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Thema: Sklavenhandel in Pakistan

  1. #1
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard Sklavenhandel in Pakistan

    Moslem handelt mit christlichen Jungs für Sklaverei

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    The Sunday Times - World

    The Sunday Times May 21, 2006

    Reunited: boys saved from slavers
    Marie Colvin, Lahore


    A SENIOR member of an Islamic organisation linked to Al-Qaeda is funding his activities through the kidnapping of Christian children who are sold into slavery in Pakistan.
    The Sunday Times has established that Gul Khan, a wealthy militant who uses the base of Jamaat-ud Daawa (JUD) near Lahore, is behind a cruel trade in boys aged six to 12.

    They are abducted from remote Christian villages in the Punjab and fetch nearly £1,000 each from buyers who consign them to a life of misery in domestic servitude or in the sex trade.

    Khan was exposed in a sting organised by American and Pakistani missionaries who decided to save 20 such boys and return them to their homes. Using a secret camera, they filmed him accepting $28,500 (£15,000) from a Pakistani missionary posing as a businessman who said he wanted to set up an operation in which the boys would beg for cash on the streets.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  2. #2
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    Standard AW: Sklavenhandel in Pakistan

    Zitat Zitat von Viewer
    Moslem handelt mit christlichen Jungs für Sklaverei

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    Ist bei diesen Völkerschaften gang und gäbe.
    Auch in Indien werden Kinder und junge Frauen als Sklaven verkauft, auf dem Land zumeist als Bauernknechte oder in die Großstädte als Dienstleistungssklaven oder in die Prostitution/Pornoindustrie mehrheitlich für arabische Kunden.

    Die einzige Ungereimtheit in dem Artikel erscheint mir, daß ein Pakistani mit Kindern aus dem Punjab dealen soll. Das ist ein indischer Bundesstaat, und die Grenzen sind reichlich undurchlässig zwischen Pakistan und Indien.

  3. #3
    1,2,3 Freddy kommt vorbei Benutzerbild von Freddy Krüger
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    Standard AW: Sklavenhandel in Pakistan

    Große Teile Indiens sind ja auch moslemisch
    Ignore: Alle
    Lieber Maria als Scharia! :bow:

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von RosaRiese
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    Standard AW: Sklavenhandel in Pakistan

    Zitat Zitat von Don
    Ist bei diesen Völkerschaften gang und gäbe.
    Nun, auch die FDP hat schon vorgeschlagen Menschliche Arbeitskraft hier in Deutschland zu versteigern, was man ja dann auch durchaus als "Sklavenhandel" bezeichnen darf da hierdurch die Würde des Menschen eindeutig missachtet wird.

    Vergessen wollen wir daneben auch nicht die Christlichen Sklavenhändler, der Vergangenheit. Im Übrigen gibt es ja auch hier im Forum, Verfechter dieser Praxis. Ich möchte da nur Modena nennen.

    Weiterhin ist auch der in unseren Breiten verbreitete moderne Sklavenhandel zu nennen, welcher unter anderem auch zu illegaler Prostitution bei uns hier in Deutschland führt.

    Man sieht also, dass dies ein Interkulturelles Problem darstellt.

  5. #5
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    Standard AW: Sklavenhandel in Pakistan

    Ach da kommt er wieder mit der Frühmittelalterkeule...

    Das ist nun 1000 Jahre her, und was Briten und Franzosen in ihren Kolonien, oder die Amis bei sich gemacht haben, interessiert mich herzlich wenig.

    Wir reden vom hier und jetzt.

    Und wenn die Ukrainer, ihre eigenen Frauen, einem Herrn Pinkel aufs Zimmer bringen, ist das auch nicht mein Kulturkreis. Du siehst also, der Grossteil der Deutschen (ein paar Idioten hat man immer dabei) haben nicht mit Sklaverei und dem von dir beschriebenem Kulturkreis zu tun.

    Dein gesamter Post ist also nur Lüge und Spam.

  6. #6
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    Standard AW: Sklavenhandel in Pakistan

    Jeder sollte einen Sklaven haben, ist auch das Motto der Politiker, die halten sich gleich ganze Staaten.

