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Thema: Sujiatun - eine Fortsetzung von Auschwitz und Dachau?

  1. #1
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard Sujiatun - eine Fortsetzung von Auschwitz und Dachau?

    Ich bekam heute eine Email einer Organisation, "Falun Gong" (deutsch@falunhr.org). Keine Ahnung, wie sie an meine Email-Adresse gekommen ist - wahrscheinlich auf einem ähnlichem Wege wie andere Spammer, die Viagra, Haarwuchs- und Schlankheitspräparate o.ä. verkaufen wollen. Aber der Ihnalt dieser Email ist ziemlich erschütternd, wenn man ihrem Inhalt Glauben schenken darf:

    >>>

    Von Shizhong Chen

    Bitte merken Sie sich diesen Namen: Sujiatun. Er wird eines Tages genauso berüchtigt sein wie Auschwitz und Dachau.

    Am 8. März 2006 deckte ein chinesischer Journalist, der vor dem chinesischen kommunistischen Regime in die USA geflohen war, dort gegenüber Falun Gong-Praktizierenden entsetzliche Dinge auf: im Bezirk Sujiatun der nordchinesischen Stadt Shenyang (Provinz Liaoning) existiert ein geheimes Todeslager.

    Laut Angaben des Journalisten wurden mindestens 6.000 Falun Gong-Praktizierende nach Sujiatun gebracht. „Ich bin der festen Überzeugung, wer einmal in dem Lager ist, hat keine Chance mehr heraus zu kommen.“ Des Weiteren enthüllte er, dass es dort Verbrennungskammern und eine große Anzahl von Ärzten gebe. „Warum gibt es dort Verbrennungskammern? Warum sind so viele Ärzte dort? Sicherlich nicht aus Wohlwollen gegenüber den Gefangenen. Es ist etwas Unvorstellbares ..."

    „Die kommunistische Partei wird ganz bestimmt keine Lebensmittel an die Gefangenen dort verschwenden. Warum sind sie dann dort? ... Sie werden alle ermordet, ihre Organe werden entnommen und an Krankenhäuser verteilt. Der Verkauf von menschlichen Organen ist ein sehr profitables Geschäft in China“.

    Die Falun Gong-Praktizierenden sind nicht die einzigen Opfer bei diesen Verbrechen. Eine Woche nach der Enthüllung durch den Journalisten trat eine ehemalige Krankenschwester, deren Ex–Mann an der Organentnahme bei Falun Gong-Praktizierenden beteiligt war, an die Öffentlichkeit und machte folgende Aussage:

    „Ich hatte mich daran gewöhnt, im Liaoning Zentrum für Thrombosebehandlung zu arbeiten. Dies befindet sich unmittelbar neben dem Konzentrationslager. Mein Ex-Mann war an der Augenhornhaut-Entnahme bei Falun Gong-Praktizierenden beteiligt. Dies führte meine Familie in eine Katastrophe“.

    „Anfang des Jahres 2001 wurde mein Ehemann beauftragt, Augenhornhaut von den Falun Gong-Praktizierenden zu entnehmen. Anfangs hielt er dies vor mir geheim, aber mit der Zeit spürte ich, dass er sich selbst quälte, er hatte oft Albträume und wirkte äußerst gestresst. Nach meinen wiederholten Fragen sagte er mir im Jahr 2003 die Wahrheit“.

    „Er wusste, dass es sich um Falun Gong-Praktizierende handelte. Jeder beteiligte Arzt wusste darüber Bescheid. Man hatte ihnen gesagt, dass die Beseitigung von Falun Gong kein Verbrechen sei, sondern der kommunistischen Partei bei der ‚Säuberung’ helfen würde. Jene, die hereingebracht und auf die Operationstische kamen, waren betäubt. Meistens wurde älteren Menschen oder Kindern die Hornhaut der Augen entnommen“.

    „Als mein Ex-Mann mir davon erzählte, hatte er bereits die Entscheidung getroffen, China zu verlassen und vor dem Horror zu fliehen. Er sagte zu mir: Vielleicht kannst Du meine Verzweiflung nicht verstehen, aber diese Falun Gong-Praktizierenden waren noch am Leben. Es ist etwas Anderes, wenn man Organe von Toten entnimmt – aber diese Menschen lebten noch!“.

