Warum besitzt Ihr keine Aktien?

[Giftzwerg]

Ich besitze doch Aktien. Sonst wäre ich kein richtiger Kapitalist.

[Mark Mallokent]

Ich habe Aktienfonds. Solide Sache.

[WALDSCHRAT]

natürlich macht niemand was für die hohle hand.

das kann man aber auch gesünder gestalten. mit neuen ideen z.b.

es werden aber immer nur arbeitsplätze vernichtet.

alles schauen dabei zu besonders unsere seelenverkäufer im bundestag.

"es weden dabei immer nur Arbeitsplätze vernichtet"

Quizbeginn:

Warum ist das so?

1)

Könnte es sein, daß unsere GEW ler es vom Lohnniveau überpowert haben?


2)

Wieso kann es sein, daß ein Polnischer Ingenieur, bereit ist, für die Hälfte des Bundesdeutschgewerkschaftlichen Lohnniveaus bei uns sofort anzufangen?


3)

Könnte es denn sein, daß unsere AN s, gemessen an dem, was sie an Leistung bringen, im Vergleich zu den Löhnen, die in der EU angemessen sind und bezahlt werden, überdurchschnittlich und damit zu hoch entlöhnt werden?



Henning

[Heinrich_Kraemer]

Grüß Gott,

es muß doch Hinz und Kunz klar geworden sein, daß Aktien das Umverteilungsmittel für das Großkapital ist, vom schafsgeduldigen Arbeitenden zum großkapitalistischen Spekulanten:

Der Nennwert + Ausschüttung soll angeblich der Wert der jeweiligen Aktie sein. Problematisch ist aber, daß durch wirklich große (!) Kapitalschübe die Kursentwicklungen manipuliert werden. D.h., daß Aktien einen Wert unterhalb des Nennwerts annehmen können. Im Groben geht es so: Es wird ein riesiges Nachfrageszenario geschürt, die Kurse steigen, neue Aktien werden ausgegeben, die Leute buttern weiter Geld rein, große Pakete werden verkauft. Und klick: Umverteilung vom Geld von Hinz und Kunz zum Großkapital.

Aktien: für die Schäflein, weil die Kurse vom Großkapital gesteuert werden.

D.h. was Hinz und Kunz nicht mehr hat, hat ein anderer.

Viele Grüße

p.s. Leute Ihr könnt nur verlieren dort, denn der Wert der Geldmenge bleibt gleich zur Anzahl der vorhandenen Güter.

[Philipp]

Grüß Gott,

es muß doch Hinz und Kunz klar geworden sein, daß Aktien das Umverteilungsmittel für das Großkapital ist, vom schafsgeduldigen Arbeitenden zum großkapitalistischen Spekulanten:

Der Nennwert + Ausschüttung soll angeblich der Wert der jeweiligen Aktie sein. Problematisch ist aber, daß durch wirklich große (!) Kapitalschübe die Kursentwicklungen manipuliert werden. D.h., daß Aktien einen Wert unterhalb des Nennwerts annehmen können. Im Groben geht es so: Es wird ein riesiges Nachfrageszenario geschürt, die Kurse steigen, neue Aktien werden ausgegeben, die Leute buttern weiter Geld rein, große Pakete werden verkauft. Und klick: Umverteilung vom Geld von Hinz und Kunz zum Großkapital.

Aktien: für die Schäflein, weil die Kurse vom Großkapital gesteuert werden.

D.h. was Hinz und Kunz nicht mehr hat, hat ein anderer.

Viele Grüße

p.s. Leute Ihr könnt nur verlieren dort, denn der Wert der Geldmenge bleibt gleich zur Anzahl der vorhandenen Güter.

Was ist denn deiner Meinung nach eine bessere Geldanlage?

[Heinrich_Kraemer]

Was ist denn deiner Meinung nach eine bessere Geldanlage?

Grüß Gott Philipp,

für Nachhaltigkeit hier in Dtl. sagt man: mind. 1/3 Grund und Boden, 1/3 Gold (in kleinen Einheiten), 1/3 Papiergeld in hurtig kündbarer (nicht spekulativer) Anlage.

Darüberhinaus darf man selbstverständlich kein unversteuertes Geld im Ausland wie z.B. Österreich/ Schweiz haben.

Viele Grüße

[Philipp]

Grüß Gott Philipp,

für Nachhaltigkeit hier in Dtl. sagt man: mind. 1/3 Grund und Boden, 1/3 Gold (in kleinen Einheiten), 1/3 Papiergeld in hurtig kündbarer (nicht spekulativer) Anlage.

Darüberhinaus darf man selbstverständlich kein unversteuertes Geld im Ausland wie z.B. Österreich/ Schweiz haben.

Viele Grüße

Grund und Boden Preise sind soweit ich informiert bin die letzten Jahre stagniert, Gold hält längerfristig auch nur seinen Wert und es gibt keinen erkennbaren Aufwärtstrend und Papiergeld wird dank Inflation immer weniger Wert. Erscheinen mir als Geldanlage viel schlechter als Aktien, vor allem wenn man den Aktienbesitz streut und damit das Risiko verringert.

[Heinrich_Kraemer]

Grund und Boden Preise sind soweit ich informiert bin die letzten Jahre stagniert, Gold hält längerfristig auch nur seinen Wert und es gibt keinen erkennbaren Aufwärtstrend und Papiergeld wird dank Inflation immer weniger Wert. Erscheinen mir als Geldanlage viel schlechter als Aktien, vor allem wenn man den Aktienbesitz streut und damit das Risiko verringert.

Naja, ist richtig was Du beobachtet hast, oben im Beitrag. Ich denke konservativ: d.h. zumindest bewahrend.

Ist Einstellungssache. Roulette halte ich für wesentlich fairer, als Aktien"anlage".

Denn: Aktien und deren Verhältnis zu Papiergeld sind nahezu beliebig vermehrbar. Deren (Tausch-)Wert ist aber immer nur das tatsächlich vorhandene Boden- und Gütervolumen.

[Neben der Spur]

Aus eigener Erfahrung :

Mein Vater hatte bei behaupteten 750'00 DM Kreditschulden
von der Bank ( Handelsbank Lübeck , heute Deutsche Bank )
Kredit bekommen um zu 625 DM eine Neuemission zu erweben :
Oppermann Werbeartikelgeschenke in Neumünster .

50 Stück wären damals ein gängiges Aktien-Paket gewesen .

Nach einem halben Jahr lag die Aktie bei 285 DM .

Oppermann in NMS gibt es heute so gar nicht mehr .

Wenn irgendwelche Typen mit Semitischem Hintergrund mit dem Namen "Oppern"
mir über den Weg laufen , reagiere ich allergisch .


Was hätte meinem Vater , einem gelernten Bankkaufmann vom Kauf abhalten müssen ?

1.) Werbegeschenke made in Hong Kong .
2.) Auf Messen wurden immer weniger Fähnchen und Luftballons verteilt .
3.) Schon ab ca. 1990 wurden Zollstöcke und Bleistifte auf Baustellen immer weniger verteilt .

[Kaktus]

Früher hatte ich mal Aktienfonds, aber jetzt nicht mehr. Mir ist der gesamte Börsenhandel zu unsolide geworden, und jetzt, wo wir auf den nächsten Crash zusteuern - wem will man da noch vertrauen?
Ich lasse kein Geld mehr auf der Bank, auch schon deshalb nicht, weil ich es dem System entziehen möchte.
Warum sollte ich der Bank die Chance einräumen, mit meinem Geld Geschäfte zu machen, während ich ab dem 1. Tag im Soll kräftig Zinsen zahlen muss?