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Thema: Das Wahljahr 2004 in Deutschland

  1. #21
    DDFU-Mitglied Benutzerbild von Müller
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    Sie meinten ja, dass CDU so viel für die Bildung getan hätte. Es ist die Aufgabe der Bildungspolitiker, über so etwas zu wachen und zu vermeiden.
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    Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident

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  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Roland Koch macht eine hervorragende Arbeit, und wäre sogar für das Kanzleramt sehr gut geeignet!

    Sie meinten ja, dass CDU so viel für die Bildung getan hätte. Es ist die Aufgabe der Bildungspolitiker, über so etwas zu wachen und zu vermeiden.
    Baden-Württemberg und Bayern sind die besten in Sachen Bildungspolitik! Und da regiert auch die CDU/CSU.

  3. #23
    Konrad der Weise Benutzerbild von Botschafter
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    In der Tat Roland Koch for CHANCELLOR!!!!
    Der Mensch ist gradlienig die Zukunft Deutschlands!!!

    MfG

    Adenauer

  4. #24
    Konrad der Weise Benutzerbild von Botschafter
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    obwohl... schade für Hessen... hatten noch nie so einen Guten

    Adenauer

  5. #25
    Unwissender Benutzerbild von Alex
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    [quote]Original von Konrad Adenauer
    Weshalb lässt sich über die Wiedervereinigung diskutieren? Das ist absolut indiskutabel es ist die Grundaufgabe der BRD gewesen und wäre sie nicht geschehen wäre Deutschland immernoch unter der Fuchtel von Amis und Russen.[quote]

    Sicher war die Wiedervereinigung wichtig für Deutschland. Aber nicht unter einer Diktatur der BRD-Politiker, der BRD-Srukturen.
    Es wurden Gelder unterschlagen, die eigentlich der DDR-Bevölkerung zugestanden hätten (siehe Treuhand).
    Weiterhin überschlug man sich in einm Anfall von Selbstbejubelung ohne die Realität warzunehmen.
    Die Wiedervereinigung war und ist ein Betrug an den Ostdeutschen und ihrer Geschichte.
    Folglich: Wiederverinigung ja, aber nicht so.


    Zur Ideologie der SPD
    Sehen wir es historisch so waren die zwei SPD Kanzler vor Gerd nur in der Zeit des Aufschwungs aktiv als es Brenzlig wurde war Schluss. Das lag daran das die SPD Einsparungen ihrem Gewrkschaftwählerklientel nicht vermitteln kann. Das zeigen die süßen 25% Wählerresonanz im Moment.
    Man muss hier zwischen der ASPD (Antisozialdemokratische Partei Dt.)von Gerd und der SPD der Anfangsjahre unterscheiden.
    Die welche jetzt SPD wählen, sind keine Sozialdemokraten, wie sie sich laut ihrer eigenen DEfinition verhalten müssten. Nach 1959 ist das große S immer kleiner geworden. Man darf ihr aber eigentlich keinen Vorwurf machen, da die Sozialdemokratie eigentlich von Grund auf an eine zum Scheitern verurteilte Ideologie ist.
    Helmut Schmidt wär im übrigen auch da gewesen, hätte nicht ein gewisser Man und 2 gewisse Parteien, insbersonders eine dies verhindert.
    Adsuesces et dicere verum et audire.

    Du wirst dich daran gewöhnen müssen, nur die Wahrheit zu sagen und zu hören.


    Seneca

  6. #26
    Konrad der Weise Benutzerbild von Botschafter
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    Helmut Schmidt war der richtige Mann in der falschen Partei, allerdings war er auch ein Einheitsgegner deswegen ging das mit Helmut Kohl in Ordnung. Aber genau beim Sturz von Helmut Schmidt hat sich gezeigt das die SPD zu keinen WIRKLICHEN sozialen Einschnitten fähig ist. Da mag das S so klein sein wie nur etwas trotzdem ist es immernoch ein Klotz am Bein des Deutschen Bürgers...

    MfG

    Adenauer

  7. #27
    Konrad der Weise Benutzerbild von Botschafter
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    Übrigens würde ich nicht ASPD sondern MSPD sagen. Medialesozialdemokratische Partei Dt.

    Mfg

    Adenauer

  8. #28
    l_osservatore_uno
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    Original von Müller
    Ich sage nur, Stichwort: Bildungspolitik Hessen.
    Was gibt's zu meckern?

    Meines Wissens ist Hessen das einzige Bundesland, das Ausländerkinder im Vorschulalter schon in sprachlicher Hinsicht unterstützt.

    Was ja nicht schlecht sein kann ... für deutsche Kinder, wenn's dann in der Schule losgeht.

    So'n Multi-Kultureller sollte daran nicht rumnörgeln, finde ich!

    Gruß!

    Enzo

  9. #29
    Konrad der Weise Benutzerbild von Botschafter
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    Hätte nie gedacht dir mal zustimmen zu dürfen.

    Obwohl mir Müller mit seiner SPD Parteipräferenz schön langsam leid tut
    Nochmals: Roland Koch ist ein gradlieniger nach vorne gerichteter Politiker mit Visionen, der anpackt und sich nicht von jedem Sozi in den argumentativen Hintern schießen lässt. Deswegen meine Parole: GERD WEG, ANGIE WEG ROLAND AN DIE MACHT!!!

    MfG

    Adenauer

  10. #30
    Bakunin
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    an den herrn adenauer:
    was bitte ist so toll an der wiedervereinigung?

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