Die einfache und logische Schlussfolgerung ist deshalb,
dass die Verbreitung des Islam auch die Verbreitung des Terrors mit sich bringt. Wir erkennen dies ja in Europa heute ganz aktuell. Vor Ende der 60er Jahren gab es in Europa keinen islamischen Terror. Wer wollte das bestreiten? Der Terror kam nach Europa mit der Einwanderung der Muslime.
Unsere Politiker haben ganz naiv zunächst, später bewusst mit geschlossenen Augen zugelassen, dass sich Islamisten in Europa festsetzen und ausbreiten. Die PLO hat einen Hauptsitz in Brüssel. Gruppen wie die Extremisten um den Kalifen von Köln haben offen zu Mord aufgerufen. Dasselbe geschah in England mit Rushdie. Die Grauen Wölfe konnten sich lange Zeit uneingeschränkt als „Kulturverein“ betätigen, kurdische Terrororganisationen wie die PKK haben Deutschland mit Drogenhandel, Mord und Totschlag überzogen. Und ganz im Geheimen organisierten sich El Quaida-Gruppen, wie wir jetzt alle wissen. Eine weitere Schaltzentrale des weltweiten islamischen Terrors ist London. Und wir wissen ja nicht einmal alles…
Die Mär, dass die USA und Israel Schuld am Ganzen tragen, ist schlichtweg falsch und erlogen. Man darf getrost bestimmtes Verhalten der Amerikaner und Israelis kritisieren. Keine Frage. Schuld am islamischen Terror und der gewaltsamen Islamisierung tragen beide Länder aber nicht. Israel wurde vor nahezu 2000 Jahren aus ihrem Stammland vertrieben, gewaltsam. Die Israeliten hatten zu Beginn ihrer Siedlung in heutigen Israel aus einem Ödland einen Kulturraum geschaffen, in welchem davor nur Nomadenstämme und marodierende Banden lebten. Vor den Juden lebten dort sehr wenige Menschen. Dies kann aus den relevanten Geschichtsbüchern entnommen werden.
Erst nach der gewaltsamen Vertreibung der Israeliten und Juden siedelten sich dort die Völker an, die sich heute Palästinenser nennen, und breiteten sich dann rasch aus; der Islam kam erst anschliessend. Alle so genannten islamischen Heiligtümer sind ursprünglich jüdische Kultstätten gewesen, teilweise noch heute. Der Tempelberg eingeschlossen. Der Felsendom wurde nachträglich auf eine jüdische Kultstätte erbaut. Einziges Argument der Muslime ist, dass Muhammad von dieser Stätte aus auf einem weissen Pferd in den Himmel aufgefahren sei…. Das ist alles.
Mehr Anspruch hat der Islam nicht zu bieten, auf kein einziges Heiligtum im heutigen Israel. Andererseits, selbst nach islamischer Tradition, hat ein Volk jedes Recht, sich sein eigenes Land zurück zu erobern! Warum sollte dies den Juden und Nachfahren der Israeliten nicht zustehen? Ich frage dies ganz bewusst ketzerisch, denn der Islam spricht nur sich selbst dieses Recht zu.
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