Entführer stellen Bedingungen
Die Organisation Muslimischer Staaten (OIC) hat durchgesetzt, dass das Verhalten Israels in den Palästinensergebieten vor den Uno-Menschenrechtsrat kommt. Zudem sollen Uno-Menschenrechtsbeauftragte einen Bericht über die Lage vorlegen. Inzwischen haben die Entführer des Soldaten die Freilassung von 1000 palästinensischen Gefangenen gefordert.
Moslemische Staaten haben Israels Politik in den Palästinenser-Gebieten auf die Agenda des neuen Uno-Menschenrechtsrates gesetzt. Die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) setzte am Freitag gegen die Stimmen mehrerer westlicher Staaten durch, dass es in Kürze eine Sondersitzung des Gremiums zu der Lage in den Gebieten geben wird. Auch wurde per Resolution mit den Stimmen der OIC beschlossen, dass Uno-Menschenrechtsbeauftragte bei der nächsten regulären Sitzung im September einen Bericht über die Lage dort vorlegen sollen.
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So jetzt geht´s den Juden an den Kragen. Hoffendlich werden sie für ihre verbrecherische Politik gegen die Palis, hart bestraft.
Gruss vonne Würfelqualle