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Thema: Kleine Theorie des Bewusstseins

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard Kleine Theorie des Bewusstseins

    Unser wahres Selbst, der Kern unsers Wesens, ist Das, was hinter jenem steckt und eigentlich nichts Anderes kennt, als wollen und nichtwollen, zufrieden und unzufrieden seyn, mit allen Modifikationen der Sache, die man Gefühle, Affekte und Leidenschaften nennt.
    (Schopenhauer)

    Im Folgenden will ich ein kleines Modell des menschlichen Bewusstseins skizzieren, auf Basis der schopenhauerischen Willens-Philosophie.

    Begriffsdefinitionen

    - Bewusstsein: Die Vergegenwärtigung (innere Reflexion) der Erscheinungen, Basis der Vernunft

    - Erscheinung: Durch den Verstand und die Formen der Erkenntnis (Raum/Zeit/Kausalität) erzeugte objektivierte Anschauung, d.h. Objekt der Vorstellung realer Dinge im Gegensatz zum Ding an sich, auch Schleier der Maja in der indischen Vedensphilosophie

    - Vernunft: Logisches Begriffssystem (Sprache) der objektivierten Anschauung


    1. Das Gehirn ist Erzeuger des Bewusstseins

    Das zentrale Nervensystem ist der Bündlungsort für alle sensorischen Nervenfasern und somit der fünf Sinne des Menschen, welche die Daten für den Verstand liefern, der die Objekte der Vorstellung erzeugt, welche durch das Bewusstsein reflektiert und vergegenwärtigt werden. Die den menschlichen Organismus erreichenden Daten, z.B. akustische Impulse, werden durch den Verstand in eine für das Bewusstsein „lesbare“ Form gebracht. Dies kann man auch als Vorverarbeitung bezeichnen. Im Wesentlichen werden sie in ein System von Raum/Zeit/Kausalität transformiert. Alles, was der Verstand für das Bewusstsein abbildet, erscheint in diesem System.

    2. Bewusstseinsinhalte sind „Bilder“, „Bilder“ sind Gedankenassoziationen

    Das Wesentliche unseres Gehirns ist, daß es aus den sensorischen Daten Bilder erzeugen kann, die in neuronalen Feldern gespeichert und mittels ähnlicher Daten assoziiert werden können. Alles, was den menschlichen Organismus erreicht (auch Vorgänge aus dem Inneren) erzeugt gewissermaßen ein Bild, das mit bereits vorgespeicherten Bildern assoziiert wird. Diese Assoziation, ich nenne sie hier auch Gedankenassoziation, erfolgt unbewusst und automatisch. Ein Bild ist hierbei nicht nur mit einem visuellen Eindruck zu vergleichen, ein Bild ist ein Bewusstseinsinhalt als Gesamtheit aller Erscheinungen, die sich in einem gewissen Zeitbereich in ihm widerspiegeln. Die komplexeste Form dieser Bilder sind Situationen und Szenen, z.B.: „Ich gehe auf einer belebten Straße und habe Hunger“ -> Das Lesen dieses Satzes selbst reicht schon aus, um die Gedankenassoziation dieser Situation zu erzeugen.

