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Thema: Warum der Mauerbau notwendig war

  1. #621
    HPF Moderator
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    Standard AW: Warum der Mauerbau notwendig war

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Nix da mit hackedicht
    Ja, Carola, so langsam kann man den Scheiß aber wirklich mal abhaken, alle 10 Minuten kommt was von dem Kotz.
    Die Leute interessiert mehr ihre Zukunft und die könnte ganz finster aussehen.
    Verbrechen einfach abhaken Das will der Pumuckel ja und du fällst auch darauf rein und bezeichnest den noch als integer, Rupi, das ist völlig daneben von dir und wirklich enttäuschend, was ist nur aus dir alten Kämpfer geworden...
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #622
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Warum der Mauerbau notwendig war

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Zu deiner gefälligen Information:

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    Davon war wohl nach dem letzten Krieg nicht mehr viel übrig, Entlaubung, so sollte der Kaffee für den RGW ohne Devisen aus Vietnam kommen, wie Südfrüchte aus Angola, Mosambik und Kuba. Gab mal eine Reportage darüber, vielleicht kann da jemand weiterhelfen. Funktioniert hat es, aber zu spät für den Sozialismus. Grab mal nach, will jetzt abmatten, morgen wieder alles mögliche von Nord nach Süd fahren.

  3. #623
    HPF Moderator
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    Standard AW: Warum der Mauerbau notwendig war

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Davon war wohl nach dem letzten Krieg nicht mehr viel übrig, Entlaubung, so sollte der Kaffee für den RGW ohne Devisen aus Vietnam kommen, wie Südfrüchte aus Angola, Mosambik und Kuba. Gab mal eine Reportage darüber, vielleicht kann da jemand weiterhelfen. Funktioniert hat es, aber zu spät für den Sozialismus. Grab mal nach, will jetzt abmatten, morgen wieder alles mögliche von Nord nach Süd fahren.
    mit den Kaffeeplantagen in Vietnam hab ich auch mal in einer Doku gesehen, die Wende kam dafür nur ein paar Jahre zu früh, das Prinzip ist ja eigentlich nicht schlecht: Globalisierung, wo es gute Bedingungen für Produktion irgendwelcher Güter gab, sollten die dort produziert werden wo es eben günstig war und umgekehrt, dann eben austauschen.... ich hab vor vielen Jahrern mal "Die Freihandelslüge" von Thilo Bode gelesen, das was uns jetzt unter diesem Dogma verkauft wird, ist eine große Lüge
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
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  4. #624
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Warum der Mauerbau notwendig war

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Da gab es ein Institut für Tropenfrüchte, auch die Kaffeesorten für Vietnam wurden da gezüchtet, Ironie der Geschichte, nach der Wende stieg Vietnam in die führenden Kaffeeexportstaaten auf. Nur die DDR hatte nichts mehr davon.
    An das mit dem Kaffee kann ich mich erinnern.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  5. #625
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Warum der Mauerbau notwendig war

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Guggsdu hier:

    Ich fand das total erhellend. Es gibt viele Gemeinsamkeiten vom Ursprung her, aber auch verdammt viele total abweichende Bezeichnungen.
    Und wo sind da die "Kuba Apfelsinen" ? Aber trotzdem interessantes Video. Jetzt weiß ich immerhin, daß der Ziemniak von der CDU eine "polnische Kartoffel" ist.

  6. #626
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    Standard AW: Warum der Mauerbau notwendig war

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Verbrechen einfach abhaken Das will der Pumuckel ja und du fällst auch darauf rein und bezeichnest den noch als integer, Rupi, das ist völlig daneben von dir und wirklich enttäuschend, was ist nur aus dir alten Kämpfer geworden...
    Manche Sachen haben für mich das Primat, ich wünsche mir die Abspaltung der ehemals SBZ von der linksgrünschwulen Restscheixxxe und da müssen alle Register gezogen werden, wenn notwendig auch mit Pumuckel, was solls.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  7. #627
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Warum der Mauerbau notwendig war

    Gab die Geschichte, die guten Bauarbeiter, die etwas drauf hatten, arbeiteten in Westberlin. Die Ungelernten und Faulis arbeiteten in Ostberlin. Damit war am 13.8.1961 Schluss. Die Ostberliner, die in Westberlin arbeiteten, rubelten ihre DM in Ostmark um und mussten keine Lohnsteuer dafür zahlen. Der Osten blutete dadurch aus, weil viele benötigte Arbeiter und Intellektuelle in Westberlin arbeiteten.

