In ihrem Wahn, fair bis zur Selbstaufgabe zu sein, haben sich die Brüsseler Bürokraten etwas ganz Feines ausgedacht: Ein politisches Lexikon für den Hausgebrauch. Darin wird der Begriff "Jihad" nicht mehr vorkommen und das Wort "Terrorist" vermutlich auch nicht. Die Terroristen könnten sich beleidigt fühlen. Dazu ein Kommentar aus dem Wall Street Journal Europe vom 5. Mai:
Let no one say the European Union is soft on the war on terror. Its latest weapon is a "non-emotive lexicon . . . to avoid linking Islam and terrorism." Impossible, you say? Well, if anyone can talk about the slaughter of innocents without emotion while obscuring the killers' motives, it would be Brussels bureaucrats.
The idea of drawing up politically correc[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das Gutmenschentum erreicht immer höhere Auswüchse seiner Peinlichkeit. Wie auch in Deutschland (pardon, BRDDR natürlich) schon gang und gäbe, das Journalisten ein Maulkorb mit dem neuen Lexikon im Umgang mit unerwünschten Wörtern und Redewendungen existent, soll wohl nun von der EU eine Sprachregelung im "Kampf gegen der Terror" erzwungen werden, dass die sich krebsgeschwürartig ausbreitende Pest der arabischen und türkischen Unterschicht sich nicht mehr in ihreren religiösen und sittlichen Gefühlen in Europa verletzt fühlen...
Zum Teufel mit den Brüsseler Pack...