    3. Bewusstseinsinhalte werden unbewusst bewertet; Basis des ICH-Gefühls

    Jedes durch das Gehirn erzeugte Bild oder Objekt der Vorstellung wird unbewusst bewertet. Diese Wertung erfolgt durch den Charakter. Der Charakter ist im schopenhauerischen Sinne der WILLE, d.h. die unanbhändig der Erscheinungen agierende Triebfeder des menschlichen Organismus. Der Wille ist im Kern der unbewusste Drang zum Sein, er kennt nur Wollen; und das ganz entschieden. Beim Menschen läuft dieses Wollen im Wesentlichen darauf hinaus, die Erhaltung des Organismus zu garantieren (Nahrungsaufnahme) und die Reproduktion des Organismus zu vollziehen (Sexualtrieb). Alle Bewusstseinsinhalte werden nun dem Willen, der sich im Charakter des Menschen darstellt, in Form von Motiven vorgelegt, worauf dieser den Richterspruch fällt, nämlich „will ich“ oder „will ich nicht“. Dieser Richterspruch äussert sich in Gefühlen. Gefühle sind im einfachsten Sinne Bedürfnisse (z.B. Hunger, Schlafbedürfnis ...) und im komplexesten Sinne Gefühle wie Freude, Trauer, Wut, Angst und Liebe. Da der Wille metaphysisch keine Individualität besitzt, der Mensch jedoch ein Selbstbewusstsein verspürt, muss die Quelle desselben in dem Zusammenspiel von Bewusstseinsinhalt, Willen und dem daraus resultierenden Gefühl liegen. Der Bewusstseinsinhalt selbst würde unbewusst bleiben, solange er keine Gefühle hervorriefe. Erst die Reflexion des Gefühls kann das Selbstbewusstsein erklären. Diese Reflexion stellt sich nun aber wieder als Bewusstseinsinhalt dar, d.h. als Gedankenassoziation. Es entsteht ein Regelkreis, der als eine Art Rückkopplungsmechanismus oder Fokussierung arbeitet. Dieser Mechanismus ist das Selbstbewusstsein, d.h. das Wissen um seiner selbst, d.h. seine eigenen Gefühle und Regungen. Das Selbstbewusstsein selbst ist m.E. ein reines Gefühl, was durch diese Reflexion hervorgerufen wird.

    4. Die Notwendigkeit der Gedankenassoziationen und die Unfreiheit des Willens

    Die Bewusstseinsinhalte und die aus ihnen resultierenden Gefühle folgen dem Leitfaden der Kausalität, sie sind somit den Gesetzen der Notwendigkeit unterworfen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum eine Gedankenassoziation einem freien Willen unterworfen sein sollte, denn der Wille, sich darstellend im Charakter des Menschen, ist völlig unbewusst und unveränderbar (d.h. angeboren). Seine Reflexe, Bedürfnisse und Gefühle sind determiniert; wären sie dies nicht, würde der Wille in der Zeit liegen, also selbst veränderbar sein und sich als das Primäre der Natur ad absurdum führen. Denn er erst bringt die Zeit als Form der Anschauung des Verstandes hervor, der Verstand zeigt ihm die Motive, die er gemäß seines unveränderbaren Wesens bewertet. Das der Mensch sein Verhalten ändern kann, liegt lediglich daran, daß sich im Laufe des Lebens die Bewusstseinsinhalte anhäufen, somit auch die mit ihnen verbundenen Gefühle und Regungen des Willens. Man weiss also mit der Zeit, wer man ist, man kennt sich und seine Gefühle. Somit können stärkere Motive auf den Willen wirken, z.B. das Motiv der Mäßigung des eigenen Verlanges (z.B. Zigarettenrauchen) aufgrund des daraus entstehenden Nachteils für den Organismus (Erhaltungstrieb). Dies nennt man auch den empirischen Charakter im Gegensatz zum intelligiblen. Der unveränderbare Wille, der intelligible Charakter, hat jedoch immer das letzte Wort. Und so schrieb Schopenhauer auch:

    Man kann zwar tun was man will, aber nicht wollen was man will.

    Zusammenfassung

    Das menschliche Bewusstsein wird durch das menschliche Gehirn, als Verarbeitungseinheit für alle sensorischen Daten, die den Organismus erreichen, ermöglicht. Bewusstseinsinhalte sind Bilder und Gedankenassoziationen, welche als Motive auf den Charakter des Menschen wirken. Der Charakter des Menschen ist metaphysisch der unbewusste und unveränderbare Wille zum Sein. Die aufsteigenden Bilder und Gedankenassoziationen werden vom Willen in Form von Gefühlen bewertet. Gefühle erzeugen als rückgekoppelte Bewusstseinsinhalte das Gefühl des Selbstbewusstseins, als das Wissen um die eigenen Regungen. Gedankenassoziation und Gefühle sind notwendig, denn sie folgen dem Leitfaden der Kausalität. Durch Anhäufung von Bewusstseinsinhalten im Laufe eines Lebens erkennt man das eigene Wollen. Stärkere Motive können somit auf den Willen wirken.
    Geändert von Klopperhorst (11.06.2006 um 00:29 Uhr)
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  2. #2
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    Standard AW: Kleine Theorie des Bewusstseins

    Wiederum begrüße ich eine Darstellung Schoppenhauers. Doch welchen Schluss ziehen wir denn aus dieser Erkenntnis?