    Auch in Deutschland.
    Denken, ist doch noch erlaubt ?
    Animal Farm - Aufstand der Tiere

    Wenn das Volk kein Brot zum essen hat dann soll es doch Kuchen essen.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von RosaRiese
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    Standard AW: Sklavenhandel in Pakistan

    Zitat Zitat von IM Redro
    Ach da kommt er wieder mit der Frühmittelalterkeule...

    Das ist nun 1000 Jahre her, und was Briten und Franzosen in ihren Kolonien, oder die Amis bei sich gemacht haben, interessiert mich herzlich wenig.

    Wir reden vom hier und jetzt.

    Und wenn die Ukrainer, ihre eigenen Frauen, einem Herrn Pinkel aufs Zimmer bringen, ist das auch nicht mein Kulturkreis. Du siehst also, der Grossteil der Deutschen (ein paar Idioten hat man immer dabei) haben nicht mit Sklaverei und dem von dir beschriebenem Kulturkreis zu tun.

    Dein gesamter Post ist also nur Lüge und Spam.
    Bei näherer Betrachtung meines Beitrages, wäre dem geneigten Meckerer aufgefallen das ich auch zwei Beispiele aus der heutigen Zeit nannte.

    Des Weiteren ist es nicht 100 Jahre her was die von dir genannten Staaten trieben diesbezüglich. Deine Geschichtskenntnisse lassen sehr zu wünschen übrig.

    Im Übrigen wird auch bei im Eingangstopic genannten Fall, nicht von der Gesamtheit der Moslems für dieses Verhalten gesprochen. Du siehst also auch dort ist der Großteil dieses Kulturkreises nicht der Sklaverei verbunden. Dementsprechend passt dann das Beispiel wieder. Und welchen Zweck ein „Sklavenhandel“ hat, ist völlig unerheblich denn es ist und bleibt Menschenverachtend.

    Dein gesamtes Posting ist also nur der übliche Spam gepaart mit der üblichen Heuchelei und Ignoranz der Tatsachen.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von RosaRiese
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    Standard AW: Sklavenhandel in Pakistan

    Zitat Zitat von Baxter
    Jeder sollte einen Sklaven haben, ist auch das Motto der Politiker, die halten sich gleich ganze Staaten.

    Auch in Deutschland.
    Dann darfst du meiner sein.

  9. #9
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Sklavenhandel in Pakistan



    Selbstverständlich hat der Islam das Ziel die Ungläubigen zu Sklaven machen,auszubeuten , zu unterdrücken und bei Bedarf zu töten, die entsprechenden Koranverse, sowie die aktuellen Berichte aus diesem faaschistoiden "Kultur"kreis sprechen eine entsprechende Sparache. Faschistische Steugbügelhalter , wie die Roth werden bei Machtübernahme zuerst am Kran entsorgt ("...der Mohr hat seine Schuldigkeit getan")

    Die Agende 2020 von Osama BinLaden hat dies zum Ziel das Islamische Weltkalifat, das mit Terror(ich zähle jetzt nicht alle Länder auf,deren gibt es zu viel) und auch durch Einschleusung und Invasion und Aushebelung der Rechtssysteme errericht werden soll.

