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Thema: Bevölkerungsdichte wichtiger Indikator für Arbeitslosenzahl (USA...)

  1. #1
    Rotinquisitor Benutzerbild von Redwing
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    Standard Bevölkerungsdichte wichtiger Indikator für Arbeitslosenzahl (USA...)

    Ich muß hier nen eigenen Thread drüber aufmachen, damit alle es sehen und nicht so kläglich darüber hinweggehen können. Es ist zu wichtig und wird den neoliberalen USA-Populisten Kraft aus den löchrigen Segeln nehmen.

    Zum Thema USA ist mir was Bahnbrechendes eingefallen! Daß die Kriminalitätsrate dort etrem hoch ist, es über 35 Mio Menschen in wirklich bitterster Armut gibt und etliche Leute zwei oder drei Jobs machen müssen, um über die Runden zu kommen, brauche ich ja nicht mehr zu erwähnen.

    Aber da ist NOCH etwas:

    Es hat sich mir ein weiterer Faktor bezüglich der etwas niedrigeren Arbeitslosenquote dort offenbahrt. Es liegt keineswegs an der liberalen Loserpolitik, die möglicherweise ein paar Strohfeuereffekte verursacht, aber weder den Durchbruch bringt noch unendlich ist. Nein, es liegt an der Bevölkerungsdichte! In Deutschland leben circa 80 Mio Deutsche; in den USA circa 200 Mio. Aber guckt euch mal an, wieviel größer die USA sind.

    Ein Beispiel: In Region Hellzone gibt es drei Fabriken und 500 Einwohner. Die Fabriken benötigen eine Belegschaft von 400 Leuten; also sind nur 100 Leute arbeitslos. In Region Heavensplace hingegen gibt es drei Fabriken und 3000 Einwohner. Auch hier benötigen die Fabriken 400 Arbeiter; also sind ganze 2600 Menschen arbeitslos. Dieses Beispiel läßt sich auch auf Nationen übertragen! DAS ist das ganze Geheimnis der USA!!!

    Aber auch die industrielle Dichte spielt eine Rolle. Wie industrialisiert ist das Land und wieviel Arbeitsorte gibt es überhaupt. Ich denke, da stehen die USA nicht schlecht da- noch vor Deutschland sicher. Kein Wunder, bei der Größe dieses Landes und seiner aggressiven Raubtierdoktrin, die bis weit über ihre Landesgrenzen hinausgeht. Aber trotz dieser Industriedichte und der geringen Bevölkerungsdichte haben sie eine grottenschlechte Aloquote von circa 5%, soweit ich weiß. Schwaches Bild und ein Indikator dafür, daß im Neoliberalismus die Arbeit auf möglichst wenige Schultern verlagert wird. Gefälle, Instabilität und schlechte Lebensumstände sind die Folge.
    Soziale Gerechtigkeit & geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus: Stoppt die Diktatur der reichen Minderheit!



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  2. #2
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: Bevölkerungsdichte wichtiger Indikator für Arbeitslosenzahl (USA...)

    Zitat Zitat von Redwing
    Aber trotz dieser Industriedichte und der geringen Bevölkerungsdichte haben sie eine grottenschlechte Aloquote von circa 5%, soweit ich weiß. Schwaches Bild und ein Indikator dafür, daß im Neoliberalismus die Arbeit auf möglichst wenige Schultern verlagert wird.

    Der größte Teil der US-Wirtschaft besteht aus dem Dienstleistungssektor, da die Industrieproduktion zunehmend in Länder wie China verlagert wird. Da zu jedem Zeitpunkt relativ viele Menschen ihren Arbeitsplatz wechseln, umziehen usw. wird man immer eine Restarbeitslosigkeit haben. Im Gegensatz zum Kommunismus darf man nämlich in den USA seinen Arbeitsplatz wechseln, in eine andere Gegend umziehen und es besteht auch kein Arbeitszwang, der vielleicht für dich selber mal eine ganz gute Abwechslung wäre. Zudem gibt es auch viele dicht besiedelte Gebiete in den USA, wie die Großstädte, wo nach deiner Theorie dann ja Massenarbeitslosigkeit herrschen müsste.

