Zitat von
Grüner Simon
Hier stellt sich die Frage der subjektiven und obejktiven Betrachtung, und welche von Relevanz ist. Das Subjekt geht eigentlich immer von der Freiheit des Geistes zumindest aus, und erkennt den Zwang eben mehr in der Notwengikeit sich vor gewissen Konsequenzen zu schützen.
So kann ich frei entscheiden ob ich Steuern zahle, Arbeiten gehe, Esse...es ist die konsequenz die ich nicht erleben möchte, so entscheide ich mich mehr oder weniger bewusst gewisse Dinge zu tun und gewisse zu lassen.
Doch vom geistigen Zwang weiss es meist nichts, sonst könnte es sich lösen. Wäre aber auch ziemlich unbequem
Der Obejktive Betrachter (eher theoretisch als praktisch) erkennt jedoch die Unfreiheit des Gesites durch gesellschaftliche Maßgaben und Erziehung.
Als Beispiel ist der konsummarkt leicht heranzuziehen. Denn es stellt sich doch die Frage ob wir alle (ja,ja fast alle) ein Handy haben weil wir, also unser Ich es wollte, oder weil uns suggeriert wurde das wir es wollen?