Unsere Zukunft - einmal positiv!

[Klopperhorst]

Es täte dem deutschen Kulturboden gut, wenn unser Volk nur noch 60 Mio Menschen betragen würden. Das Geburtenproblem wird sich in einigen Jahren von ganz alleine selbst regulieren. Komplexe Systeme funktionieren nicht nach statischen, linearen Gesetzen. Je mehr dieses Land überfremdet wird, umso mehr gibt es Gegenströmungen. Deutscher Geist wird sich reaktivieren, man wird wieder stolz sein, auf seine ethnische und kulturelle Herkunft, und man wird dieses Erbe pflegen.

Es ist die heilige Pflicht eines jeden Deutschen, seine Kultur zu erhalten und sie gegen Fremdvölker im eigenen Land, zumindestens verbal, zu verteidigen. Ein Miteinander wird es nie geben. Entweder das Deutsche Volk existiert weiter und erringt die Vorherrschaft im eigenen Lande zurück, oder es wird biologisch und kulturell von der Bildfläche verschwinden.

Zur Zeit ist die Decke des Wohlstandes noch dick genug, das Ausländerproblem kann noch durch die Sozialsysteme finanziert werden, aber das wird sich bald (ab 2015) ändern, dann treten die eigentlichen Konflikte zu Tage.

Durch den Eintritt Millionen zusätzlicher Rentenberechtigter (die starken 60'er Jahrgänge) und das Ausbleiben qualifizierter junger Generationen, wird der deutsche Wohlfahrtstaates zusammenbrechen. Die dadurch sich verschärfenden Probleme, werden Deutschland unattraktiv für weitere Zuwanderung machen. Innerhalb Deutschlands beginnt eine Radikalisierung und die letztendliche Abrechnung mit den mittlerweile in die Jahre gekommenen Protagonisten des Bevölkerungsaustausches.

[Geronimo]

Klar, aber warum warten?

Gruß
Gero

[malnachdenken]

Es täte dem deutschen Kulturboden gut, wenn unser Volk nur noch 60 Mio Menschen betragen würden. Das Geburtenproblem wird sich in einigen Jahren von ganz alleine selbst regulieren. Komplexe Systeme funktionieren nicht nach statischen, linearen Gesetzen. Je mehr dieses Land überfremdet wird, umso mehr gibt es Gegenströmungen. Deutscher Geist wird sich reaktivieren, man wird wieder stolz sein, auf seine ethnische und kulturelle Herkunft, und man wird dieses Erbe pflegen.

Zur Erhaltung einer Kultur braucht es wahrlich nicht sehr viele Menschen. Die Jahrhunderte zuvor belegen dies.
Allerdings halte ich Deine Prognose bezüglich des "deutschen Geistes" für fragwürdig, da die Entwicklung der Kultur bzw das Verständnis dieses in zwei Richtungen gehen wird: einmal den globaleren Weg (wenn es um gemeinsame kulturelle Werte geht, die über die Landesgrenzen hinaus gehen) und gleichzeitig der lokalere Weg (wenn es um tradionelle Belange geht).
Das Nationsdenken wird mMn in den Hintergrund geraten, da die Zeit der Nationalstaaten kulturell schwinden werden (politisch wird dies ebenfalls der Fall sein, wenn man sich die Entwicklung internationaler Bündnisse betrachtet).
Ich empfehle dazu "Theorie der Politik des 20 Jh." Klaus Beyne und "Was ist Globalisierung" vonUlrich Beck als Eisntieg

Es ist die heilige Pflicht eines jeden Deutschen, seine Kultur zu erhalten und sie gegen Fremdvölker im eigenen Land, zumindestens verbal, zu verteidigen. Ein Miteinander wird es nie geben. Entweder das Deutsche Volk existiert weiter und erringt die Vorherrschaft im eigenen Lande zurück, oder es wird biologisch und kulturell von der Bildfläche verschwinden.

Hier mahcst Du wieder den Fehler biologische und kulturelle zu vermischen oder gar gleich zu setzen. Dies ist aber falsch und eine bereits widerlegte These. Auch ist eine "heilige Pflicht" nicht zu erkennen. Woher sollte sich diese auch legitmieren bzw was ist der Grund für diese?
Ich empfehle hierfür "Kultur und Kulturwissenschaft" als Einführung in die Thematik.

Zur Zeit ist die Decke des Wohlstandes noch dick genug, das Ausländerproblem kann noch durch die Sozialsysteme finanziert werden, aber das wird sich bald (ab 2015) ändern, dann treten die eigentlichen Konflikte zu Tage.

Hm, hier machst Du nun den Fehler wirtschaftliche Faktoren mit einzubringen. Bitte entscheide Dich doch, welches Gebiet Du hier diskutieren willst.