    Die Mär, die Mauer wurde gebaut, als Schutz vorm bösen Imperialisten, war Schmarrn.
    Geändert von Würfelqualle (23.08.2023 um 19:46 Uhr)

  8. #628
    HPF Moderator
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    Standard AW: Warum der Mauerbau notwendig war

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Manche Sachen haben für mich das Primat, ich wünsche mir die Abspaltung der ehemals SBZ von der linksgrünschwulen Restscheixxxe und da müssen alle Register gezogen werden, wenn notwendig auch mit Pumuckel, was solls.
    der Pumuckel ist ein opportunistischer Dreggsagg, sonst säße der nicht auf diesem Stuhl, der labert viel, wenn der Tag lang ist und macht eber real gar nichts oder sogar das Gegenteil. z, Bsp. Grenzkontrollen, die Bayern machen das einfach, der Pumuckel labert nur davon anstatt das einfach zu machen. Der Pumuckel wird niemals ein neuer Modrow sein
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
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  9. #629
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Warum der Mauerbau notwendig war

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    der Pumuckel ist ein opportunistischer Dreggsagg, sonst säße der nicht auf diesem Stuhl, der labert viel, wenn der Tag lang ist und macht eber real gar nichts oder sogar das Gegenteil. z, Bsp. Grenzkontrollen, die Bayern machen das einfach, der Pumuckel labert nur davon anstatt das einfach zu machen. Der Pumuckel wird niemals ein neuer Modrow sein
    Ich bin relativ oft in Bayern, hauptsächlich München, also wenn der Maggus Grenzkontrollen macht, müssen wohl die meisten etwas abseits der Kontrollstelle durchmarschieren.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  10. #630
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Warum der Mauerbau notwendig war

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Bayern liegt doch im eher im Osten (Passau liegt so östlich wie Dresden) und sollte ein Interesse haben, Rohstoffe günstig aus Russland zu beziehen.
    Ich glaube, Strauß war in dieser Frage viel offener und hat erkannt, welches Potenzial in einer Partnerschaft mit Russland liegt.


    p.s.
    Ostdeutschland liegt östlich der Oder/Neiße und im ehem. Sudetenland.
    In Bayern leben wohl die meisten Ostdeutschen, v.a. bis zu 3 Mio. Sudetendeutsche.

    ---
    Nunja, man müsste da erstmal klären was "Partnerschaft" da bedeuten soll.

    Soweit ich das einschätzen kann hat sich die Straussche Politik dadurch ausgezeichnet, daß

    - er Geschäfte auf allen Seiten machte (zu seinem eigenen Vorteil, dem seiner Spezl und des Landes). Hat den Vorteil die Konditionen immer bestmöglichst für sich selbst zu verhandeln und geringere Abhängigkeiten zu schaffen

    - eine Unabhängigkeit vom Ausland bei der Energieversorgung durch Atomkraft betrieben wurden. Die linke Antiatomkraftbewegung war damals eng mit der linken Friedensbewegung verbunden, die eine Eingliederung der BRD in die CCCP anstrebte. Die SPD diskutierte ja 89 noch offen diese Eingliederung der BRD in die CCCP
    Dies Abschaffung der Unabhängigkeit durch Atomkraft und Abhängigkeit von russischem gas wurde dann durch Schröder/Fischer (aus dem RAF-Umfeld) eingeführt und von IM Erika vollends durchgepeitscht. Dazu alles bilateral mit Russland verhandelt, was andere Geschäftspartner vor den Kopf stieß, Abhängigkeiten schaffte und dann die Kacke mit der Sprengung von Nordstream brachte und die BRD stand blank da. In Polen änderte Scholz seine Position zum Ukrainekrieg aufgrund der Sprengung von Nordstream plötzlich um 180 Grad. Blieb ja auch nichts anderes übrig, aufgrund der Stümperei vorher.
    Dazu dann die Abschaffung der Wehrpflicht durch merkel, ein altlinkes Thema in der BRD.
    Das hätte es mit Strauß nicht gegeben, sag ich mal.

    - es um den Austritt aus der Nato ging, um eine Unabhängigkeit von amerikanischer Technik und um die Entwicklung eines europäischen Pols zwischen den Weltmächten. Dazu die Aussöhnung mit Frankreich und Verzahnung hinsichtlich Technik und außenpolitischen Bemühungen. Frankreich war nicht Natomitglied, hatte Mittelstreckenraketen, war Atommacht und hatte seinen Fuß in der internationalen Ölbranche. Airbus, Ariane, Galileo, Atomprogramm in Garching usw. wären hier zu nennen.
    Die Grenze zu Frankreich war zweimal Hauptgrund der Weltkriege und hier lag deshalb der Fokus drauf.

    (!) Der Unterschied aber zu dem ganzen linken Anti-Westen-Geschwafel war aber, zunächst einmal die Tatsachen (!) zu schaffen, um sowas nachhaltig durchziehen zu können und sich nicht auf der anderen Seite anzubiedern. Also nicht blank dazustehen mit moralisch erhobenem Zeigefinger, wie es die BRD immer tut.
    Das wurde von US-Seite sehr genau beobachtet und wohl deshalb auch die Aufnahmen mit der Nutte, was ich aber für damalige Zeiten weniger dramatisch einschätze als heutzutage mit diesem Hypermoralismus.l
    Geändert von Heinrich_Kraemer (24.08.2023 um 12:24 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

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