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Thema: EU-Osterweiterung

  1. #1
    xxx
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    Standard

    Von Euch würde ich gerne wissen:

    Nach welchen Kriterien sollten sinnvollerweise und ohne parteipolitische, nationale oder ideologische Sichtweise die Entscheidungsfindung in der EU ablaufen?

    - eine stimme pro land

    - nach Bevölkerung

    - nach Wirtschaftskraft

    - nach Dauer der Mitgliedschaft

    - nach Eingebundenheit (Schengen, Euro, ...)

    - ...

    - ...

  2. #2
    .
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    Nach Eingebundenheit,nach der länge in der EU,und Bevölkerung.

  3. #3
    :-) Benutzerbild von fryfan
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    Original von Erlkönig
    Von Euch würde ich gerne wissen:

    Nach welchen Kriterien sollten sinnvollerweise und ohne parteipolitische, nationale oder ideologische Sichtweise die Entscheidungsfindung in der EU ablaufen?

    - eine stimme pro land

    - nach Bevölkerung

    - nach Wirtschaftskraft

    - nach Dauer der Mitgliedschaft

    - nach Eingebundenheit (Schengen, Euro, ...)

    - ...

    - ...

    nach der Bevölkerung!
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  4. #4
    Konservativ Benutzerbild von Stifter
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    Auf jeden Fall nach der Wirtschaftskraft, denn es kann nicht sein, dass ein Land wie Polen mit einem Bruttosozialprodukt von 4.758 $ pro Kopf, mehr Stimmen bekommt, als zb. die Niederlande mit 31.577$ pro kopf.
    Die Einbindung sollte auch zählen, denn für viele neue Länder zählt nur das Geld, sie stellen sich bei wichtigen Entscheidungen für die Verfassung quer, etc, das sollte dazu führen, dass sie in Zukunft weniger zu sagen haben.

  5. #5
    :-) Benutzerbild von fryfan
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    Original von Stifter
    Auf jeden Fall nach der Wirtschaftskraft, denn es kann nicht sein, dass ein Land wie Polen mit einem Bruttosozialprodukt von 4.758 $ pro Kopf, mehr Stimmen bekommt, als zb. die Niederlande mit 31.577$ pro kopf.
    Die Einbindung sollte auch zählen, denn für viele neue Länder zählt nur das Geld, sie stellen sich bei wichtigen Entscheidungen für die Verfassung quer, etc, das sollte dazu führen, dass sie in Zukunft weniger zu sagen haben.
    jo, es sollte natürlich auch nach der wirtschaftskraft gehen
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  6. #6
    Großadmiral
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    Ich finde es schon bescheuert, dass Länder wie das Polenland überhaupt politisches Recht anstreben.
    Das gehört jedoch nicht hierher.
    Die Anzahl der Stimmen soll nach der Anzahl der Bevölkerung gerichtet sein.
    Da Deutschland mit 82 Millionen die größte Bevölkerung hat, sollte es mehr Stimmen bekommen als Böhmen oder Litauen.
    Meiner Meinung sollte Deutschland die meisten Stimmen besitzen, denn die zweit höchste Bevölkerung hat Frankreich mit, ca. 60, vielleicht auch 63 Millionen, gefolgt von GB mit ca.60 und Italien mit 58 Millionen.
    Die kleinste Bevölkerung teilen sich Estland und die Slovakei, vielleicht auch Zypern.
    Staaten unter 10 Millionen sollten die geringsten Befugnisse haben.

  7. #7

    Standard

    Ich denke, die Wirtschaftskraft sollte nicht vergessen werden, denn sie macht die Bedeutung eines Landes aus, zumindest was die EU betrifft.
    Man sollte die Stimmkraft eines Landes flexibel anpassen lassen, bei steigender Wirtschaftskraft gibts mehr Stimmen, sozusagen als Belohnung, weil die Bevölkerungsanzahl sagt nichts über die Kompetenz eines Landes aus. Sonst hätte die Türkei nach Deutschland die meisten Stimmen, falls sie in die EU aufgenommen wird.

    Worauf ich hinaus will, ist die Rolle der Schweiz als zukünftiges Mitglied in der EU, wir wären ja sonst die blöden Zahler...

  8. #8
    Konservativ Benutzerbild von Stifter
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    Ne, das kann doch nicht sein, dass ein Land wie Polen mehr Stimmen hat als die Niederlande oder Belgien.
    Und dann meinen sie auch noch sie konnten die Verfassung kippen, warum werden die überhaupt reingelassen?
    Die ersten 10 Jahre haben die sich den anderen Länder zu beugen!

  9. #9
    liberaler Visionär Benutzerbild von AxelFoley
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    @Stifter

    Doch und das finde ich ungerecht.

  10. #10
    xxx
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    Original von Großadmiral
    [...]
    Die Anzahl der Stimmen soll nach der Anzahl der Bevölkerung gerichtet sein.
    Da Deutschland mit 82 Millionen die größte Bevölkerung hat, sollte es mehr Stimmen bekommen als Böhmen oder Litauen.
    [...]
    Das heisst aber auch, dass Deutschland diesen 'Vorsprung' bald eingebüßt haben wird; Geburtenrückgang und familienfeindliche Politik sind ja schon seit Jahren bekannte Schlagwörter.

    Damit sind Polen (und wahrscheinlich auch Türken) recht bald politisch zu nehmen.

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