Durch den Eintritt Millionen zusätzlicher Rentenberechtigter (die starken 60'er Jahrgänge) und das Ausbleiben qualifizierter junger Generationen, wird der deutsche Wohlfahrtstaates zusammenbrechen. Die dadurch sich verschärfenden Probleme, werden Deutschland unattraktiv für weitere Zuwanderung machen. Innerhalb Deutschlands beginnt eine Radikalisierung und die letztendliche Abrechnung mit den mittlerweile in die Jahre gekommenen Protagonisten des Bevölkerungsaustausches.

Das eine Änderung des Prinzips der Sozialkassen, welches sich bisher am Generationsvertrag orientiert hat, unvermeidlich ist, ist klar, da es flexibler sein muss. Du solltest aber auch hier bitte die Thematiken nicht vermischen (hier Sozoalkassen und politische Radikalisierung), um die Diskussion nicht durcheinander zu bringen.
Auch steht hier die Frage im Raum, wer mit wem abrechnen soll. Deine Formulierung "Protagonisten des Bevölkerungsaustausches" ist hierbei zu oberflächlich gewählt. Eine nähere Erläuterung wäre hilfreich.

[lupus_maximus]

Klar, aber warum warten?

Gruß
Gero

Nun, im Augenblick fehlt eine äußerst bewegliche Rausschmeißtruppe!

[MoJo]

Es täte dem deutschen Kulturboden gut, wenn unser Volk nur noch 60 Mio Menschen betragen würden. Das Geburtenproblem wird sich in einigen Jahren von ganz alleine selbst regulieren. Komplexe Systeme funktionieren nicht nach statischen, linearen Gesetzen. Je mehr dieses Land überfremdet wird, umso mehr gibt es Gegenströmungen. Deutscher Geist wird sich reaktivieren, man wird wieder stolz sein, auf seine ethnische und kulturelle Herkunft, und man wird dieses Erbe pflegen.

So lange es einen "ZDJ" mit aktiver Einflussnahme auf die Kultur unserer Gesellschaft gibt ist an ein Umdenken und eine Wieder-zukehr zu verwelkten Werten nicht zu denken.

Es ist die heilige Pflicht eines jeden Deutschen, seine Kultur zu erhalten und sie gegen Fremdvölker im eigenen Land, zumindestens verbal, zu verteidigen. Ein Miteinander wird es nie geben. Entweder das Deutsche Volk existiert weiter und erringt die Vorherrschaft im eigenen Lande zurück, oder es wird biologisch und kulturell von der Bildfläche verschwinden.

Wie sehen die Bestrebungen aus, auf beiden Seiten unseres Volkes (pro/ Contra Deutschland vs. pro/ contra BRD)? Das Kräfteverhältnis scheint recht einseitig zu sein. Rate mal wohin die Stömung zeigt.

Zur Zeit ist die Decke des Wohlstandes noch dick genug, das Ausländerproblem kann noch durch die Sozialsysteme finanziert werden, aber das wird sich bald (ab 2015) ändern, dann treten die eigentlichen Konflikte zu Tage.

Durch den Eintritt Millionen zusätzlicher Rentenberechtigter (die starken 60'er Jahrgänge) und das Ausbleiben qualifizierter junger Generationen, wird der deutsche Wohlfahrtstaates zusammenbrechen. Die dadurch sich verschärfenden Probleme, werden Deutschland unattraktiv für weitere Zuwanderung machen. Innerhalb Deutschlands beginnt eine Radikalisierung und die letztendliche Abrechnung mit den mittlerweile in die Jahre gekommenen Protagonisten des Bevölkerungsaustausches.

Bis jetzt geht es doch nur den "wahren" Rentenberechtigten an den Kragen (wenn ich die mal so hervorheben darf) die sowiso ihr ganzes Leben lang in die Kassen gezahlt haben, nicht den "ehemaligen Deutschen" die aufgrund ihres Rassehundes und/ oder ihrer Vorfahren die Gunst unserer Immigrantenfreundlichkeit zu spüren kriegen. Ich sehe also noch kein Umdenken der Machthabenden sondern steten finanziellen Aderlass unseres Volkes und fortwährende Sühne für vergangene Verbrechen!

Keine Eophorie also meinerseits für die Zukunft.
Trotzdem Danke Klopperhorst für Deine Mühen.
:rolleyes:

[malnachdenken]

So lange es einen "ZDJ" mit aktiver Einflussnahme auf die Kultur unserer Gesellschaft gibt ist an ein Umdenken und eine Wieder-zukehr zu verwelkten Werten nicht zu denken.

Warum diese Fokussierung auf den ZDJ? Diese sind nur ein Bestandteil, nicht der einzige oder einzig wesentliche für die Kultur in Deutschland.

Dafür gibt es viel zuviele Einflüsse (die gab es auch schon früher)

[MoJo]

Warum diese Fokussierung auf den ZDJ? Diese sind nur ein Bestandteil, nicht der einzige oder einzig wesentliche für die Kultur in Deutschland.

