No Go Areas

[Heinrich_Kraemer]

Keine Ausländer, keine Ausländergewalt, keine Rechten, keine rechte Gewalt, auf dieses Niveau wollen wir uns hier doch nicht herabbegeben, oder?

Zeugenaussagen werden erst später aufgenommen, die Indizienbeweise lagen eher vor, daher der Verdacht.


Es gibt, wie gesagt, Aktionen gegen nahezu jede Gewalt, Gewalt an Kindern, Gewalt an Frauen, Gewalt an Tieren usw.
Und da gibt es natürlich auch was gegen rechte Gewalt, ebenso wie was gegen Linke. Der Kampf gegen Gewalt allgemein ist viel zu komplex, daher diese Differenzierung in alle möglichen Sparten. Dabei wird keinefalls auf eine Sparte beschränkt, nur wird Gewalt aus manchen Sparten besonders in den Mittelpunkt gerückt, durch die Medien z.B.
Inwiefern das "richtig" ist, kann ich nicht beurteilen, es wird berichtet, was Quote bringt und rechte Gewalt scheint Quote zu bringen.

Das Niveau meiner Aussage ist das der formalen Logik, Ihr verzerrender Käse auf dem der sozialdemokratisch verantworteten Pisaopfer. Ihre Verzerrungen können Sie sich sofern sparen.

Nochmal langsam: Wären diese Ausländer nicht in Deutschland, gäbe es diese Ausländergewalt nicht. Die - meist herbeigelogenen - "Neonazis" sind aber Deutsche und insofern ist das inkommensurabel.

Richtig ist aber auch, daß durch die Überfremdung der Fremdenhaß u.a. erst erzeugt wird:

"Das ist das Paradox des Multikulturalismus: Er erzeugt, was er zu verhindern sucht - Rassismus und Fremdenfeindlichkeit."
Prof. Dr. Ulrich Beck, deutscher Soziologe

D.h. daß die Überfremdung u.a. sowohl Ursache der Ausländergewalt an Deutschen ist, als auch u.a. die Ursache für rechte Gewalt, die in den meisten Fällen aber auch noch dreist herbeigelogen wird. Die Verantwortung dafür tragen die BRD Politiker.


"Potsdam" diskutiere ich hier nicht nochmal. Siehe Strang dazu. Kurz soviel: Die Zeugenaussagen wurden bereits während der Berichterstattung zensiert. Eine wochenlange U-Haft - und auch noch ohne Beweise - ist sofern nicht gerechtfertigt.

[Sterntaler]

Lustig!

Gibt es auch eine Seite über "No-go-areas" wo man als Deutscher nicht unbewaffnet hingehen sollte?

....-das ist wahrscheinlich der graue Bereich.

[Quo vadis]

Mittlerweile sehe ich das mit den "No- Go- Areas" ganz entspannt.Habe mich anfangs auch wie der Threaderöffner erwas stigmatisiert gefühlt, aber dann kam die Vernunft durch....
Es ist eh der hilflose Versuch der "Freunde Afrikas" was zu erfinden, um zu vertuschen, dass sich eh kein Schlucker aus Togo, Ghana oder Elfenbeinküste überhaupt ein Flugticket zur WM leisten kann...

[Chaos]

Richtig ist aber auch, daß durch die Überfremdung der Fremdenhaß u.a. erst erzeugt wird:

"Das ist das Paradox des Multikulturalismus: Er erzeugt, was er zu verhindern sucht - Rassismus und Fremdenfeindlichkeit."
Prof. Dr. Ulrich Beck, deutscher Soziologe

Wenn der Multikulturalismus falsch praktiziert wird, sprich wenn sich Parallelgesellschaften bilden und sich Einwanderer nicht integrieren, sich asozial verhalten etc. entsteht natürlich Fremdenhass, ist ja klar.
Reine Zuwanderung hingegen ist nicht rassismusfördernd, sofern sich die Einwanderer integrieren und ihre kulturellen Eigenarten den obersten Verfassungsprinzipien unterordnen. Sie aufzugeben ist nicht erforderlich und es ist unlogisch, Menschen wegen einer Andersartigkeit zu hassen, die einen selbst nicht beeinträchtigt.

Wobei auch hier natürlich differenziert werden muss zwischen derart entstandenem Fremdenhass und z.B. ideologischen Fremdenhass mit den ganzen "Rasseschutztheorien" und derartigem, sieht man ja hie rim Forum, dass es sowas auch gibt.

Wenn ich von rechter Gewalt spreche, meine ich das gesamte Spektrum, also nicht nur die Gewalt gegen Ausländer sondern auch die gegen politisch Andersdenkende.

