VW sind selbst brasilianische Löhne zu hoch!

[Einsatzleiter]

was sind das nur für miese niederträchtige Abzocker, dass den VW-Managern nicht nur deutsche, sondern jetzt schon brasilianische Löhne zu hoch sind.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Am liebsten würden die Bonzen gar keine Löhne mehr zahlen und die Massen verhungern lassen!!

[Baxter]

Was hast du erwartet.? zu niedrig??

Die sollen ihre Autos am besten in China Afrika und Indien bauen, als überall dort wo ein Arbeitssklave unter eintausend Euronen pro Jahr Verdienen darf.!

Und über die Verkaufszahlen, dieser Autos sollen sich die Aktionäre und Vorstände auch freuen, wenn a. die Aktien nur noch zum Hintern wischen gut sind und b. die Herren Vorstände sich beim Arbeitsamt anmelden

Ich liebe diese Wirtschaftliche Einstellung, Produziere in Massen bei immer niedrigeren Lohnkosten, entlasse alle Arbeiter aus Industrieländern und Verkaufe keine Autos mehr.

Wir sollten anfangen Firmen welche massiv entlassen und weiterhin zu hohe
Verkaufspreise vordern zu BOIKOTIEREN.!

Kauft keine VW-Autos, kein Konto bei Der Deutschen -Bundesbank.

BOIKOTTIERT einfach jede Firma, die nur eines wil,l Gewinn um jeden Preis.
Auf Kosten der Arbeitnehmer.

Ihr Gewinn soll der Ruin des Unternehmens sein!

mfg
Boikottierender
Baxter

BOIKOTT

[Frei-denker]

Vor ein paar Wochen kam eine Doku über VW in Sao-Paulo im TV. Die Löhne der Arbeiter dort liegen bei 7 € brutto. Für Sao-Paulo sind die hoch. Für VW offenbar zu hoch. Daran wird deutlich, was die Unternehmer langfristig anstreben: Löhne, wie wir sie vor 150 Jahren in Europa zur Zeit der Industrialisierung hatten - zum Leben zuwenig, zum Sterben zuviel.

Was können wir daraus lernen?

Zweierlei:

1. Die Behauptung hiesiger Unternehmer, daß der deutsche Arbeiter zu teuer wäre und die Löhne gesenkt werden müßten, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu retten ist nur ein Vorwand, um die Gewinne zu erhöhen, denn die Löhne sind den Unternehmern immer zu hoch und sie werden immer weiter machen bis sie uns versklavt haben.

2. Die Globalisierung bzw. die Mobilität der Produktionsstätten muß von den Regierungen durch Protektionismus unterbrochen werden, damit die örtlich begrenzten Gewerkschaften die Möglichkeit haben, den Unternehmen akzeptable Löhne abzuringen.

Wie könnte ein staatl. Schutz aussehen? Indem ein Wirtschaftsraum wie Europa ähnlich wie China festlegt, daß alle im Wirtschaftsraum gehandelten Güter zu einem festgelegten Anteil (z.B. 80%) auch im Wirtschaftsraum produziert werden müssen. Auf diese Weise werden Arbeitsstellen im Land gehalten und die Unternehmen können nicht mehr mit der Androhung von Abwanderung Lohnkürzungen durchsetzen.

[Frei-denker]

Modena 360 schrieb:

Es zählt nicht nur die absolute Höhe der Löhne, sondern auch die Produktivität der Belegschaft. Selbst Hungerlöhne können zu hoch sein, wenn dafür nichts geschaffen wird.

Ähem, was willst Du damit sagen? Etwa, daß die Brasilianer zu faul sind? Das halte ich aber für eine gewagte These.
Und die Fertigungsverfahren bzw. Fertigungsmaschinen dürften wohl Stand der Technik sein. Die brasilianischen Arbeiter sind nicht mehr oder weniger produktiv als irgendwo sonst auf der Welt. Hier geht es nur um die Jagd nach dem biligsten Arbeiter zur Erhöhung der Gewinne.