Dafür gibt es viel zuviele Einflüsse (die gab es auch schon früher)

Ich muss Dir doch nicht erst sagen, wer die wahren Drahtzieher hier in dieser Republik sind?.
Wir wurden successive "entdeutscht". International bringt man uns zu allererst mit dem Holocaust in Verbindung und so wenig Nationale Verbundenheit wie hier hat man International nirgends. Wo denkst Du kommt das her? Hatten wir unsere Vergangenheit satt und wandten uns anderen Kulturen zu?- wohl kaum.

Ich hörte den Ignaz mal sagen, sie würden nicht eher ruhen, bis alle urdeutsche Identität (kann auch ein anderer Begriff gewesen sein, so genau weiss ich's nimmer) ausgelöscht wäre.

[malnachdenken]

Ich muss Dir doch nicht erst sagen, wer die wahren Drahtzieher hier in dieser Republik sind?.

Also mit diesem Verschwörungsgequatsche brauchst Du hier nicht anfangen.

Wir wurden successive "entdeutscht". International bringt man uns zu allererst mit dem Holocaust in Verbindung und so wenig Nationale Verbundenheit wie hier hat man International nirgends. Wo denkst Du kommt das her? Hatten wir unsere Vergangenheit satt und wandten uns anderen Kulturen zu?- wohl kaum.

Kannst Du belegen, dass man das heutige Deutschland immer gleich mit dem Holocaust in Verbindung setzt?
Auch ist das Verständnis der Deutschen zu ihrer Nation in der Tat anders. Die Gründe aber bei "Drahtziehern" oder "Entdeutschung" zu sehen, zeugen von Unwissenheit der deutschen Geschichte. Da gibt es Deinerseits wohl Nachholbedarf.

Ich hörte den Ignaz mal sagen, sie würden nicht eher ruhen, bis alle urdeutsche Identität (kann auch ein anderer Begriff gewesen sein, so genau weiss ich's nimmer) ausgelöscht wäre.

Ja und? Ignaz interessiert aber kaum (von der Schuldigkeit Deinerseits ein Beleg für diese Aussage zu erbringen mal ganz abgesehen) und es steht jedem frei hier etwas zu äußern, was er für seine Meinung hält (bis auf wenige Ausnahmen).
Auch gibt es nebenbei gesagt keine urdeutsche Identität. Das ist mytholgischer Quatsch und bar jeder Grundlage.

[lupus_maximus]

Also mit diesem Verschwörungsgequatsche brauchst Du hier nicht anfangen.



Auch gibt es nebenbei gesagt keine urdeutsche Identität. Das ist mytholgischer Quatsch und bar jeder Grundlage.

Nun, dies ist nicht richtig!
Ich halte mich zum Beispiel für eine Urdeutsche Identität.
Was ja auch kein Wunder ist, ich konnte noch nicht von den 68ern versaut werden!

Bei mir waren es noch übriggebliebene Lehrer vom Adolf dem Letzten, die mir mein hervorragendes Wissen beigebracht haben. Gottseidank haben die in Geschichte bei 1918 Schluß gemacht, so daß mir "leider" jede anerzogene Schuld völlig fremd ist.
Deshalb ist mir Adolf so fremd wie die 68er Spinner und die ganzen Ausländer. Im Prinzip brauche ich nicht einen einzigen Ausländer, mit Ausnahme derer, die ich sowieso schon in der Familie habe. Zum Glück sprechen die alle perfekt deutsch und sind auch nicht muselinisch verunglückt im Hirn.

[malnachdenken]

Nun, dies ist nicht richtig!
Ich halte mich zum Beispiel für eine Urdeutsche Identität.
Was ja auch kein Wunder ist, ich konnte noch nicht von den 68ern versaut werden!

Welche urdeutsche Identität soll das sein? Was macht diese genau aus? Beschreibe sie doch einfach mal.

Bei mir waren es noch übriggebliebene Lehrer vom Adolf dem Letzten, die mir mein hervorragendes Wissen beigebracht haben. Gottseidank haben die in Geschichte bei 1918 Schluß gemacht, so daß mir "leider" jede anerzogene Schuld völlig fremd ist.

Niemandem wird hier Schuld eingertrichtert oder anerzogen. Schuld anwas auch? Oder wird hier wieder Verantwortung damit gleichgesetzt? Das ist falsch.
Ich zitiere:
"Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird." -Richard von Weizsäcker -

Deshalb ist mir Adolf so fremd wie die 68er Spinner und die ganzen Ausländer. Im Prinzip brauche ich nicht einen einzigen Ausländer, mit Ausnahme derer, die ich sowieso schon in der Familie habe. Zum Glück sprechen die alle perfekt deutsch und sind auch nicht muselinisch verunglückt im Hirn.

Also Du definierst "urdeutsch" somit mit dem Aspekt des "Nichtbrauchens von Ausländern"? Machst Du Dir das nicht ein wenig zu einfach, gerade im Hinblick der Globalisierung und Verschmelzungen?