    TERRORISMUS Al-Qaidas Agenda 2020 Von Yassin Musharbash

    Er gilt als einer der besten Kenner der Qaida: Der jordanische Journalist Fuad Hussein hat Vordenker des Terrornetzwerkes nach ihrer langfristigen Strategie befragt. Heraus kam ein Szenario des Schreckens - und des Wahns.
    l Die erste Phase, "das Aufwachen" genannt, ist demnach bereits abgeschlossen; sie soll von 2000 bis 2003 gedauert haben, genauer gesagt von den Vorbereitungen der Anschläge vom 11. September 2001
    in New York und Washington bis zum Fall Bagdads 2003. Das Ziel der Anschläge soll es gewesen sein, die USA zu Kriegen in der islamischen Welt zu provozieren, um die Muslime "aufzuwecken". "Das Resultat der ersten Phase war - nach Empfinden der Vordenker und Strategen der al-Qaida - sehr gut", schreibt Hussein. "Das Schlachtfeld wurde ausgeweitet, die Amerikaner
    und ihre Verbündeten wurden zu einem einfacher zu treffenden und näherem Ziel." Dem Netzwerk sei es außerdem gelungen, seine Botschaften "an jedem Ort" hörbar zu machen.
    Die zweite Phase, "das Augenöffnen", läuft nach Husseins Einordnung im Moment ab; sie soll bis 2006 beendet sein. In dieser Zeit, so hoffen es laut Hussein die Terror-Strategen, werde die "islamische Gemeinschaft" sich der westlichen Verschwörung bewusst. Al-Qaida wolle sich in dieser Phase von einer Organisation zu einer Bewegung entwickeln, fasst Hussein zusammen. Das Netzwerk rechne damit, dass sich ihm viele junge Männer in diesem Jahren
    anschließen. Der Irak soll zudem zur Operationsbasis von globaler Bedeutung ausgebaut, eine "Armee" eben dort aufgestellt und außerdem Basen in anderen
    arabischen Staaten errichtet werden.
    Die dritte Phase wird mit "Das Aufstehen und Aufzwei-Beine-Stellen" umschrieben. Sie soll den Zeitraum von 2007 bis 2010 umfassen. "Es wird eine
    Konzentration auf Syrien geben", prophezeit Hussein auf der Grundlage seiner Rückmeldungen. Die kämpfenden Kader stünden bereit, zum Teil hielten sie
    sich im Irak auf. Auch Anschläge in der Türkei und -noch brisanter - gegen Israel würden für diese Jahre avisiert. Angriffe auf Israel, so hoffen die Vordenker des Terrors demnach, werden aus al-Qaida eine allseits
    anerkannte Organisation machen. Möglich sei außerdem eine Ausweitung der Anschläge in den Nachbarländern des Irak, also etwa in Jordanien.
    In der vierten Phase, zwischen 2010 und 2013, wird es al-Qaida Hussein zufolge darum gehen, den Sturz der verhassten arabischen Regierungen zu erreichen. "Der schleichende Machtverlust der Regime wird zu
    einem stetigen Zuwachs an Kraft bei al-Qaida führen" -so lautet das Kalkül. Parallel sollen Angriffe gegen Ölförderanlagen durchgeführt, die US-Wirtschaft durch Cyberterrorismus ins Visier genommen werden.
    So soll es in der fünften Phase, zwischen 2013 und 2016, gelingen, einen islamischen Staat auszurufen - und zwar ein Kalifat. Der Einfluss des Westens in der islamischen Welt werde dann bereits massiv zurückgegangen sein, sagen die Qaida-Ideologen voraus, auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht gefürchtet werden müsse. Der islamische Staat werde eine neue Weltordnung hervorbringen, rechnen sich die Qaida-Planer aus.

    Die sechste Phase, beginnend 2016, sieht die "totale Konfrontation" vor, schließt Hussein aus dem, was ihm zugetragen wurde. Unmittelbar nach Ausrufung des Kalifats werde die "islamische Armee" die von Osama
    Bin Laden oft vorhergesagte "Schlacht zwischen Glauben und Unglauben" anzetteln
    .


    Schließlich soll die siebte Phase folgen, die mit "endgültiger Sieg" beschrieben wird. Die Qaida- Strategen gehen, so Hussein, davon aus, dass das
    Kalifat Bestand haben wird - weil die restliche Welt angesichts der Kampfbereitschaft von "anderthalb Milliarden Muslimen" klein beigeben werde. Im Jahr 2020 soll auch diese Phase abgeschlossen sein, wobei der Krieg nicht länger als zwei Jahre dauern soll.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von RosaRiese
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    Standard AW: Sklavenhandel in Pakistan

    Und wo in diesen Weitschweifenden Aussagen steht nun etwas davon das die Religion den Sklavenhandel einführen oder legalisieren möchte?

    Mal ganz abgesehen davon das du wieder den Islam mit den Aussagen eines radikalen Fanatikers gleichsetzt.
    Aber wehe es kommt jemand und macht es andersrum, dann heißt es gleich man darf nicht verallgemeinern.
    Einfach jämmerlich schlecht deine Argumentation. Typisches AI Niveau eben.

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