    „Aufgrund dessen ließ ich mich von ihm scheiden. Ich erwiderte: Deine Karriere ist nun beendet; in Zukunft wirst Du nie wieder in der Lage sein, ein Skalpell in Deinen Händen zu halten“.

    „Mir ist bekannt, dass sich immer noch Falun Gong-Praktizierende in dem Krankenhaus befinden“, sagte die Krankenschwester zum Schluss. „Ich hoffe, dass die internationale Staatengemeinschaft so schnell wie möglich darüber informiert wird und diese Menschen gerettet werden können. Vielleicht kann ich durch meine Enthüllung das Verbrechen meines Angehörigen wieder gut machen“.

    ie Opfer sind nicht nur Chinesen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass China zum internationalen Zentrum für Organtransplantation wurde und dass menschliche Organe an die nahe gelegenen Staaten wie beispielsweise Thailand geliefert werden. Zehntausende Orte in China und Thailand haben Organtransplantate erhalten, ihnen wurde versichert, dass die Organe rechtmäßig entnommen worden seien. Wie werden sie und die Chirurgen reagieren, wenn sie von dem barbarischen Organraub erfahren, selbst wenn sich herausstellt, dass die von Falun Gong-Praktizierenden entnommenen Organe nur einen Teil der menschlichen Organe bei Transplantationen ausmachen? Gibt es eine Möglichkeit, diesen Zweifel auszuräumen? Wollen sie dies überhaupt herausfinden, oder schützen sie diesen Zweifel und werden ewig verhindern, dass jemand die Worte „transplantiert in China“ erwähnt?

    Ein weiterer Arzt erklärte, dass die Organentnahme von lebenden Häftlingen eine gängige Praxis in ganz China sei. Wie viele andere Lager wie das in Sujiatun existieren?

    Gerade weil wir solche entsetzlichen Verbrechen verabscheuen, hat die Menschheit nach dem Schock der Massenvernichtung in Deutschland (Holocaust) geschworen: „Nie wieder!“ Während jedoch diese Worte den Überlebenden des Holocausts noch in den Ohren klingen, stehen wir bereits einem gewaltigen Schrecken gegenüber. Wie sollen wir uns und unseren Kindern gegenüber erklären, dass wir die systematische Vernichtung von Falun Gong sechs Jahre lang mit angeschaut haben und es bis zu Organausschlachtungsfabriken wie Sujiatun haben eskalieren lassen?

    An fehlenden Informationen liegt es nicht. Seit Juli 1999 nehmen die Falun Gong-Praktizierenden in China große Risiken und Gefahren in Kauf, um Informationen zu sammeln und ins Ausland zu übermitteln. Täglich erscheinen detaillierte Berichte über die vom kommunistischen Regime in China begangenen weit reichenden und schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen. Die Falun Gong-Praktizierenden im Ausland arbeiten mit großer Anstrengung, um diese Informationen gegenüber Regierungen, Medien, Meinungsbildnern, den Vereinten Nationen und der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt zu machen und ihre Aufmerksamkeit darauf zu lenken.

    Es liegt auch nicht an unbegründeten Informationen. In den vergangenen Jahren haben viele Sonderberichterstatter der UN-Menschenrechtskommission in ihren Jahresberichten zahlreiche Fälle der Folter und Tötung von Falun Gong- Praktizierenden durch das chinesische Regime angeführt. Sonderberichterstatterin Asma Jahangir schrieb im Jahresbericht 2003: „Die Grausamkeit und Brutalität der geschilderten Foltermaßnahmen trotzt jeder Beschreibung“. Am 15.Oktober 2004 schickten sieben Sonderberichterstatter einen gemeinsamen Brief nach China, in dem sie ihre Besorgnis bezüglich der Verfolgung von Falun Gong ausdrückten. In Bezug auf die Menschenrechte sind diese Sonderberichterstatter die am höchsten respektierten Autoritäten. Die Ergebnisse ihrer Nachforschungen und Stellungnahmen hinsichtlich der Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime wurden tausendfach nachgedruckt und an die Regierungen und Medien weltweit versandt.

