Es gibt in Berlin "Lieber-Nicht-Hingehen-Zonen" für Berliner. Dazu gehören die öffentlichen Schwimmbäder. Sie werden dominiert von Türken und Araber-Gangs. Frauen baden in "Vollkostümierungen" und wenn der Bademeister was sagt, riskiert er mehr als ein paar blaue Flecken. Die Sicherheitsdienste, die der Berliner Senat in den beiden vergangenen Jahren beauftragen musste um wenigstens etwas zu beruhigen, kosten Geld und sind zu wenig vertreten bzw. unterbesetzt. Zu diesem ganzen Thema können Berliner aus eigener Erfahrung jede Menge schreiben. Laufend wird von "No-Go-Areas" für Ausläner gefaselt........ deshalb mal ein Gegenbeispiel:
[Links nur für registrierte Nutzer]Messerstecherei im Prinzenbad
Etwa zwei Dutzend Männer lieferten sich gestern nachmittag im Kreuzberger Prinzenbad eine Massenschlägerei, bei der ein 36jähriger durch einen Messerstich verletzt wurde. Die Hintergründe für die Auseinandersetzung sind unbekannt. Der Sicherheitsdienst des Freibades hatte die Schlägerei zwischenzeitlich beenden können, bevor die Kontrahenten erneut aufeinander losgingen. "Als unsere Beamten eintrafen, taten die Beteiligten so, als sei nichts geschehen", sagte ein Polizeisprecher am Abend. [...]