    Wirtschaft ist nicht so deine Stärke, nicht?

    Arbeit kann übrigens nicht beliebig "verteilt" werden, du kannst Arbeitlosen Hauptschulabbrecher X schlecht als Herzchirurgen oder Elektroingenieur arbeiten lassen.
    Geändert von Philipp (19.05.2006 um 06:09 Uhr)

  3. #3
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    Standard AW: Bevölkerungsdichte wichtiger Indikator für Arbeitslosenzahl (USA...)

    Zitat Zitat von Redwing
    Ich muß hier nen eigenen Thread drüber aufmachen, damit alle es sehen und nicht so kläglich darüber hinweggehen können. Es ist zu wichtig und wird den neoliberalen USA-Populisten Kraft aus den löchrigen Segeln nehmen.

    Zum Thema USA ist mir was Bahnbrechendes eingefallen! Daß die Kriminalitätsrate dort etrem hoch ist, es über 35 Mio Menschen in wirklich bitterster Armut gibt und etliche Leute zwei oder drei Jobs machen müssen, um über die Runden zu kommen, brauche ich ja nicht mehr zu erwähnen.

    Aber da ist NOCH etwas:

    Es hat sich mir ein weiterer Faktor bezüglich der etwas niedrigeren Arbeitslosenquote dort offenbahrt. Es liegt keineswegs an der liberalen Loserpolitik, die möglicherweise ein paar Strohfeuereffekte verursacht, aber weder den Durchbruch bringt noch unendlich ist. Nein, es liegt an der Bevölkerungsdichte! In Deutschland leben circa 80 Mio Deutsche; in den USA circa 200 Mio. Aber guckt euch mal an, wieviel größer die USA sind.

    Ein Beispiel: In Region Hellzone gibt es drei Fabriken und 500 Einwohner. Die Fabriken benötigen eine Belegschaft von 400 Leuten; also sind nur 100 Leute arbeitslos. In Region Heavensplace hingegen gibt es drei Fabriken und 3000 Einwohner. Auch hier benötigen die Fabriken 400 Arbeiter; also sind ganze 2600 Menschen arbeitslos. Dieses Beispiel läßt sich auch auf Nationen übertragen! DAS ist das ganze Geheimnis der USA!!!

    Aber auch die industrielle Dichte spielt eine Rolle. Wie industrialisiert ist das Land und wieviel Arbeitsorte gibt es überhaupt. Ich denke, da stehen die USA nicht schlecht da- noch vor Deutschland sicher. Kein Wunder, bei der Größe dieses Landes und seiner aggressiven Raubtierdoktrin, die bis weit über ihre Landesgrenzen hinausgeht. Aber trotz dieser Industriedichte und der geringen Bevölkerungsdichte haben sie eine grottenschlechte Aloquote von circa 5%, soweit ich weiß. Schwaches Bild und ein Indikator dafür, daß im Neoliberalismus die Arbeit auf möglichst wenige Schultern verlagert wird. Gefälle, Instabilität und schlechte Lebensumstände sind die Folge.
    Stimme dir voll und ganz zu, doch du kannst leider niemanden mit (neo-)liberaler Überzeugung überzeugen. Sie sehen auch nur als Alternative den Kommunismus. Für sie ist die Erde eine Scheibe und es gibt nur Gut und Böse. Naja. Aber auf jeden Fall sehr gut, dass du es mal veröffentlicht hast. Vielleicht gibt den oder die eine(n) oder andere(n), der noch nicht genau weiß, wohin er "politisch" möchte und für diese Leute ist dieser Strang auf jeden Fall interessant.
    Aber wie schon gesagt, die (Neo-)Liberalen wirst du damit nicht erreichen, ganz zu schweigen vom Gegenteil zu überzeugen. Die Welt ist eben doch eine (wirtschafts-)Scheibe und ist der Geldmünze nachempfunden.

  4. #4
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    Standard AW: Bevölkerungsdichte wichtiger Indikator für Arbeitslosenzahl (USA...)

