Aus allgemeinem Interesse, einige Fragen an das Forum.
Defensiv und isolationistisch
Die USA versuchten mit allen Mitteln den Frieden zu erhalten
Roosevelt tat alles in seiner Macht liegende, um die USA in den Krieg zu führen
Weiß nicht...
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Bisher sehe ich keine einzige Frage.
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Es wäre übrigens sehr nett, wenn die Abstimmer Ihre Meinung kurz erläutern würden.
Sieht jedenfalls deutlich aus.
Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
"Franklin Roosevelt betrog das amerikanische Volk wiederholt während der Periode von Pearl Harbour. Er war wie ein Arzt, der dem Patienten zu dessen eigenem Besten Lügen erzählt." ...
"Ein offenkundiger Versuch, das Volk in den Krieg zu bringen, hätte zu einem gewissen Mißerfolg und zu einer sicheren Abwahl Roosevelts 1940 geführt und damit zu einer vollkommenen Niederlage seines endgültigen Zieles."
Thomas Andrew Bailey(*) Benjamin Colby, US-PublizistZwei Voraussetzungen seien erforderlich gewesen, die USA in den Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland zu manövrieren; nämlich Haß gegen die Deutschen und Vertrauen zu Stalin. [*]Colby schildert, mit welchen Tricks die Roosevelt-Administration beides zustande brachte:
Während der wahre Charakter des Stalinismus verschleiert wurde, machte man mit allen Listen und Kniffen Propaganda gegen Deutschland. Wobei man sich nicht etwa nur gegen NS-Diktator Hitler wandte, sondern das deutsche Volk insgesamt verteufelte. Roosevelt habe die "Hintertür" Japan benutzt, um den Eintritt der USA in den Krieg gegen Deutschland zuwege zu bringen, wobei sich die Vereinigten Staaten durch feindliche Akte de facto lange schon vor der deutschen Kriegserklärung im Kriegszustand mit dem Deutschen Reich befunden hätten. Colby: "Roosevelt führte die Situation herbei, die einen Krieg unvermeidlich machte."
aus "Freispruch für Deutschland"
Als Schwiegersohn Franklin Delano Roosevelts .... hatte Curtis B. Dall Einblick hinter die Kulissen der Macht. ... Dall zeigt auf, wie die US-Politik von Bossen des Federal-Reserve-Banksystems und anderen Finanzmächtigen maßgeblich bestimmt wird. Kapitalgewaltige hätten, so schreibt Dall, sowohl den US-Präsidenten Wilson in den Ersten wie Roosevelt in den Zweiten Weltkrieg dirigiert. Im Zweiten Weltkrieg sei es diesen Kräften vor allem darum gegangen, das schnell wachsende deutsche Tauschhandelssystem (Ware gegen Ware im internationalen Handel) auszuschalten, das die Goldmonopolisten bedroht habe.
aus "Freispruch für Deutschland""Dieser grauenhafte Zweite Weltkrieg wäre vermeidbar gewesen, wenn Franklin Delano Roosevelt nicht so sehr an einem Krieg interessiert gewesen wäre .... Roosevelt wollte den Krieg. Nur im Krieg konnte er eine dritte und gar eine vierte Amtszeit Präsident der USA bleiben. Er wollte der erste sein, der das schaffte."
Dr. Hamilton Fish, 1920-1945 republikanischer Kongressabgeordeter und führendes Mitglied im Kongress-Ausschuß für Auswärtige AngelegenheitenJohn T. Flynn [....] schreibt, Roosevelt habe den Konflikt in Europa bewußt zum Weltkrieg ausgedehnt, weil der US-Präsident darin "einen glorreichen, wunderbaren Ausweg für die unlösbaren Probleme Amerikas entdeckt zu haben glaubte". Tatsächlich beseitigte die Kriegsbeteiligung die gewaltige US-Massenarbeitslosigkeit, war der Krieg für die oberen US-Zehntausend im wahrsten Sinn des Wortes ein Mordsgeschäft, ....
aus "Freispruch für Deutschland"
Geändert von ErhardWittek (08.10.2008 um 15:36 Uhr)
Naja ich weiß nicht ganz. Das es nicht so ablief, wie heute in der Schule gelehrt wird, weiß fast jeder. Ich hab mit weiß nicht gestimmt, da ich nicht alles zu diesem Thema weiß und mir deswegen keine Meinung dazu bilde.
Die wohldressierten Lehrer behaupten auch, die USA hätten nur unter allergrößten Bedenken in die beiden Weltkriege eingegriffen. Als sie es schließlich doch taten, dann nur, weil sie die Welt vor den bösen Deutschen retten wollten. Und das natürlich ganz uneigennützig, versteht sich.
Die Wahrheit ist, daß das amerikanische Volk keinen Krieg wollte. Deshalb mußte es von seiner Regierung erst gründlich aufgehetzt werden. Unter anderem mit den inszenierten Fällen "Lusitania" und "Pearl Harbour".
Kein Land hat von den beiden Weltkriegen mehr profitiert, als USA.
Interessant, hier scheinen ja nahezu alle einer Meinung zu sein.
Irgendwie sehr verwunderlich, da wir hier ja eigentlich direkt über die Kriegsschuld am zweiten Weltkrieg sprechen.
Wo sind die EinDachs und malnachdenken etc. mit Ihrem empörten Widerspruch??(
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