Seit ihrer Gründung durch die westallierten Imperialisten ist die BRD ein kapitalistisches Regime, eine Oligarchie. Es herrscht der Reiche über den armen Arbeiter. Zu allem Überfluss bezeichnet sich die BRD als "Demokratie", was sie aufgrund ihrer kapitalistischen Strukturen gar nicht sein kann. Alle Reichen in diesem kapitalistischen Regime verdanken ihren Wohlstand dem ausgebeuteten Arbeiter, dem Lohnsklaven. Die Reichen, eine Minderheit, regieren dieses Land. Die Mehrheit des Volkes ist aber keine Reichen, sondern arme Arbeiter und Bauern (insofern man noch Arbeit hat). Wie kann sich dieses System als demokratisch bezeichnen, wenn eine Minderheit über eine Mehrheit willkürlich bestimmen kann? Die ganzen Politiker dieses Regimes sind Rechtsanwälte, Vorstandsvorsitzende usw. Wo bleibt die Volksnähe? In der DDR war das nicht so: Die DDR war ein Staat der Arbeiter und Bauern und wurde auch von diesen regiert. Der Genosse Walter Ulbricht war gelernter Tischler, sein Nachfolger, Genosse Erich Honecker, war Dachdecker. Das ist wahre Demokratie und Volksnähe! Das Volk will von keinen Bonzen regiert werden, nein, das Volk will von Maurern, Straßenkehrern und Putzfrauen regiert werden. Deshalb nannte sich die DDR mit Recht Deutsche Demokratische Republik.
Deshalb fordere ich: Auflösung der BRD und sofortige Wiedergründung der Deutschen Demokratischen Republik, dem Staat der Arbeiter und Bauern. Die DDR - unser Staat, unser Stolz!
Nie wieder soll sich ein Kapitalist auf Kosten eines ehrlichen Arbeiters bereichern dürfen!