Zu Besuch in einer No-Go-Area

[wtf]

Geschätzte ForistInnen,

dem dringenden Wunsch meiner 7jährigen Folge leistend, war ich bis eben auf dem Frankfurter Wäldchesfest. Für Nichthessen: Es handelt sich um ein Volksfest/Kirmes/Kerb.

Meine natürliche Abscheu hat bisher verhindert, diese...Veranstaltung zu besuchen, aber heute war ich fällig.

Ich war überrascht: Eine derartige Dichte von multitätowierten Hartz4lern, radebrechenden Ruetli-Pros, kettenrauchenden Jogginganzügen und entgleisten Leberwerten hatte ich nicht erwartet. Mit meinen 13 Jahren Schulbesuch, leerem Vorstrafenregister sowie regelmäßiger Arbeitaufnahme kam ich mir schon ein wenig deplaziert vor.

OK, mit meiner Süßen bin ich also Riesenrad gefahren, Autoscooter sowie Kettenkarussell. Beim Autoscooter hat sich eine niedere Lebensform einen Spaß daraus gemacht, frontal in andere reinzufahren und ich hatte deshalb eine (verbale) Auseinandersetzung mit diesem asozialen Element.

Gut, keine weiteren unappetitlichen Einzelheiten, nun zu meiner Diagnose:

1.) Geld spielt bei dem Volk, das sich auf derartigen Festen herumtreibt, keine Rolex. Ich habe in zwei Stunden fast 40 Euro verblasen und der durchschnittliche Unterschichtler, der seiner Affinität zu schleudertraumatisierenden Fahrgeschäften und uringeschwängerten Nierenspießen freien Lauf läßt, kann unmöglich unter einem Hunni nach Hause gehen.

2.) Der Urschleim wird immer jünger. Am Autoscooter haben haufenweise 12jährige Starkgeschminkte herumgelungert, die ihrer abendlichen Defloration harren und bereits jetzt die gewisse Leere im Gesicht haben, die ihre Eltern schon lange auszeichnet.

3.) Der gemeine Proll reagiert nur noch auf stärkste Reize. Während es meiner Maus insgesamt zu laut war und sie Scheu vor extremen Geräten zeigte, kann es dem Bruttosozialproduktverweigerer in Sachen dB und g gar nicht derbe genug kommen.

Danke, ich habe genug.

[Hofer]

Geschätzte ForistInnen,

dem dringenden Wunsch meiner 7jährigen Folge leistend, war ich bis eben auf dem Frankfurter Wäldchesfest. Für Nichthessen: Es handelt sich um ein Volksfest/Kirmes/Kerb.

Meine natürliche Abscheu hat bisher verhindert, diese...Veranstaltung zu besuchen, aber heute war ich fällig.

Ich war überrascht: Eine derartige Dichte von multitätowierten Hartz4lern, radebrechenden Ruetli-Pros, kettenrauchenden Jogginganzügen und entgleisten Leberwerten hatte ich nicht erwartet. Mit meinen 13 Jahren Schulbesuch, leerem Vorstrafenregister sowie regelmäßiger Arbeitaufnahme kam ich mir schon ein wenig deplaziert vor.

OK, mit meiner Süßen bin ich also Riesenrad gefahren, Autoscooter sowie Kettenkarussell. Beim Autoscooter hat sich eine niedere Lebensform einen Spaß daraus gemacht, frontal in andere reinzufahren und ich hatte deshalb eine (verbale) Auseinandersetzung mit diesem asozialen Element.

Gut, keine weiteren unappetitlichen Einzelheiten, nun zu meiner Diagnose:

1.) Geld spielt bei dem Volk, das sich auf derartigen Festen herumtreibt, keine Rolex. Ich habe in zwei Stunden fast 40 Euro verblasen und der durchschnittliche Unterschichtler, der seiner Affinität zu schleudertraumatisierenden Fahrgeschäften und uringeschwängerten Nierenspießen freien Lauf läßt, kann unmöglich unter einem Hunni nach Hause gehen.

2.) Der Urschleim wird immer jünger. Am Autoscooter haben haufenweise 12jährige Starkgeschminkte herumgelungert, die ihrer abendlichen Defloration harren und bereits jetzt die gewisse Leere im Gesicht haben, die ihre Eltern schon lange auszeichnet.

3.) Der gemeine Proll reagiert nur noch auf stärkste Reize. Während es meiner Maus insgesamt zu laut war und sie Scheu vor extremen Geräten zeigte, kann es dem Bruttosozialproduktverweigerer in Sachen dB und g gar nicht derbe genug kommen.

Danke, ich habe genug.

Kann ich nur bestätigen . Wenn bei uns Freimarkt ist und die Leute so betrachtet bleibt einem die „Spucke weg“ . Der große Teil ist arbeitsscheues asoziales Gesindel . Ich hol mir da nur schnell meine frisch gebackenen Berliner und dann schnell weg .