    Zitat Zitat von Redwing
    Aber da ist NOCH etwas:

    Es hat sich mir ein weiterer Faktor bezüglich der etwas niedrigeren Arbeitslosenquote dort offenbahrt. Es liegt keineswegs an der liberalen Loserpolitik, die möglicherweise ein paar Strohfeuereffekte verursacht, aber weder den Durchbruch bringt noch unendlich ist. Nein, es liegt an der Bevölkerungsdichte! In Deutschland leben circa 80 Mio Deutsche; in den USA circa 200 Mio. Aber guckt euch mal an, wieviel größer die USA sind.

    Ein Beispiel: In Region Hellzone gibt es drei Fabriken und 500 Einwohner. Die Fabriken benötigen eine Belegschaft von 400 Leuten; also sind nur 100 Leute arbeitslos. In Region Heavensplace hingegen gibt es drei Fabriken und 3000 Einwohner. Auch hier benötigen die Fabriken 400 Arbeiter; also sind ganze 2600 Menschen arbeitslos. Dieses Beispiel läßt sich auch auf Nationen übertragen! DAS ist das ganze Geheimnis der USA!!!

    Aber auch die industrielle Dichte spielt eine Rolle. Wie industrialisiert ist das Land und wieviel Arbeitsorte gibt es überhaupt. Ich denke, da stehen die USA nicht schlecht da- noch vor Deutschland sicher. Kein Wunder, bei der Größe dieses Landes und seiner aggressiven Raubtierdoktrin, die bis weit über ihre Landesgrenzen hinausgeht. Aber trotz dieser Industriedichte und der geringen Bevölkerungsdichte haben sie eine grottenschlechte Aloquote von circa 5%, soweit ich weiß. Schwaches Bild und ein Indikator dafür, daß im Neoliberalismus die Arbeit auf möglichst wenige Schultern verlagert wird. Gefälle, Instabilität und schlechte Lebensumstände sind die Folge.
    Abgesehen davon, dass wie Philip schon gesagt hat, nicht der sekundäre (Industrie) sondern der tertiäre und der quartäre Sektor (Dienstleistung, Wissen) in den USA dominieren, müsste Australien faktisch eine Arbeitslosigkeit von ca. 0% haben. Stimmt aber so nicht. Trotz einer geringeren Bevölkerungsdichte Australiens (ungf. 1/10 der USA) herrscht ungf. die gleiche, manchmal höhere Arbeitslosigkeit.
    So sieht's aus.

  5. #5
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    Standard AW: Bevölkerungsdichte wichtiger Indikator für Arbeitslosenzahl (USA...)

    Zitat Zitat von Redwing
    Ich muß hier nen eigenen Thread drüber aufmachen, damit alle es sehen und nicht so kläglich darüber hinweggehen können. Es ist zu wichtig und wird den neoliberalen USA-Populisten Kraft aus den löchrigen Segeln nehmen.

    Zum Thema USA ist mir was Bahnbrechendes eingefallen! Daß die Kriminalitätsrate dort etrem hoch ist, es über 35 Mio Menschen in wirklich bitterster Armut gibt und etliche Leute zwei oder drei Jobs machen müssen, um über die Runden zu kommen, brauche ich ja nicht mehr zu erwähnen.
    Ich denke, das wird von den Medien hier stark aufgeblasen.

    Aber da ist NOCH etwas:

    Es hat sich mir ein weiterer Faktor bezüglich der etwas niedrigeren Arbeitslosenquote dort offenbahrt. Es liegt keineswegs an der liberalen Loserpolitik, die möglicherweise ein paar Strohfeuereffekte verursacht, aber weder den Durchbruch bringt noch unendlich ist. Nein, es liegt an der Bevölkerungsdichte! In Deutschland leben circa 80 Mio Deutsche; in den USA circa 200 Mio. Aber guckt euch mal an, wieviel größer die USA sind.