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Maistre
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    Standard AW: Kleine Theorie des Bewusstseins

    "Das menschliche Bewusstsein wird durch das menschliche Gehirn, als Verarbeitungseinheit für alle sensorischen Daten, die den Organismus erreichen, ermöglicht."

    Produziert das Gehirn das Bewusstsein wie Nieren den Urin ist also alles nur Stoffwechsel? Erfahrungen. Sensorisches, also über die 5 Sinne aufgenommenes hinein und Bewusstsein kommt raus? Und wie geschieht das? Durch ein Neuronengewitter oder wie? Ist doch ein verdammt komplizierter Vorgang oder nicht?

    Und wenn beides dazu gehört, um Bewusstsein zu produzieren, Gehirn und Sensorik, könnte man dann nicht genau so gut feststellen: die Sensorik ermöglicht das Bewusstsein?

    Andererseits sind unsere Sinne verdammt viel schlechter entwickelt als die der Tiere, haben Tiere also ein viel höheres Bewusstsein. (Was logisch wäre.)

    Oder ist es so, dass man nicht so tun soll, als wüsste man alles, wenn man eigentlich kaum etwas weiß?
    Kein Desaster der Geschichte kann das Verlangen nach einer weltlichen Verheißungsideologie stillen. (Golo Mann)

  4. #4
    Isolani Benutzerbild von Irratio
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    Standard AW: Kleine Theorie des Bewusstseins

    Ich komme von einer anderen Ecke, und würde behauptet, dass das Gehirn lediglich für das Kausale, das reine Reagieren zuständig ist, und viel mehr die Quelle unseres Unbewussten, selbstunterdrückenden darstellt. Bewusstsein ist für mich kein Produkt bio-physikalischer Prozesse. Ich stimme aber auch absolut nicht mit Schopenhauers Wahrnehmung von dem wahren Selbst dar, sondern sehe es als bedürfnislos an. In meinem Verständnis erfüllen Emotionen ihre Bedürfnisse selbst, sofern sie nicht über "diesseitiges" verändert wahrgenommen werden.

    Irratio.
    Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!

    Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort...

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Kleine Theorie des Bewusstseins

    Zitat Zitat von Grüner Simon
    Wiederum begrüße ich eine Darstellung Schoppenhauers. Doch welchen Schluss ziehen wir denn aus dieser Erkenntnis?
    Wir müssen anerkennen, daß der Intellekt nur ein Diener ist. Eine Welt, die den Intellekt zum A&O erhebt, wie es die derzeitige tut, wird scheitern. Eine Welt der Vernunft kann nicht existieren.

    In uns wirken Programme die älter und wesentlicher sind, als die Flausen, die uns unser Bewusstsein dafür weis macht.

    Hinter dem Schleier der Maja steckt das wahre Wesen der Welt, es erkennen kann nur der, der sich vom Schein der Welt und des Denkens verabschiedet, der auf seine Gefühle mindestens in dem Maße hört, wie auf seinen Kopf.

    Für die Gesellschaft heisst es: Akzeptieren wir das Elementare unseres Daseins, die brachiale Urgewalt in uns. Sie ist das Primäre, das andere nur das Sekundäre.
    Geändert von Klopperhorst (14.06.2006 um 00:12 Uhr)
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Kleine Theorie des Bewusstseins

    Zitat Zitat von Irratio
    Ich komme von einer anderen Ecke, und würde behauptet, dass das Gehirn lediglich für das Kausale, das reine Reagieren zuständig ist, und viel mehr die Quelle unseres Unbewussten, selbstunterdrückenden darstellt. Bewusstsein ist für mich kein Produkt bio-physikalischer Prozesse. Ich stimme aber auch absolut nicht mit Schopenhauers Wahrnehmung von dem wahren Selbst dar, sondern sehe es als bedürfnislos an. In meinem Verständnis erfüllen Emotionen ihre Bedürfnisse selbst, sofern sie nicht über "diesseitiges" verändert wahrgenommen werden..
    Wo denkst du denn, ist das Bewusstsein angesiedelt?

    Ich sage ja, das Gehirn ist Erzeuger des menschlichen Bewusstseins, aber einen Sitz kann es m.E. gar nicht haben, denn es ist ein Prozess, der ein Medium benötigt.