    Unglücklicherweise wiederholt sich die Geschichte. Wie damals, als jüdische Gruppen Informationen über den Holocaust in Deutschland verbreiteten und diese beiseite geschoben bzw. als „unbegründet“ oder wegen angeblicher „voreingenommener Quellen“ herunter gespielt wurden, erfahren heute die Informationen der Falun Gong-Praktizierenden dasselbe Schicksal. Die Vergangenheit hat auch gezeigt, dass die größten Gräueltaten immer dann geschahen, wenn die Medien nicht ausreichend darüber berichteten, wenn Warnsignale ignoriert wurden, weil Informationen angeblich „unfertig“,„unbegründet“ oder die Quellen "voreingenommenen“ seien - wenn die Übeltäter durch Täuschungen die Oberhand behalten, wenn die Stille den Tätern erlaubt, unbemerkt und ungehindert weiter zu machen.

    Aber die Geschichte wiederholt sich niemals genau auf die gleiche Weise.

    (...)

    <<<

    Der Inhalt dieser Email, hier nur in einem Auszug wiedergegeben, ist eine 1:1 Kopie dieses Artikels:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich habe die erschütternden Fotos aus diesem Artikel nicht hiereingestellt. Einige davon sind nichts für schwache Nerven - und solltet Ihr diesen Link anklicken, dann schickt mal vorsorglich lieber Eure Kinder, falls sie in unmittelbarer Nähe sin, solange weg.

    Im Anschluss dieser Email bzw. des Artikels findet sich noch ein Petitionsaufruf, an die sich der Leser, falls er es wünscht, beteiligen kann, und zudem ein Link zu einer Bildergalerie mit weiteren Folterbildern.


    Wikipedia schreibt über [Links nur für registrierte Nutzer]:

    Falun Gong (...) ist eine aus China stammende neue religiöse Bewegung auf der Basis von Qi Gong. Falun Gong wurde erstmals 1992 in der Volksrepublik China in der Öffentlichkeit vorgestellt und hat sich seitdem weltweit verbreitet. Hauptwerk ist das vom Gründer Li Hongzhi verfasste Zhuan Falun.

    Falun Gong wurde im Westen hauptsächlich durch das Verbot 1999 in China und die darauffolgende staatliche Verfolgung bekannt.

    Einleitung

    Der Name 'Falun Gong' setzt sich aus 'Falun' (= 'Rad des Gesetzes') und 'Qigong' (traditionelle chinesische Übungen zur Kultivierung von Körper und Geist) zusammen. Li Hongzhi gilt als der Gründer von Falun Gong, er stellte 1992 die Technik der Öffentlichkeit vor. Seiner Aussage nach existierte die Technik bereits lange zuvor. Sie soll Falun Xiulian Dafa genannt und nur von Meister zu Schüler weitergegeben worden sein.

    Basis von Falun Gong ist das Buch Zhuan Falun, welches von Li Hongzhi verfasst und 1995 veröffentlicht wurde. Das Buch soll immer wieder und wieder gelesen werden, um sich auf dem Kultivierungsweg voranzubringen. Daneben hat Li noch über 20 weitere Bücher über Falun Gong geschrieben. Wichtig für die Falun Gong Treibenden ist neben dem Hauptwerk Zhuan Falun eine Sammlung kurzer Artikel, die in Chinesisch ursprünglich in Gedichtform geschrieben waren und die ebenfalls zur moralischen Anleitung dienen.

    Das Emblem von Falun Gong zeigt einen roten Kreis mit einem großen goldenen Swastika-Symbol, der von einem orangefarbenen Ring mit vier weiteren Swastika-Symbolen und vier Yin und Yang-Symbolen umschlossen ist. Falun Gong verwendet die Swastika in einer ursprünglich traditionellen Bedeutung, und will in keiner Weise auf das Hakenkreuz des Nationalsozialismus referieren.

    Inhalte

    Falun Gong stammt aus dem buddhistischen und daoistischen Kultivierungssystem. Falun Gong beinhaltet ähnliche Elemente, wie sie auch im Buddhismus, Daoismus, der traditionellen chinesischen Medizin, und dem Qigong vorkommen, enthält aber auch eigene Komponenten. (...)
    Geändert von tommy3333 (10.05.2006 um 18:27 Uhr)
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  2. #2
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Sujiatun - eine Fortsetzung von Auschwitz und Dachau?

