"Ex-Kokser Friedman: Kann so einer die deutschen Juden leiten?"

[Tiqvah]

Ex-Kokser Friedman: Kann so einer die deutschen Juden leiten?

Rafael Seligmann: Der Publizist sieht ihn als natürlichen Repräsentanten und klügsten Kopf
Norbert Koch-Klaucke

Berlin - Kokain und ukrainische Nutten: Sie brachten 2003 Michel Friedman (50) zu Fall, als er Vize-Chef des Zentralrates der Juden in Deutschland war. Ausgerechnet dieser Mann soll das Erbe des gerade verstorbenen Zentralrats-Präsidenten Paul Spiegel antreten – fordert der Publizist Rafael Seligmann (60).

Der in Israel geborene und in Berlin lebende Autor: Schonungslos und provokant wie kein anderer schreibt Seligmann in seinen Büchern über das deutsch-jüdische Verhältnis. Sein Wort hat in der jüdischen Gemeinde Gewicht.

Und darum fordert Seligmann: Friedman soll der neue Präsident des Zentralrates der Juden werden. Denn, so schreibt der Autor im aktuellen "Stern": Friedman ist "der natürliche Repräsentant der deutschen Juden, der politischste und klügste Kopf ... und gewiss der mutigste Jude Deutschlands". Eine ehrenvolle Auszeichnung für einen Mann, der in Fernsehsendungen überheblich über andere Menschen urteilte und dann zugeben musste, Koks genommen und mit illegal nach Deutschland gebrachten Sex-Sklavinnen verkehrt zu haben.

Friedman als Nachfolger von Paul Spiegel: Der Zentralrat und die Jüdische Gemeinde Berlin fanden diesen Vorschlag für nicht würdig, ihn noch zu kommentieren.

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Zugegebene weise habe ich auch mit der Thema Nachfolger Spiegels in Deutschland nachgedacht. Auch ich kam auf Friedman! Er ist sehr erfahren, Weise in vielen Dingen, hat eine sehr große Weissicht und kann sehr gut hinter die Kulissen sehen, bzw. erscheut nicht in Diskussionen einzulassen weder bei „Mächtigen“ noch „Berühmtheiten“!

Das was diese Dreckspatz (dabei meine ich nicht das Pferdekot womit sich gerne ernährt, sondern auch seiner Verstand….) Norbert Koch-Klaucke zusammengetragen hat, ist eine Schande! Schande aber nicht auf das Kosten von Friedman, sondern seiner eigene und von der Zeitung der solche beschäftigt! Friedman ist jemand der weis was „Suchen“ ist… Der weis was „Stolpern“ und „Fallen“ ist… Friedman ist jemand der sich nicht mehr Mundtot machen wird, und der unterscheiden kann zwischen Verlogenheit und Wahrheit!

Friedman ist wie der Jüngere in den Geschichten welche ich gerne mag! Ein alte Jude ist am sterben und ruft nach der Rabbi. Er kommt, und nach der beten und Bekenntnisse über sein Leben bat der sterbende dass man um seiner ältere Sohn auch beten sollte… Da sagt der Rabbi: Bist du so durcheinender dass du vergessen hast dass deiner ältere Sohn gut geht? Er hat eine sehr gute Arbeit, Frau und Kinder, in der Gemeinde ist er anerkannt und gibt man viel auf sein Wort! Da kann kein besserer Sohn wünschen, doch deiner jüngere Sohn! Der ist weg! Lebt auf der Strasse! Er ist arm und ist jemand den man nicht fragt… Worauf der alter Mann; Nein! Ich habe schon richtig gesagt! Wir sollten für den ältere beten! Weist du Rabbi, der jüngere ist unterwegs! Macht auch viele Fehler, doch er sucht und wird dann auch finden! Der ältere ist aber zufrieden! Er meint, er ist angekommen!

Keine der keine Alkoholiker war oder sonstige Süchte erlegen war weis wie ein Süchtiger fühlt… Friedman war wohl nicht jemand der aus Mode oder lange weile Drogen nahm sondern weil er den Druck welche auf ihm ausgeübt wurde nicht mehr standhalten konnte… So rutschte er ab! Doch er hat gelernt! Besser als die, die nichts von Böse wissen ist ein erfahrener Mensch! Ein Mensch den man nichts mehr vormachen kann… Doch dies kann man nur für jüdische Seite als Positiv betrachten.. al denen die es dennoch versuchen wollen, oder meinen danach ein Brückenbauer vor sich zu haben, und nicht jemand der fähig ist NEIN zu sagen, und die Juden in Deutschland /Europa dass man im gegebene Situation nicht nur auf der Koffer sitzen empfehlen, sondern diese zu nehmen und weiter – Nachhause – gehen ermutigen kann! Friedman ist jemand der den Mut hat der Last der zweite Generation „Danach“ zu tragen in Verantwortung auf der Generation welche verfolgt war, doch zugleich die Generationen die sie auf Weltsetzten, dass ihnen das nicht wieder geschehen kann…..!

Friedman ist durch seine Lebensschulen nicht nur ein Wissende sondern ein Weise Mann geworden, den ich schätze für sein Mut und Kraft welche er bereit ist stets einzusetzen!


Tiqvah Bat Shalom

[wtf]

Ich möchte widersprechen. Es ist gerade kein Ausweis von Lebenserfahrung, durch die Gegend zu huren, sich mit Kokain den Alltag wegzuschnupfen und gleichzeitig als oberste moralisch Instanz zu gerieren.

