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Thema: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

  1. #21
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    Standard AW: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

    Zitat Zitat von Scarlett
    Wo hast du denn das her?
    Das Bildungssystem in den USA ist föderal aufgebaut und da gibt natürlich auch Klitschen, die ein Ph.D.-Studium veanstalten. Auch kann man natürlich Titel dort kaufen, wie auch in England. Aber das kommt meist auf, weil die sog. "Unis" bekannt sind.

    Aber bei so ziemlich allen State Universities und erst recht bei den besseren privaten ist der Master erheblich schwieriger als die Promotion in Deutschland. Und ein Ph.D. von Harvard, Yale, Princeton oder dem MIT oder Caltec ist durchaus mit der Habilitation hier zu vergleichen.

    Meine Tochter war für 2 Jahre an der Johns-Hopkins in Baltimore als Post-Doc, sie kam von der ETH Zürich, wo sie promoviert hatte und ihr sind die Augen übergegangen über die Leistung, die dort verlangt und erbracht wurde. Daher haben die Absolventen auch alle schon vor dem Examen lukrative Angebote. Meine Tochter ist wieder zurückgegangen in die Schweiz, obwohl ich ihr sehr geraten habe, dort zu bleiben. Sie hatte Angebote aus fünf Staaten und hätte doppelt so viel verdient wie in der Schweiz.

    Den Amerikanern ist diese Situation auch sehr bewußt. Sie werben um europäische Doktoranden mit dem Ziel, sie in den USA zu behalten und haben dabei oft Erfolg. Ein Beispiel für eine Immigrationspolitik, die dem Land nützt.
    Das ein US MSc mit einem deutschen Dr. gleichgesetzt bzw. der PH.D dem deut. Habil. entspricht, hört sich wie ein Märchen der Gebrüder Grimm an. Die Quelle, aus der diese These stammt, möchte ich sehen.

    Du vergleichst die Schweiz mit der USA. Mit interessiert ein Vergleich zwischen Deutschland und der USA! Deine Tocher sehe ich nicht als repräsentativ an!

    Das Problem ist, dass unser Diplom an den meisten amerikanischen Spitzenuniversitäten nicht als Master anerkannt wird, weil es der Erstabschluss ist - das ist verheerend.
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    Ich hoffe die Augenwischerei wird erkennbar.

    Immer wieder schön, wie die Europäer auf die US-Elitemärchen hereinfallen. Was sagte ein deutscher Prof. der Uni Princeton, wir drücken auch mal ein Auge zu bei diesen Beiträgen.
    Geändert von Madday (23.06.2006 um 06:54 Uhr)

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Maistre
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    Standard AW: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

    Herr Eindachs hat einen Vorschlag:

    "Zuviele aggressive Rechtsradikale? Kann man als Mauerwächter beschäftigen."

    Auch dafür kann die DDR ein Vorbild sein. Die hat dafür an der Berliner Mauer Hunde eingesetzt, die hin und her liefen und laut bellten.
    Kein Desaster der Geschichte kann das Verlangen nach einer weltlichen Verheißungsideologie stillen. (Golo Mann)

  3. #23
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    Standard AW: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

    Zitat Zitat von Maistre
    Herr Eindachs hat einen Vorschlag:

    "Zuviele aggressive Rechtsradikale? Kann man als Mauerwächter beschäftigen."

    Auch dafür kann die DDR ein Vorbild sein. Die hat dafür an der Berliner Mauer Hunde eingesetzt, die hin und her liefen und laut bellten.
    Die DDR war ganz besonders in der Hinsicht ein Vorbild, weil sie nicht kulturell überfremdet war.
    Geändert von Madday (23.06.2006 um 08:41 Uhr)

  4. #24
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    Standard AW: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

    Zitat Zitat von Madday
    Wie heißt es immer in den Medien und in etlichen Diskussionsforen, wir brauchen qualifizierte Zuwanderung!
    Ja eben. Und die kommt doch! Was wäre denn die BRD-Kicker ELF ohne die Zugewanderten? Schon in der Vorrunde ausgeschieden wären sie. Und die paar Doktoren, die da auswandern, haben von Fußball ohnehin keine Ahung.