    Eine Sekte, ob die mal glaubwürdig sind darf bezweifelt werden.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  3. #3
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Sujiatun - eine Fortsetzung von Auschwitz und Dachau?

    seltsam ist allerdings, dass kein spendenaufruf dabei ist.
    vielleicht kommt der ja mit zweiten welle.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von DoctorSutor
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    Standard AW: Sujiatun - eine Fortsetzung von Auschwitz und Dachau?

    ich halts durchaus für möglich. gerade in china die scheissen doch auf son paar menschenleben.
    Erst kommt das Fressen, dann die Moral

  5. #5
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Sujiatun - eine Fortsetzung von Auschwitz und Dachau?

    Zitat Zitat von Biskra
    Eine Sekte, ob die mal glaubwürdig sind darf bezweifelt werden.
    Schon möglich, dass es sich um eine Sekte handelt - ich weiß es nicht. Es scheint keine polit. Bewegung zu sein, trotzdem wurde sie verboten. Naja, mit der Religion hat es die polit. Führung in China ja auch nicht sonderlich. Aber auch Sekten tarnen sich gern als relig. Bewegungen. Möglich ist dann auch, dass nicht alle Details der Wahrheit entsprechen. Brisant sind aber auch andere Quellen mit Meldungen, in denen die Existenz eines KZ's in Sujiatun und weiterer sowie der praktizierte Organraub in China und in eben diesen KZ's als wahr eingestuft werden:

    Die Neue Epoche (Epochtimes Europe Zeitungsverlag GmbH, Hamburg) z.B.:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    (Die Artikel enthalten noch weitere Links zu diesem Thema. Einige der Artikel sind auch in anderen Quellen verlinkt, so z.B. in den Pressemeldungen der [Links nur für registrierte Nutzer]: [Links nur für registrierte Nutzer])

    China intern (ARbeitsGEmeinschaft China) z.B.:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer] (ich vermute aber auch, dass sie Falun Gong nahesteht)

    [PS: auch einige Blogger, die ich jetzt aber nicht noch extra verlinken möchte, haben dieses Thema aufgegriffen]
    Geändert von tommy3333 (10.05.2006 um 20:48 Uhr)
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  6. #6
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: Sujiatun - eine Fortsetzung von Auschwitz und Dachau?

    Die Zeitung "Die Neue Epoche" und china-intern.de werden beide von Falun Gong kontrolliert. Weil die Gruppe in China verfolgt wird betreiben diese Leute seit Jahren eine Kampagne gegen das Land mit allerlei abstrusen Behauptungen.

    Man kann ja an China einiges kritisieren, aber Falun-Gong-Quellen sind nicht glaubwürdig. Das ist wirklich Gräuelpropaganda, vergleichbar mit Behauptungen der Entente-Propaganda im Ersten Weltkrieg die deutschen Soldaten würden belgische Kinder essen.

  7. #7
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Sujiatun - eine Fortsetzung von Auschwitz und Dachau?

    Zitat Zitat von Philipp
    Die Zeitung "Die Neue Epoche" und china-intern.de werden beide von Falun Gong kontrolliert. Weil die Gruppe in China verfolgt wird betreiben diese Leute seit Jahren eine Kampagne gegen das Land mit allerlei abstrusen Behauptungen.
    Danke für die Info. Hab ich fast schon vermutet, war aber zu faul nachzusehen.

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  8. #8
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Sujiatun - eine Fortsetzung von Auschwitz und Dachau?

    Zitat Zitat von Philipp
    Die Zeitung "Die Neue Epoche" und china-intern.de werden beide von Falun Gong kontrolliert. Weil die Gruppe in China verfolgt wird betreiben diese Leute seit Jahren eine Kampagne gegen das Land mit allerlei abstrusen Behauptungen.

    Man kann ja an China einiges kritisieren, aber Falun-Gong-Quellen sind nicht glaubwürdig. Das ist wirklich Gräuelpropaganda, vergleichbar mit Behauptungen der Entente-Propaganda im Ersten Weltkrieg die deutschen Soldaten würden belgische Kinder essen.
    Danke für die Info. Dann war es offenbar doch ausschließlich nur Spam, den ich da bekommen habe.
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