[Kenshin-Himura]

Tja, ein Beispiel von Vielen, die man im Schrott/Trash-Zeitalter beobachten kann. Besonders gut formuliert und treffend finde ich den Schluss deines wirklich gelungenen Beitrags:

2.) Der Urschleim wird immer jünger. Am Autoscooter haben haufenweise 12jährige Starkgeschminkte herumgelungert, die ihrer abendlichen Defloration harren und bereits jetzt die gewisse Leere im Gesicht haben, die ihre Eltern schon lange auszeichnet.

3.) Der gemeine Proll reagiert nur noch auf stärkste Reize. Während es meiner Maus insgesamt zu laut war und sie Scheu vor extremen Geräten zeigte, kann es dem Bruttosozialproduktverweigerer in Sachen dB und g gar nicht derbe genug kommen.

[basti]

ach was, das siehst du viel zu eng, wtf!
in wahrheit ist das alles hedonismus und gelebte selbstverwirklichung ...

[Odin]

Geschätzte ForistInnen,

dem dringenden Wunsch meiner 7jährigen Folge leistend, war ich bis eben auf dem Frankfurter Wäldchesfest. Für Nichthessen: Es handelt sich um ein Volksfest/Kirmes/Kerb.

Meine natürliche Abscheu hat bisher verhindert, diese...Veranstaltung zu besuchen, aber heute war ich fällig.

Ich war überrascht: Eine derartige Dichte von multitätowierten Hartz4lern, radebrechenden Ruetli-Pros, kettenrauchenden Jogginganzügen und entgleisten Leberwerten hatte ich nicht erwartet. Mit meinen 13 Jahren Schulbesuch, leerem Vorstrafenregister sowie regelmäßiger Arbeitaufnahme kam ich mir schon ein wenig deplaziert vor.

OK, mit meiner Süßen bin ich also Riesenrad gefahren, Autoscooter sowie Kettenkarussell. Beim Autoscooter hat sich eine niedere Lebensform einen Spaß daraus gemacht, frontal in andere reinzufahren und ich hatte deshalb eine (verbale) Auseinandersetzung mit diesem asozialen Element.

Gut, keine weiteren unappetitlichen Einzelheiten, nun zu meiner Diagnose:

1.) Geld spielt bei dem Volk, das sich auf derartigen Festen herumtreibt, keine Rolex. Ich habe in zwei Stunden fast 40 Euro verblasen und der durchschnittliche Unterschichtler, der seiner Affinität zu schleudertraumatisierenden Fahrgeschäften und uringeschwängerten Nierenspießen freien Lauf läßt, kann unmöglich unter einem Hunni nach Hause gehen.

2.) Der Urschleim wird immer jünger. Am Autoscooter haben haufenweise 12jährige Starkgeschminkte herumgelungert, die ihrer abendlichen Defloration harren und bereits jetzt die gewisse Leere im Gesicht haben, die ihre Eltern schon lange auszeichnet.

3.) Der gemeine Proll reagiert nur noch auf stärkste Reize. Während es meiner Maus insgesamt zu laut war und sie Scheu vor extremen Geräten zeigte, kann es dem Bruttosozialproduktverweigerer in Sachen dB und g gar nicht derbe genug kommen.

Danke, ich habe genug.

Na ja,
dafür sind diese Autorumser doch da.

[Sterntaler]

haste ein paar Fotos gemacht? zur Abschreckung? haben die Asozialen eine Sonderzahlung vom Sozialamt bekommen?


Vielleicht sollte bei diesen Festen ein Tag "Nur für Deutsche" eingeführt werden, ansonsten kommt man sich wie in Hinteranatolien vor. Langsam verstehe ich auch den Sinn, der hinter diesen 3 Worten stand.

[Quo vadis]

@ wtf,

..da haste ja heute deine extra Dosis "Karneval der Kulturen" abgekriegt..8o :rolleyes:

[wtf]

Viewer: Das waren überwiegend Deutsche und nur etwas ein Drittel Importe.

Ein "Nur für Deutsche" hätte stimmungsmäßig keinen Unterschied gemacht. Es gibt auch reichlich urdeutschen Abschaum.

[Andreas63]

Hallo wtf,

ich fand Deinen Eingangsbeitrag herzerfrischend. Trifft leider voll ins Schwarze. Da hast Du die Wähler der Linken in ihrer prallen Existenz angetroffen. Sicherlich kein schöner Anblick. Da sieht man dann in praxi, wohin das Zahlen von Kindergeld führt - zur hemmungslosen Vermehrung der Proletenschar.

[Würfelqualle]

Ich dachte immer, eine No Go Area ist eine ausländerbefreite Zone ?

8o

@wtf oder meintest du eine No Go Area für Deutsche ???




Gruss vonne Würfelqualle