Der Titel des Threads ist ein Arbeitstitel und in erster Linie dazu gedacht, die Aufmerksamkeit derjenigen zu gewinnen, die dieses Thema wirklich interessiert.
Die Foristen @Anti-Islamist, @Andreas63 und ich selbst möchten eine Aktionsgruppe aus Mitgliedern dieses Forums bilden, die den "Kampf gegen Links" aufnehmen. In einem anderen Strang [Links nur für registrierte Nutzer] gab es hierzu schon Diskussionen, die m.E. richtigerweise zum Vorschein brachten, daß einerseits gegen die derzeitig herrschende innenpolitisch verordnete "PolCor"-Strömung vorgegangen werden muß, zum anderen jedoch der "Kampf gegen Links" nicht im Sinne einer radikalen Art und Weise geführt werden soll sondern eher ein gesundes Gleichgewicht der politischen Richtungen im demokratischen Sinne herstellen soll.
Hierzu einige Überlegungen, die sinngemäß aus dem bereits o.g. Strang stammen:
Die Frage der Definition der Begrifflichkeit LINKS ist eine sehr wichtige Sache. Die Begriffe LINKS und RECHTS sind politisch stark belastet und in Deutschland wird RECHTS im üblichen Gebrauch fast immer mit "Rechtsradikal", "Faschistisch" oder "Nazi" in Verbindung gebracht. Der Einfluß der linken Kräfte ist hier so so stark, daß eine Widerrede gegen derartige Vergleiche praktisch unmöglich ist und lieber gar nichts gesagt wird. Die rein individuelle, persönliche Sicht auf die Dinge und Probleme in D. sowie die Bildung einer Meinung hierzu nicht mehr gewährleistet. Aus welchen Gründen auch immer wird die öffentliche Meinung nicht nur manipuliert, sondern auch vorbestimmt. Die Duldung Andersdenkender ist zu einer reinen Fiktion verkommen. Die Gleichschaltung der politischen Meinung auf die "polcor"-deutsche Linie bringt dem Einzelnen scheinbar automatisch gesellschaftliche Anerkennung. Und zwar durch die gezielte Ausgrenzung Andersdenkender. Dem soll engegengewirkt werden.
Das Thema Migranten und Ausländer im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen und sozialpolitischen Schwierigkeiten in D. hinterläßt schon im persönlichen Gespräch mit einem Kollegen o.ä., der nur ein klein bisschen weniger kritisch auf diese Dinge sieht (als ich selbst) einen sehr eigenartigen Beigeschmack. Selbst wenn es NICHT ausgesprochen wird: Bei kritischer Betrachtung dieser Thematik ist man automatisch "rechts", manchmal schlimmeres. Aus diesem Grunde ist es einerseits so schwierig die Thematik überhaupt anzupacken. Zum anderen eskaliert eine derartige Auseinandersetzung fast immer. Jedoch gerade diese Eskalation soll nunmehr nicht stattfinden. Ich nehme mir einfach heraus, gegen die derzeitige Einwanderungspolitik zu sein und der Islamisierung Deutschlands nicht tatenlos zuzusehen. Und ich erwarte zumindest Akzeptanz und Toleranz meiner Auffassung. Denn alleine meine Auffassung schadet niemandem.
Es ist also wichtig, den "Kampf gegen Links" genau zu definieren, um eine Diskussionsgrundlage zu schaffen. Zunächst sollte davon ausgegangen werden, daß dieser Kampf nicht gegen irgendwelche "linken" Personen geführt wird. Es wird nicht gegen Individuen gekämpft, sondern gegen die allgegenwärtige politische Gleichschaltung. Ebenso soll die Begrifflichkeit nicht diskriminierend oder beleidigend wirken. Es ist auch kein Kampf, der von "Rechtsradikalen" ausgeht. Wenn es dem Verständnis dienlich ist, kann ja meinetwegen von einem Kampf, der von "Rechten" ausgeht, gesprochen werden. Fairerweise sollte jedoch der Begriff "Rechte" im demokratischen Sinne gesehen und nicht mit Nazis, Faschos o.ä. gleichgesetzt werden. Der Kampf sollte möglichst sachlich geführt werden, ohne Parolen und Hetzkampagnen, sondern u.a. durch die Kommunikation und Diskussion von offiziellen Informationen oder auch persönlichen Meinungen.
Kampf gegen "Links" bedeutet Kampf gegen Gleichgültigkeit, politische Lethargie, Desinformation, Volksverblödung, Gleichschaltung, kommunistische Ideen, Aufhetzung gegen sog. "Rechte", Unrecht, Anarchie, SED und DDR-Anhängertum, dem Verfall Deutschlands u.v.m. Von diesen negativen Einflüssen haben wir hier in Deutschland mehr als genug.
Der Titel "Kampf gegen LINKS" ist wie bereits o.g. ein Arbeitstitel, der ebenso zur Diskussion steht wie die inhaltliche Umsetzung des Kampfes selbst. Es ist wichtig mehrere Mitstreiter zu finden, die recherchieren und Infos zusammentragen. Diese könnten dann wertfrei auf einer Internetseite veröffentlichet werden. Genau dies würde den Kampf ausmachen: Allein das Sammeln und Zusammentragen der "unbequemen" Informationen wird es den derzeit herrschenden Meinungsmachern etwas schwerer machen ihr Werk fortzusetzen. Mal sehen wie tolerant die Deutschen wirklich sind...
Was sagt ihr dazu? Wer macht mit?