    Ein Beispiel: In Region Hellzone gibt es drei Fabriken und 500 Einwohner. Die Fabriken benötigen eine Belegschaft von 400 Leuten; also sind nur 100 Leute arbeitslos. In Region Heavensplace hingegen gibt es drei Fabriken und 3000 Einwohner. Auch hier benötigen die Fabriken 400 Arbeiter; also sind ganze 2600 Menschen arbeitslos. Dieses Beispiel läßt sich auch auf Nationen übertragen! DAS ist das ganze Geheimnis der USA!!!
    Das ist unlogisch. Erstens gibt es nicht nur Fabriken in den USA, die USA sind keine Monokultur die nur Joghurt herstellt. Es gibt auch Geschäfte, Büros, Entwicklungszentren, Restaurants, .. der Dienstleistungssektor dominiert.

    Außerdem verstehe ich nicht, warum die kleinere Region genausoviele Fabriken benötigt wie die größere Region, da die größere Region mehr Güter und Dienstleistungen benötigen wird.

    Ich denke, dass in der echten Welt die Fabrik eher in der größeren Region gebaut wird, da sich dort die Arbeitskraft konzentriert, und in der kleineren Region werden nur regional zu erledigende Arbeitsplätze entstehen und manche Menschen werden in die Stadt pendeln um dort in der Fabrik zu arbeiten.

    Aber auch die industrielle Dichte spielt eine Rolle. Wie industrialisiert ist das Land und wieviel Arbeitsorte gibt es überhaupt. Ich denke, da stehen die USA nicht schlecht da- noch vor Deutschland sicher. Kein Wunder, bei der Größe dieses Landes und seiner aggressiven Raubtierdoktrin, die bis weit über ihre Landesgrenzen hinausgeht. Aber trotz dieser Industriedichte und der geringen Bevölkerungsdichte haben sie eine grottenschlechte Aloquote von circa 5%, soweit ich weiß. Schwaches Bild und ein Indikator dafür, daß im Neoliberalismus die Arbeit auf möglichst wenige Schultern verlagert wird. Gefälle, Instabilität und schlechte Lebensumstände sind die Folge.
    Grottenschlechte Arbeitslosenquote von 5%? Warum grottenschlecht? Nenne mir Länder, die eine niedrigere haben (okay, ich gebs zu: Großbritannien, Australien, Irland).

    Die industrielle Dichte kann Deutschland auch erreichen. Es muss nur eine ähnliche "Raubtierdoktrin" entwickeln.

    Außerdem widerlegt das kapitalistische Paradies Großbritannien deine Thesen. Es hat eine Arbeitslosenquote von 5 % und ist eines der Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte Europas.
    Geändert von Giftzwerg (19.05.2006 um 10:07 Uhr)
    The one absolutely certain way of bringing this nation to ruin, of preventing all possibility of its continuing to be a nation at all, would be to permit it to become a tangle of squabbling nationalities. - Theodore Roosevelt

  6. #6
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: Bevölkerungsdichte wichtiger Indikator für Arbeitslosenzahl (USA...)

    Zitat Zitat von Tomsax
    Stimme dir voll und ganz zu, doch du kannst leider niemanden mit (neo-)liberaler Überzeugung überzeugen.

    Aber die Sozialisten kann man so gut überzeugen, trotz Scheitern jedes sozialistischen Systems haltet ihr an der Staatswirtschaft fest. Wieso zieht ihr blöden Linken nicht endlich in ein sozialistisches Land eurer Wahl, anstatt im Kapitalismus zu leben und dann von den Vorzügen des Sozialismus zu predigen!

  7. #7
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    Standard AW: Bevölkerungsdichte wichtiger Indikator für Arbeitslosenzahl (USA...)

    Zitat Zitat von Philipp
    Aber die Sozialisten kann man so gut überzeugen, trotz Scheitern jedes sozialistischen Systems haltet ihr an der Staatswirtschaft fest. Wieso zieht ihr blöden Linken nicht endlich in ein sozialistisches Land eurer Wahl, anstatt im Kapitalismus zu leben und dann von den Vorzügen des Sozialismus zu predigen!
    *lol* Und warum kannst du *piiep* (<- nein so etwas sag ich nicht ) nicht in euere so tolles vorzeige-kapitalistische Land ziehen? Schließlich gibt es es (noch) und heißt *Trommelwirbel* USA :2faces: ....
    OK, ich bin mal nicht ganz so ironisch. Ich wusste sogar dass du darauf anspringst und wollte dir zunächst eine PN schreiben, doch dann dachte ich, ich lass mir mein Vorurteil einmal bestätigen.