[gothmania]

Was mich irritiert, ist der Zeitpunkt dieser "no-go-areas"-Diskussion! Es ist schon seit 15 Jahren bekannt, wie anfällig der Osten für rechtsradikales Gedankengut ist. Rostock-Lichtenhagen war der erste größere Gewaltexess rechter Ossis, und seitdem spannen sich rechte Gewalttaten wie eine rote Schnur quer durch Ossiland. (übrigens auch durch den Westen - der Anschlag in Lübeck wurde ja von 4 jungen Männern aus Grevesmühlen/Meck-Pomm verübt!)

Aber warum wird jetzt so intensiv vor den "No-go-areas" gewarnt? Da denkt sich der Staatsschutz und seine Büttel in den Parlamenten doch was bei!

[Chupacabras]

Gutmenschen sind eben wie Frauen... nicht erklärbar in ihrem Handeln und in ihren Gedankengängen

[Heinrich_Kraemer]

Wenn der Multikulturalismus falsch praktiziert wird, sprich wenn sich Parallelgesellschaften bilden und sich Einwanderer nicht integrieren, sich asozial verhalten etc. entsteht natürlich Fremdenhass, ist ja klar.
Reine Zuwanderung hingegen ist nicht rassismusfördernd, sofern sich die Einwanderer integrieren und ihre kulturellen Eigenarten den obersten Verfassungsprinzipien unterordnen. Sie aufzugeben ist nicht erforderlich und es ist unlogisch, Menschen wegen einer Andersartigkeit zu hassen, die einen selbst nicht beeinträchtigt.

Wobei auch hier natürlich differenziert werden muss zwischen derart entstandenem Fremdenhass und z.B. ideologischen Fremdenhass mit den ganzen "Rasseschutztheorien" und derartigem, sieht man ja hie rim Forum, dass es sowas auch gibt.

Wenn ich von rechter Gewalt spreche, meine ich das gesamte Spektrum, also nicht nur die Gewalt gegen Ausländer sondern auch die gegen politisch Andersdenkende.

zu 1. Das ist Käse, sofern es nie eine multikulturelle Gesellschaft gab und heute auch nirgends gibt, die in der Illusion eines Wertepluralismus münden soll. Kulturen sind Wertsysteme, die sich nur im Kampf auseinandersetzen, wobei die stärkere Kultur stets die schwächere zum verschwinden bringt (Max Weber). Insofern ist die Höhe der Zuwanderung von Bedeutung, selbstverständlich im Zusammenhang mit der jeweiligen Schicht. Natürlich gilt es dazu das Volk zu befragen, anstatt dieses zu belügen (vgl. Gastarbeiter). Sofern die Überfremdung mit der Arbeitsleistung der Deutschen finanziert wird dürfte die Begeisterung auch eher klein bleiben.

zu 2. Wie gesagt, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit sind v.a. das Produkt der Überfremdung, für die die Politkaste die Verantwortung trägt.

zu 3. Daß auch Deutsche Opfer von Gewalt durch - meist herbeigelognenen - Neonazis werden können ist klar, wobei auch hier wieder die Frage ist, inwieweit diese nicht durch die Überfremdung erzeugt wurde, sofern ganze Bevölkerungsteile von der Überfremdung leben (vgl. Gutmenschindustrie) und vom Kampf gegen (phantasiertes) Rechts, die sofern von der Arbeitsleistung der Deutschen schmarotzen.

[Chaos]

Was der Herr Max Weber zur Zeit des Imperialismus über Kulturen und deren Aufeinandertreffen vor knapp hundert Jahren erzählt hat, mag zwar in der historischen Revision rechtinteressant sein, vor allem, wenn man sich vor Augen hält, in welcher Weise er eine stärkere Expansionspolitik des deutshen Reiches forderte und mit seiner sozialdarwinistischen Anschauung diese Eroberungen rechtfertigte.

Die Rassentheorien sind deutlich älter und latenter Antisemitismus lässt sich schon vor der Zeit der Nationalstaaten nachweisen. Zur Zeit des integralen Nationalismus hat die Fremdenfeindlichkeit ihren Höhepunkt erreicht und das in vielen europäischen Nationen. Die eigene Nation wurde zum absoluten Wert und stand über allen anderen Nationen, man selbst als Bürger dieser Nation selbstredend über denen der anderen. Man braucht dazu weder Einwanderung noch "Überfremdung". Zum Glück ist diese Zeit vorbei, aber diese Ideen scheinen in einigen Köpfen noch immer weiterzuexistieren. Daher ist sehr fraglich, was zum Rassismus führt.