  5. #25
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    Standard AW: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

    Zitat Zitat von Herr Bratbäcker
    Ja eben. Und die kommt doch! Was wäre denn die BRD-Kicker ELF ohne die Zugewanderten? Schon in der Vorrunde ausgeschieden wären sie. Und die paar Doktoren, die da auswandern, haben von Fußball ohnehin keine Ahung.
    Die guten in der Elf sind die beiden Polen, von denen ich das nicht einmal wußte.
    Den Neger und die beiden Mischlinge spielen z.Z. keine Rolle. Es würde sich kaum etwas ändern.
    Ich kann mit der jetzigen Situation leben, weil es keine Muslime sind.

    PS.: Übrigens hast Du meinen Satz aus dem Zusammenhang gerissen und mißbrauchst ihn für Deine Zwecke!

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

    Das Ausbluten durch den Wegzug der Fleissigen und Produktiven hat vielleicht auch sein gutes. So geht der Staat der nicht mehr für seine eigenen Bürger ist schneller über die Wupper.

    Dafür nehme ich doch gerne ein Auslandsengagement an.

  7. #27
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    Standard AW: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

    Dänemark sucht ja auch junge IT-Experten...

    Das wäre ja was für mich und meine Freundin...

    Aber am liebsten Island... ja... Island...

    Da brauchen wir auch kein Öl. 80 % des Storms wird aus Wasserkraft gewonnen. 20% aus Geoenergie.

    Die gesamte Insel heizt mit Erdwärme.

    Meine Kinder werden auf Island aufwachsen und werden glücklich auf ihren Islandponys durch das Land reiten.

  8. #28
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

    Zitat Zitat von Misteredd
    Das Ausbluten durch den Wegzug der Fleissigen und Produktiven hat vielleicht auch sein gutes. So geht der Staat der nicht mehr für seine eigenen Bürger ist schneller über die Wupper.

    Dafür nehme ich doch gerne ein Auslandsengagement an.
    Prinzipiell hast Du recht. Sollen doch die linken Gutmenschen zusammen mit den Türken und den deutschen Sozialschmarotzern zurückbleiben. Da können sie dann ihre Wunschvorstellung von Deutschland ungestört realisieren.
    Andererseits hängt mein Herz an der Heimat und ich würde lieber mithelfen, daß sich Deutschland wieder erholt. Vielleicht kommt das Volk doch noch zur Vernunft und erkennt, wer ihm Schaden zufügt.

  9. #29
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

    Zitat Zitat von Andreas63
    Prinzipiell hast Du recht. Sollen doch die linken Gutmenschen zusammen mit den Türken und den deutschen Sozialschmarotzern zurückbleiben. Da können sie dann ihre Wunschvorstellung von Deutschland ungestört realisieren.
    Andererseits hängt mein Herz an der Heimat und ich würde lieber mithelfen, daß sich Deutschland wieder erholt. Vielleicht kommt das Volk doch noch zur Vernunft und erkennt, wer ihm Schaden zufügt.
    Dies glaube ich nicht!
    Dazu war die 68er Verziehung zu effektiv.
    Die jetzige deutsche Jugend ist nicht mehr eigenem Denkens fähig.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  10. #30
    Mitglied
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    Standard AW: Deutschlands migratorisch suizidale Situation

    Zitat Zitat von Misteredd
    Das Ausbluten durch den Wegzug der Fleissigen und Produktiven hat vielleicht auch sein gutes. So geht der Staat der nicht mehr für seine eigenen Bürger ist schneller über die Wupper.

    Dafür nehme ich doch gerne ein Auslandsengagement an.
    Du mußt das nicht alles so eng sehen. Viele Spitzenforscher sind an deutsche Unis zurückgekehrt und nicht zu vergessen ist der Nobelpreis in Physik von einem Prof. der TU-München im letzten Jahr. Ein anderes Beispiel kommt von einem Jungprof der TU-Darmstadt, dem sie eine Spitzenposition in den USA angeboten haben und er blieb hier. Begründung, hier ist die Forschung mindestens genauso gut, nicht so zentriert auf wenige Unis, wie in den USA.

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