    Ansonsten denke ich, daß wir reine Bedürfniswesen sind. Die Grundbedürfnisse sind Erhaltungstrieb (Nahrungsaufnahme) und Reproduktionstrieb (Sexualtrieb). Letztendlich lässt sich jede unserer Handlungen, mit Ausnahme der kontemplativen Kunst, darauf zurückführen.

    Nur in der Kunst und im reinen Denken können wir uns von diesen Urtrieben und unserem eigentlichen Wesen lösen und Freiheit erlangen. Deswegen müssen wir das Reich der Freiheit auch als ein Zeitalter der Kunst auf Erden ansehen.
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Kleine Theorie des Bewusstseins

    Zitat Zitat von Maistre
    Produziert das Gehirn das Bewusstsein wie Nieren den Urin ist also alles nur Stoffwechsel? Erfahrungen. Sensorisches, also über die 5 Sinne aufgenommenes hinein und Bewusstsein kommt raus? Und wie geschieht das? Durch ein Neuronengewitter oder wie? Ist doch ein verdammt komplizierter Vorgang oder nicht? Und wenn beides dazu gehört, um Bewusstsein zu produzieren, Gehirn und Sensorik, könnte man dann nicht genau so gut feststellen: die Sensorik ermöglicht das Bewusstsein?
    Das stimmt. Der ganze Körper, ja die ganze Welt, die er erfährt, ist das Bewusstsein, sofern man den Menschen subjektiv betrachtet.

    Der angeschaute Körper gibt sich jedoch als Objekt der Vorstellung preis, somit muss man objektiv das Gehirn als Erzeuger des Bewusstseins ansehen.

    Ich danke dir aber für diesen guten Einwand. Subjektiv betrachtet ist Welt-Mensch-Bewusstsein eins. "Die Welt, das bist du", bezeichnet diesen Ausspruch vielleicht am besten.

    p.s.
    Interessanterweise schreibt der Biologe Sheldrake genau darüber, daß das Bewusstsein über den Körper hinausgeht. Das Bild ist demgemäß nicht in unserem Kopf sondern dort, wo es erscheint. Aber das impliziert ja nur die subjektivistische Sicht. Der Mensch ist mit seinem Körper die Welt selbst, das Bewusstsein ist somit auch überall, wo es einen Gegenstand als Objekt der Vorstellung erkennt und sich vorstellt.

    Innen und Aussen haben in der subjektivistischen Sichtweise keinerlei Bedeutung mehr.

    ---
    Geändert von Klopperhorst (14.06.2006 um 00:51 Uhr)
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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Maistre
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    Standard AW: Kleine Theorie des Bewusstseins

    Klopperhorst weiß Bescheid:

    "Die Grundbedürfnisse sind Erhaltungstrieb (Nahrungsaufnahme) und Reproduktionstrieb (Sexualtrieb). Letztendlich lässt sich jede unserer Handlungen, mit Ausnahme der kontemplativen Kunst, darauf zurückführen."

    Und was ist mit Fußball???
    Kein Desaster der Geschichte kann das Verlangen nach einer weltlichen Verheißungsideologie stillen. (Golo Mann)

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Kleine Theorie des Bewusstseins

    Zitat Zitat von Maistre
    Klopperhorst weiß Bescheid:

    "
    Und was ist mit Fußball???
    Das ist Spieltrieb und dient dazu Erhaltungstrieb und Sexualtrieb zu trainieren und zu verbessern.
    Jetzt weisst du,warum manchen beim Fussball einer abgeht:2faces:

  10. #10
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Kleine Theorie des Bewusstseins

    Zitat Zitat von GnomInc
    Das ist Spieltrieb und dient dazu Erhaltungstrieb und Sexualtrieb zu trainieren und zu verbessern.
    natürlich nicht.
    fast alle spiele dieser art sind letzlich sublimierte aggression.
    man beachte nur die symbolik.
    das ziel besteht immer darin, die kugel ( den ball ) in das tor ( die verteidigte heimat )
    des gegners zu befördern.
    die dabei freigesetzten emotionen, nicht zuletzt bei den fans, verhindern, dass man sich ausserhalb des spielfeldes täglich gegenseitig den schädel einschlägt;
    eine sehr nützliche erfindung.
    wie offensichtlich diese spiele als ersatzkrieg empfunden werden, kann man ganz gut in einigen aktuellen threads hier nachlesen.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



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