsidenten troff nur so von sozialem Engagement. Besonders die armen Länder litten derzeit unter den hohen Ölpreisen, ließ Mahmud Ahmadineschad die staatliche Nachrichtenagentur Ansa verbreiten. Die Erdöl produzierenden Länder, vor allem die Mitglieder der Opec, sollten eine Quote festlegen, um den Verbrauchern in armen Ländern Öl zu einem "besseren" Preis anzubieten. Finanziert werden solle die Subvention aus einem gemeinsamen Fonds, in den ein Teil der Gewinne aus den Ölverkäufen einzuzahlen sei. auszug spiegel.de
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Mahmud Ahmadineschad hat den Öl-Krieg bereits begonnen.
Mahmud Ahmadineschad ist keineswegs der tumbe Mann für den man ihn hinstellen wollte. Er ist für den Westen brandgefährlich.
Die Art der Waffe hat er bereits in der Hand. Das Ausspielen der Länder gegeneinander.
Diese Waffe wird ihm vermutlich den Rücken bis zur Atombombe freihalten.
Es wird Zeit diesem Erpesser das Handwerk zu legen. Jedes Mittel sollte erwogen werden.
Wird Mahmud Ahmadineschad den Öl-Preis-Krieg einleiten und gewinnen ? ?( ?(