"Steuerwahnsinn - deutsche Steuerzahler finanzieren Hollywood-Filme
ARD, MONITOR Nr. 499 am 13.02.2003

In dieser Woche werden bei dem Filmfestspielen in Berlin viele neue Filme aus Hollywood vorgestellt, die mit deutschem Geld finanziert wurden. Das hat Methode: In den vergangenen Jahren sind in aller Stille mehr als zwölf Milliarden Euro aus Deutschland nach Hollywood geflossen. ... Angesichts leerer öffentlicher Kassen nicht nur steuerpolitischer, sondern auch volkswirtschaftlicher Unsinn, sagen Experten. In Deutschland liegt die Filmförderung danieder, doch das Finanzamt finanziert die amerikanische Filmindustrie mit Milliarden.

Was würde geschehen, wenn das Steuergeld aus Germany ausbliebe?

Schuyler M. Moore, Filmfinanzierungsexperte Stroock & Stroock & Lavan, Hollywood: "Das wäre eine Katastrophe, eine absolute Katastrophe. Allein die Vorstellung ist eine Katastrophe."

Reporter: "Was würde Hollywood dann machen?"

Schuyler M. Moore, Filmfinanzierungsexperte Stroock & Stroock & Lavan, Hollywood: "Nun, wir säßen in der Tinte. Die unabhängige Filmbranche wäre dann am Ende, weil sie diese Gelder als Kapital dringend braucht. Und seit fünf Jahren fungiert Deutschland als die Finanzierungsquelle schlechthin. Wenn sie verschwinden würde, dann verschwände auch ein Großteil der Hollywood-Filmbranche."
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"Weniger bekannt ist, daß Deutschland auch die jüdischen Schundproduktionen aus Hollywoods finanziert. Warum das trotz leerer Kassen geschieht? Hollywood befindet sich gemäß Jamima Khan und anderen in den Händen der jüdischen Lobby, und wenn die von Deutschland eine Finanzierung verlangt, wagt nur selten ein Kanzler diesem mächtigen Interessen-Kartell zu widersprechen: "Das Problem ist seit längerer Zeit bekannt. Wir sind allerdings nicht die Alleinigen im Entscheidungsprozess, wie künftig steuerlich mit dieser Frage verfahren wird. ... Der Einfluss der Filmfonds, der Interessensvertreter dieser Fonds ist immanent, ist spürbar wie immer in solchen Fällen, nicht nur auf den Bund, sondern eben auch auf die Länder. Insofern gibt es noch keine Festlegung in der Sache." (ARD, MONITOR Nr. 499 am 13.02.2003)

Deutschland finanziert also die gegen die Deutschen gerichteten Haßfilme, die Kinderseelen zerstörenden Pornostreifen und allen andern Schund. Die Produzenten gehen somit keinerlei wirtschaftliches Risiko ein. Wenn ein Film schlecht läuft, sind ihnen keine Kosten entstanden. Wenn er gut läuft, bringt ein vom deutschen Steuerzahler finanzierter Streifen unvorstellbare Summen Reingewinn (da kein Risiko). So läßt sich’s filmen!

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