Ich meine eher das ewige ANtifa vs. Anti-Antifa und sowas in der Richtung, wenn ich von "politisch Andersdenkenden" rede.
Jetzt hat es in der jüngeren Vergangenheit eine nicht rechtsextreme Gewalttat, die fälschlicherweise für eine solche gehalten wurde, und du sprichst gleich von "meist herbeigelogenen Neonazis" und einem Kampf gegen "phantasiertes Rechts". Inwiefern jemand vom Kampf gegen rechts leben kann, verstehe ich nicht. Auch würde ich gerne wissen, was du konkret unter dem Begriff "Gutmenschindustrie" verstehst.

[redanarchist]

Mittlerweile sehe ich das mit den "No- Go- Areas" ganz entspannt.Habe mich anfangs auch wie der Threaderöffner erwas stigmatisiert gefühlt, aber dann kam die Vernunft durch....

wohl doch noch nicht ganz, denn offensichtlich hat niemand der geneigten user den link in der mitte unten auf der seite [Links nur für registrierte Nutzer] bemerkt, weshalb ich ihn hier verlinke:
Finden Sie diese Seite zu undifferenziert?
Bitte unbedingt lesen! Hier klicken!
[Links nur für registrierte Nutzer]

Wahrscheinlich sind Sie auf diese Seite gelangt, weil die Darstellung auf nogoarea.de Ihrer Meinung nach reichlich übertrieben ist.

Sie haben völlig Recht: So dramatisch, wie hier dargestellt, ist die Situation in Deutschland zum Glück noch nicht – die Karten sind rein fiktiv! Aber wir sollten es auch nicht zu solch einem Zustand kommen lassen!

na? gehts euch besser?

[Heinrich_Kraemer]

Was der Herr Max Weber zur Zeit des Imperialismus über Kulturen und deren Aufeinandertreffen vor knapp hundert Jahren erzählt hat, mag zwar in der historischen Revision rechtinteressant sein, vor allem, wenn man sich vor Augen hält, in welcher Weise er eine stärkere Expansionspolitik des deutshen Reiches forderte und mit seiner sozialdarwinistischen Anschauung diese Eroberungen rechtfertigte.

Die Rassentheorien sind deutlich älter und latenter Antisemitismus lässt sich schon vor der Zeit der Nationalstaaten nachweisen. Zur Zeit des integralen Nationalismus hat die Fremdenfeindlichkeit ihren Höhepunkt erreicht und das in vielen europäischen Nationen. Die eigene Nation wurde zum absoluten Wert und stand über allen anderen Nationen, man selbst als Bürger dieser Nation selbstredend über denen der anderen. Man braucht dazu weder Einwanderung noch "Überfremdung". Zum Glück ist diese Zeit vorbei, aber diese Ideen scheinen in einigen Köpfen noch immer weiterzuexistieren. Daher ist sehr fraglich, was zum Rassismus führt.

Ich meine eher das ewige ANtifa vs. Anti-Antifa und sowas in der Richtung, wenn ich von "politisch Andersdenkenden" rede.
Jetzt hat es in der jüngeren Vergangenheit eine nicht rechtsextreme Gewalttat, die fälschlicherweise für eine solche gehalten wurde, und du sprichst gleich von "meist herbeigelogenen Neonazis" und einem Kampf gegen "phantasiertes Rechts". Inwiefern jemand vom Kampf gegen rechts leben kann, verstehe ich nicht. Auch würde ich gerne wissen, was du konkret unter dem Begriff "Gutmenschindustrie" verstehst.

zum 1. Abs.: Was Weber analysierte ist heutzutage immer noch insofern von Bedeutung, als seine Analysen bis heute im Bezug auf die Realität nicht widerlegt werden konnte. D.h. immer noch gültig.

zum 2.: Selbstverständlich bedarf es nicht unbedingt der Überfremdung um Ausländerfeindlichkeit zu erzeugen, jedoch dürfte diese einen gewichtigen Anteil derer erzeugen. Das meint Prof.Dr. Beck wohl auch im o.g. Zitat.

zum 3.: Nicht eine dahergelogene rechtsextremistische Tat, sondern die der letzten Wochen, die hier ja auch angeführt wurden, meine ich. Auch wurde diese nicht nur für eine solche gehalten sondern bewußt zu einer solchen konstruiert indem man gelogen hat, vorverurteilte und Tatsachen bewußt ausblendete (siehe Potsdam-Strang). Auch im Nachhinein versucht man noch über die Medien den Eindruck von rechtsextremistischen Taten zu erzeugen /(siehe z.B. auch ebd.), um dann Kampagnen wie die o.g. zu rechtfertigen.

Folge ist dabei ein Schaden der uns Deutschen entsteht, der durch bewußtes Lügen herbeigeführt wird.