Es handelt sich um die Etablierung einer Gesellschaftsnorm, Migranten grundsätzlich als Opfer wahrnehmen zu wollen, und so gut wie nicht als Täter. Täter sollen nur Einheimische, Westliche sein - nur denen wird die Fähigkeit zu Rassismus und Diskriminierung überhaupt "zugestanden" - Migranten, speziell Moslems sind nie mit ihrem rassistischen Diskriminierungsverhalten konfrontiert.
Über islamischen Rassismus erfährt man in unseren Medien so so gut wie garnichts, obwohl er Alltagserfahrung für unzählige Frauen und Nichtmoslems ist.
Diese ethnischen Stereotypen werden massiv seit 68 in Universitäten, Schulen und Medien propagiert und im Gegenzug westliche, freiheitliche, marktwirtschaftliche Kultur und Politik, genau gegensätzlich, möglichst negativ dargestellt.
Inzwischen haben sich diese Normen sehr verfestigt. Sie werden unbewußt übernommen - Rechtsrassismus ist zurecht inakzeptabel, Einzelfälle werden jedoch groß aufgebauscht um den Mythos des Rassismus im Westen zu bestätigen, doch verbreiteter Rassismus von Migranten (eigentlich nur islamischem) gegen Andersdenkende und Frauen ist so verbreitet, daß er Normalzustand ist. Doch darüber erfährt man aus unseren Medien nichts oder nur äußerst unterproportional und somit verharmlosend.
Journalisten könnten, wenn sie wöllten, jeden Tag dutzende Eigenrecherchen sexualrassistischer Übergriffe von Moslems gegen Frauen und Einheimische veröffentlichen. Warum tun sie es nicht ?
Weil sie die 68er-Hirnwäsche durchlaufen haben, bei (islamischen) Migranten die Realität auszublenden, und aus Angepaßtheit, mangelnder Zivilcourage oder Karriereaspekten das schreiben, was ihre eigenen Pfründe sichert oder auch ihre eigene ideologische Überzeugung darstellt.