Atheisten sind der Inbegriff der Ungläubigkeit im Islam. Zusammen mit den Polytheisten gelten primär ihnen die haßerfüllten, zu Gewalt und Mord aufrufenden Passagen des "heiligen" Koran. Es sind wohl sind die haßerfülltesten, am schlimmsten volksverhetzenden Texte die in der BRD legal in Umlauf sind.
Es verwundert nicht, daß Moslems auf ein atheistisches Bekenntnis mit tiefster Verachtung und Feindseligkeit reagieren - zeigt wie durchdringend islamische Indoktrination ist, und daß die viel gerühmte Toleranz des Islam und der meisten Moslems sich als reine Propaganda entpuppt, sobald islamische Interessen berührt werden.
Toleranz fordern diese Lehrer, Medien, Politiker natürlich immer nur von Deutschen - nicht von Moslems. Denen gesteht man im Westen immer mehr Rechte zu auf all ihre kulturellen Eigenarten, selbst wenn diese offensichtlich intolerant, diskriminierend und verfassungsfeindlich sind.
Die Toleranzforderung an die Einheimischen ist nichts weiter als eine verkappte Form, den Einheimischen, bzw. Nicht-Multikultis, Nicht-Linken ect. jede Legitimität auf einen von der Multikulti-Dogmatik abweichenden Standpunkt als unmoralisch und somit verwerflich abzusprechen.
Die Toleranzforderung an Nicht-Moslems soll gegenüber islamischem Rassismus wehrlos machen, in dem die Preisgabe der Ethik von Grundgesetz und Menschenrechten zum Ideal im Namen scheinbarer Toleranz erhoben wird.