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um überzogene Forderungen von Stromanbietern abzulehnen. So stellte Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) in Begleitung seiner Ablehnung der von 50 Unternehmen für 2006 angemeldeten Strompreiserhöhungen nur fest: "Die Kostensituation rechtfertigt Preissteigerungen nicht. Auch die großen Monopolgewinne der allermeisten Stromunternehmen sprechen dagegen." Nach den Antragsunterlagen seien die Preiswünsche "inakzeptabel".
Ein Teil der Strompreisprüfung, nämlich das an die Betreiber der Stromnetze zu zahlende Netzentgelt, obliegt nach dem inzwischen wirksamen Energiewirtschaftsgesetz der Bundesnetzagentur. Sie prüft inzwischen bereits Rechnungs-Unterlagen der großen Anbieter, die oft zugleich Strom-Produzenten und -Netzbetreiber sind. Ziel dieser Behörde ist, für mehr Wettbewerb zu sorgen, das gilt auch für denGasmarkt.Von Mitte 2007 an entfällt die Vorabgenehmigungspflicht der Länder, so dass die Aufgabe des wettbewerblichen Preisdrucks verstärkt auf der Netzagentur lastet. Reißen alle Stricke, ist immer noch das Bundeskartellamt für Markt und Verbraucher da.
Wenn bei Lichterspektaklen, schon Beleuchtet Aufzüge für erstauen sorgen,
wird es wirklich Zeit die Strompreise auf unser Volkswirtschaftliches Nivau
anzuheben. Arbeit für Energie, Lobbyistenpack.! wird wohl grade ausgekehrt.
Zulagen für unsere Bürgermeister und sonstigen Gewählten "Handaufhaltern"
wird somit aus der Lobby-Liste gestrichen, was ist mit denen von anderen
Konzernen.?
Kurz gesagt, Preise runter, Daumen hoch, Trotz Bremsfallschirm der Bundesregierung.