Es täte dem deutschen Kulturboden gut, wenn unser Volk nur noch 60 Mio Menschen betragen würden. Das Geburtenproblem wird sich in einigen Jahren von ganz alleine selbst regulieren. Komplexe Systeme funktionieren nicht nach statischen, linearen Gesetzen. Je mehr dieses Land überfremdet wird, umso mehr gibt es Gegenströmungen. Deutscher Geist wird sich reaktivieren, man wird wieder stolz sein, auf seine ethnische und kulturelle Herkunft, und man wird dieses Erbe pflegen.
Es ist die heilige Pflicht eines jeden Deutschen, seine Kultur zu erhalten und sie gegen Fremdvölker im eigenen Land, zumindestens verbal, zu verteidigen. Ein Miteinander wird es nie geben. Entweder das Deutsche Volk existiert weiter und erringt die Vorherrschaft im eigenen Lande zurück, oder es wird biologisch und kulturell von der Bildfläche verschwinden.
Zur Zeit ist die Decke des Wohlstandes noch dick genug, das Ausländerproblem kann noch durch die Sozialsysteme finanziert werden, aber das wird sich bald (ab 2015) ändern, dann treten die eigentlichen Konflikte zu Tage.
Durch den Eintritt Millionen zusätzlicher Rentenberechtigter (die starken 60'er Jahrgänge) und das Ausbleiben qualifizierter junger Generationen, wird der deutsche Wohlfahrtstaates zusammenbrechen. Die dadurch sich verschärfenden Probleme, werden Deutschland unattraktiv für weitere Zuwanderung machen. Innerhalb Deutschlands beginnt eine Radikalisierung und die letztendliche Abrechnung mit den mittlerweile in die Jahre gekommenen Protagonisten des Bevölkerungsaustausches.