Für mich ist Friedman die persona non grata schlechthin, verlogen, narzistisch, bigott. Hätte er Anstand und wäre er nicht von seiner unerträglichen Eitelkeit zerfressen, würde er sich zurückziehen.

Er als Präsident des Zentralrats würde großen Schaden anrichten.

[Salazar]

Ich möchte widersprechen. Es ist gerade kein Ausweis von Lebenserfahrung, durch die Gegend zu huren, sich mit Kokain den Alltag wegzuschnupfen und gleichzeitig als oberste moralisch Instanz zu gerieren.

Eben. Jemand der es sich so oft herausnimmt andere zu belehren, wie es ein Vorsitzende des Zentralrats der Juden nun einmal tut, sollte von sich selbst behaupten können, niemals Fehler gemacht zu haben und auch sonst ein in jeder Hinsicht perfekter Mensch zu sein. Sonst kommt das in meinen Augen ein wenig heuchlerisch rüber.

[twoxego]

das mit dem koks und den nutten ist zu vernachlässigen.
es gab auch schon verurteilte steuerhinterzieher in der deutschen politik.
koks wird im übrigen ja ständig auf den toiletten des deutschen bundestages gefunden,
spätestens im sommerloch, wenn die journalie nix anderes zu schreiben findet.
das der mann allerdings nicht zu den beliebtesten deutschen zählt, ist unbestritten.
wenn der zentralrat meint, sich das antun zu müssen, soll es so sein.
friedman ist sicher eitel genug, sich nicht zu streuben.

[Tiqvah]

das der mann allerdings nicht zu den beliebtesten deutschen zählt, ist unbestritten.
wenn der zentralrat meint, sich das antun zu müssen, soll es so sein.

Tjah, beginnen wir mal da, wo wir aufzählen könnten welcher Jude in Deutschland beliebt ist – vor allem wenn diese sein Volk und Israel nicht „Verkauft“!

Es ist KEINE! Wenn man ehrlich genügend ist dann kann man sich eingestehen dass auch Spiegel war nicht, obwohl er viel, sehr viele Zugeständnisse macht! Das doch eine soooooo Spektakel von sein Tod gemacht wurde, dass ist nicht ein Zeichen seiner Beliebtheit gewesen sondern d. Verlogenheit deren die so taten wie wenn………

Tiqvah Bat Shalom


Ps: Ich hoffe sehr dass sie sich "Antun" dass sie Friedman wählen...... Es wäre zu ihren Vorteil!

[twoxego]

Tjah, beginnen wir mal da, wo wir aufzählen könnten welcher Jude in Deutschland beliebt ist –

ach, da könnte man schon lange listen schreiben.
die deutschen denken in der mehrheit nicht so, wie man glauben könnte, wenn man
beispielsweise zu viel in diesem forum liest.
bei der letzten abstimmung zur sonntagsfrage, ergab sich hier dann eben eine eindeutige mehrheit für eine koalition aus reps und npd.
na und, mich stört das nicht.
die realitäten im land sind andere.

[SAMURAI]

Jeder kann zum ZDJ stehen wie er/sie will.

Einen Friedmann haben die nicht verdient. Niemand wird diesen Hammel ernsthaft in Erwägung ziehen.

Das halte ich für einen FAKT !

mfg

PS: Vorsicht Friedmann !

[wtf]

Tjah, beginnen wir mal da, wo wir aufzählen könnten welcher Jude in Deutschland beliebt ist – vor allem wenn diese sein Volk und Israel nicht „Verkauft“!

Es ist KEINE! Wenn man ehrlich genügend ist dann kann man sich eingestehen dass auch Spiegel war nicht, obwohl er viel, sehr viele Zugeständnisse macht! Das doch eine soooooo Spektakel von sein Tod gemacht wurde, dass ist nicht ein Zeichen seiner Beliebtheit gewesen sondern d. Verlogenheit deren die so taten wie wenn………

Tiqvah Bat Shalom


Ps: Ich hoffe sehr dass sie sich "Antun" dass sie Friedman wählen...... Es wäre zu ihren Vorteil!

Ich persönlich schätze Prof. Michael Wolfsohn sehr. Für mich verkörpert er den intellektuell redlichen Typus, in dessen Sätze nicht aus jeder Silbe ein unterschwelliger Vorwurf gegen seine nichtjüdischen Zuhörer quillt.

[Baxter]

Eben. Jemand der es sich so oft herausnimmt andere zu belehren, wie es ein Vorsitzende des Zentralrats der Juden nun einmal tut, sollte von sich selbst behaupten können, niemals Fehler gemacht zu haben und auch sonst ein in jeder Hinsicht perfekter Mensch zu sein. Sonst kommt das in meinen Augen ein wenig heuchlerisch rüber.

M.Friedmann,

Wer das was du sagst Salzar, ist ein Ideal.

Ideal=Wunschzustand der niemals erreicht wird. Wir sind alles "nur" Menschen.

mfg
Baxter

[Luzifers Freund]

Es haben schon ganz andere Leute wegen Kokserei etc. ihren Job verloren oder nicht bekommen. Einerseits.
Andererseits sollte jedem eine zweite Chance gegeben werden.

Ich denke aber auch, dass wir als Nichtjuden uns da nicht einmischen sollten. Die wissen schon was sie machen.
Wenn sich ständig irgendwelche Leute aufregen wollten, weil jener oder ein anderer diesen oder jenen Posten in einer XYZ-Firma oder Verein bekommen hat, dann wären 24 Stunden zu wenig.
Ich finde, dass die Entscheidung wie sei auch fällt schon in Ordnung ist.