    Zum Thema ganz kurz. Der Sozialismus den ich vertrete (nein nicht der marxistisch geprägte) hat funktioniert. Zumindest das von mir vertretene Vorgängermodel. Allerdings wurde er jedes Mal von außen zerstört. Ist wohl eine Schwäche "meines" Systems. Dieses sozialistische System ist wohl nach außen hin nicht aggressiv genug gewesen. Entweder wurde es vom Kapitalismus wirtschaftlich angegriffen und besiegt oder der Kapitalismus ist unter irgendeinem Vorwand einmarschiert. Naja. Kannst mir also entgegen halten, dass "mein vertretenes System" zu wenig aggressiv war. Wird man wohl auch nicht beseitigen können. Denn nationale Systeme sind eben gerade nicht imperialistisch und damit auch nicht aggressiv.:]
    Es herrscht eben immer noch das Recht des stärkeren und bestätigt mir damit nur, dass der Menschen sich seit 50000 Jahren kein bischen weiter entwickelt hat. Nur heute haben wir andere Waffen.
    Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben dass die Menschen sich weiterentwickeln und sich loslösen von materiellen Werten hin zum [Links nur für registrierte Nutzer]
    .

  8. #8
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: Bevölkerungsdichte wichtiger Indikator für Arbeitslosenzahl (USA...)

    Zitat Zitat von Tomsax
    Zum Thema ganz kurz. Der Sozialismus den ich vertrete (nein nicht der marxistisch geprägte) hat funktioniert. Zumindest das von mir vertretene Vorgängermodel.

    Welches sozialistische System denn? Der NS? Ich wünsche mir ja auch so sehr bald in die Arbeitsfront eingezogen zu werden, oder in den Reihen der Wehrmacht zu marschieren, um mir dann irgendwo die Beine von einer Landmine wegsprengen zu lassen.

    Übrigens ziehe ich nicht in die USA, weil es da gewisse Beschränkungen hinsichtlich Einwanderung gibt, was ja auch wieder ein durch den Staat verursachtes Problem ist.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Tomsax
    Zum Thema ganz kurz. Der Sozialismus den ich vertrete (nein nicht der marxistisch geprägte) hat funktioniert. Zumindest das von mir vertretene Vorgängermodel. Allerdings wurde er jedes Mal von außen zerstört. Ist wohl eine Schwäche "meines" Systems. Dieses sozialistische System ist wohl nach außen hin nicht aggressiv genug gewesen. Entweder wurde es vom Kapitalismus wirtschaftlich angegriffen und besiegt oder der Kapitalismus ist unter irgendeinem Vorwand einmarschiert. Naja. Kannst mir also entgegen halten, dass "mein vertretenes System" zu wenig aggressiv war. Wird man wohl auch nicht beseitigen können. Denn nationale Systeme sind eben gerade nicht imperialistisch und damit auch nicht aggressiv.:].
    Die Frage ist? Von welchem System sprichst Du? Einem nationalen Sozialismus?
    Da fällt mir nur die Zeit vor dem II WK ein,- hast Du etwa noch ein paar Wechsel der Mefo herumliegen?
    So sieht's aus.

  10. #10
    they call me tater-salad Benutzerbild von buckeye
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    Standard AW: Bevölkerungsdichte wichtiger Indikator für Arbeitslosenzahl (USA...)

    :O die einwohnerzahl liegt zwar bei ca. 320 millionen plus 12 millionen illegalen und die Crimrate ist nicht unbedingt hieher als in Deutschland (gemessen an der Bevoelkerungszahl) aber hauptsache es passt ins linke oder rechte weltbild
    Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison

    Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X

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