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Thema: Nichtwähler, wo seid ihr?

  1. #1
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    Fragezeichen

    Zum Glück gibts nur ein WahlRECHT, keine WahlPFLICHT in der BRD. Machen wir massenhaft vom Recht des NICHTWÄHLENS Gebrauch!

  2. #2
    .
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    Warum?

  3. #3
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    Daumen runter!

    Nur noch Parteikranke oder 'Verpflichtete' waehlen, denn egal was man/frau waehlt, man aendert die Farbe, aber am ende kommt doch das selbe raus.
    Ist wie mit den Essen und mit den Stuhlgang!
    Schmeckt vielleicht besser und ist teurer, aber am ende kommt das selbe raus.... 8o
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  4. #4
    DDFU-Mitglied Benutzerbild von Müller
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    Tja, sowas nenne ich eine assoziale Einstellung. Nichtwähler sollten sich dann auch nicht später über die Regierung beklagen, denn sie selbst als Bürger versagen mit ihrer Haltung, da sie nicht wählen und von ihrem Recht nicht Nutzen ziehen.
    http://members.lycos.co.uk/lol123lol/DDFU.jpg

    DDFU - Die Demokraten

    "Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen."

    Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident

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  5. #5
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    'Assoziale Einstellung"? A- Sozial? Ein-Stellung. Weder das noch das andere. Welche 'Partei' bittet 'Soziales'? Oder wollen Parteien nun 'Einstellen' statt Mitglieder? naja, dann ja denn das gaebe mehr Arbeitsplaetze und von dne Gehaeltern der 'Minister' konnte ja jeder was abgeben, das waere dann doch Sozial. Aber so, wahle ich gelb gruen braun rot oder was auch immer und wenn alles vorbei ist, die neuen ihre Posten haben - sind die Waehler doch noch Arbeitslos.
    Nun vielleicht kommt noch einen Partei, welche das bietet. A-Soziales, staat assoziales Parteiverhalten!

  6. #6
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    Grüne: Neue Härten für die Bürger sind unvermeidlich




    Die Grünen betrachten weitere Einschnitte zu Lasten der Bürger bei der Fortsetzung der Reformpolitik als unumgänglich. Die Fraktionsvorsitzende Göring-Eckardt sagte, die Koalition habe noch in diesem Jahr "an sehr vielen Stellen" Reformen vor sich, "wo man nicht sagen kann, da wird es keine weiteren Belastungen geben".

    ... Es gehe jedoch in erster Linie darum, ob sie zumutbar und gerecht seien. Konkret werde beispielsweise in diesem Jahr noch über die Erbschaftsteuer geredet, sagte die Grünen-Politikerin im Deutschlandfunk

  7. #7
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    Kommentar: Die ganzen Reformen brachten nichts, bringen nichts und werden auch nie etwas bringen, weil sie nur Gelder anders verteilen, jedoch nicht am Grundproblem angreifen: Der Überschuldung und de Kapitalkosten. Die Bürger werden immer mehr belastet, haben damit immer weniger Geld zum Konsum, womit wiederum die Unternehmen in Absatzprobleme kommen – ein Teufelskreislauf, der erst endet wenn die Ursachen bekämpft sind. Ansonsten wird es mit und gerade wegen diesen scheinbaren „Reformen“ immer schlimmer werden.

  8. #8
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    Die Politiker scheinen inzwischen schon so weit von der Realität weg zu sein, bzw. von ihrem eigenen zweckoptimistischen Denken eingenommen, dass sie die Lage in der Wirtschaft gar nicht mehr erkennen können. Demgegenüber merken die normalen Menschen sehr deutlich, dass immer mehr Abgaben entrichtet werden müssen und die Löhne nach unten gedrückt werden. Wie soll jemand mehr kaufen, wenn er immer weniger verdient? Wo bleibt denn der angebliche „Aufschwung“ der uns schon seit Jahren versprochen wird? Wann wird uns endlich reiner Wein eingeschenkt?

    Die bittere Wahrheit ist: Es wird keinen Aufschwung mehr geben. Stattdessen wird eine schwere Deflationskrise die durch die Politikerparolen weithin unvorbereiteten Menschen treffen.

  9. #9
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Diese Haltung der Verweigerung ist verständlich, wenn man das derzeitige Regierungssystem für hoffnungslos unfähig, degeneriert etc. hält. Dafür sprechen auf den ersten Blick ja auch eine Menge Gründe.
    Aber können die Verweigerer auch eine positive Alternative benennen, können sie also konstruktiv zum Gemeinwohl beitragen? In der Regel ist das nicht der Fall. Andere Regierungssysteme bieten noch mehr Korruption, Unfähigkeit, Unterdrückung und weiß der Deibel noch.
    Also wendet sich der Demokrat wieder seufzend der Politik zu, wie sie ist, und tröstet sich, daß es woanders noch schlimmer wuchert.

    Zum Thema Wahlflicht: Was spricht dagegen? Als die alten Griechen die "Demokratie" erfanden, gab es die Regelung, daß kein Bürger bei der Entscheidung zu einer Sache sich der Stimme enthalten durfte, ansonsten verlor er sein Bürgerrecht. Eine weise Konzeption.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  10. #10
    DDFU-Mitglied Benutzerbild von Müller
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    Eben, man sollte lieber das beste aus dem Gegebenen wählen als gar nicht zu wählen.
    http://members.lycos.co.uk/lol123lol/DDFU.jpg

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