Der in Brasilien gebaute VW Fox ist für das, was die kleine Kiste bietet, deutlich zu teuer. Für das, was dieser Winzling kostet, bekamst du vor 20 Jahren noch einen BMW.

Das dürfte aber kaum an der Höhe der Löhne liegen. Da können wir eher mal über die Sextouristikreisen der Vorstände nach Rio sowie dem Einfliegen der brasilianischen Nutten nach Wolfsburg nachdenken! Sollen die Arbeiter, die für einen Hungerlohn arbeiten für die verfehlte Produktpolitik von Pichetsrieder bluten?

[Don]

Was hast du erwartet.? zu niedrig?? Die sollen ihre Autos am besten in China Afrika und Indien bauen, als überall dort wo ein Arbeitssklave unter eintausend Euronen pro Jahr Verdienen darf.!

Du weisst nicht wirklich, was qualifizierte Arbeiter in Indien und China verdienen, oder?
P.S. Afrikaner sind zu doof um Autos zu bauen.

Kauft keine VW-Autos, kein Konto bei Der Deutschen -Bundesbank.

Seit dem Käfer gibt es sowieso keinen VW mehr, den ich noch kaufen würde. Bei der Bundesbank ein Konto zu eröffnen, dürfte sogar Dir schwerfallen

[Germane]

was sind das nur für miese niederträchtige Abzocker, dass den VW-Managern nicht nur deutsche, sondern jetzt schon brasilianische Löhne zu hoch sind.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Am liebsten würden die Bonzen gar keine Löhne mehr zahlen und die Massen verhungern lassen!!

leider muss ich dir da zustimmen mein roterfreund,
die reichen werden immer reicher und der arme bleibt arm.

[Don]

Es zählt nicht nur die absolute Höhe der Löhne, sondern auch die Produktivität der Belegschaft. Selbst Hungerlöhne können zu hoch sein, wenn dafür nichts geschaffen wird.

Der in Brasilien gebaute VW Fox ist für das, was die kleine Kiste bietet, deutlich zu teuer. Für das, was dieser Winzling kostet, bekamst du vor 20 Jahren noch einen BMW.

Als Kurzform absolut richtig.
Viele Menschen haben sich, trotz mangelnder Leistung und/oder Qualifikation an einen Lebensstandard gewöhnt, den sie sich nicht verdient haben.

Daß dieses Spiel exakt durch den Schuldenberg finanziert wurde, über den an anderer Stelle grade diskutiert wird (1.500.000.000.000,-), hat auch noch kaum einer begriffen.

Daß jedes Spiel irgendwann ein Ende findet und es zumeist einen Gewinner und viele Verlierer geben wird werden die meisten ebenfalls erst begreifen, wenn sie im Dreck sitzen.

[Philipp]

Es ist auch lustig, dass die ganzen Linken die hier über VW klagen selber vermutlich keine gutbezahlten Arbeitsplätze anbieten. Wieso versucht ihr euch nicht mal als Unternehmer, dann könnt ihr euren Angestellten die hohen Löhne zahlen, die ihr für gerecht haltet.

[Sterntaler]

was sind das nur für miese niederträchtige Abzocker, dass den VW-Managern nicht nur deutsche, sondern jetzt schon brasilianische Löhne zu hoch sind.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Am liebsten würden die Bonzen gar keine Löhne mehr zahlen und die Massen verhungern lassen!!

Raubtierkapitalismus pur, hier den großen Ausländerfreund spielen, außerhalb zeigt die Kapitalisten-Mafia ihr wahres Gesicht. Wo geht es noch billiger? Sklaven die zum Null Tarif schuften? Zwangsarbeiter a la Nazi Regimes?

[Achsel-des-Bloeden]

Wer begierig Produkte von (asiatischen) Lohnsklaven und Kinderarbeitern kauft, braucht sich über solche Aktionen im In- wie im Ausland nicht zu wundern.

Auch wenn viele dieser deutschen Käufer jammern, sie könnten sich nur noch Lohnsklavenprodukte leisten: Kräftige Zölle sollten diese Unbelehrbaren von diesen unanständigen Käufen abhalten.