Erdogan droht 30.06.2006
Türkischer Ministerpräsident warnt vor zunehmender Islamfeindlichkeit
Erdogan: „Meinungsfreiheit darf nicht mit Beschimpfungsfreiheit verwechselt werden“
Bei seiner Rede vor dem Europarat in Straßburg forderte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, dass die Anstiftung zur Islamfeindlichkeit als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft wird. „So wie Antisemitismus ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, sollte auch Islamophobie betrachtet werden“, sagte er. Erdogan warnte vor einer zunehmenden Islam- und Fremdenfeindlichkeit in der Welt, wodurch Muslime sich immer stärker belagert fühlten. Mit Hinweis auf die beleidigenden Prophetenkarikaturen sagte der türkische Ministerpräsident, man dürfe Meinungsfreiheit nicht mit Beschimpfungsfreiheit verwechseln. Diese Affäre zeige nicht nur einen mangelnden Respekt vor religiösen Überzeugungen, sondern sei Zeichen einer „wachsenden und gefährlichen Polarisierung zwischen der westlichen und der islamischen Welt“.
Des Weiteren forderte Erdogan von den westlichen Staaten eine bessere Integration der dort lebenden Muslime. „Mit einem Bevölkerungsanteil zwischen 10 und 25 Prozent in den größten Städten Europas ist es wichtig, eine Politik der sozialen Integration fortzuführen, um ein friedliches Zusammenleben zu sichern“, sagte der türkische Ministerpräsident. (hv)
30.6.2006
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50171 Kerpen
In der Öffentlichkeit präsentierten sie sich gesetzestreu, tolerant und dialogbereit.
In Wahrheit aber, so Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU), "streben sie eine totalitäre islamistische Gesellschaft an, die sämtliche Werte unserer Ordnung außer Kraft setzen soll". Auf diesem Weg nutzten die Islamisten "massiv Einbürgerungen", bekräftigt der Minister Erkenntnisse des hessischen Verfassungsschutzes, die sich mit denen anderer Landesämter decken.
6. Juni 2003
Erdogan :Muslime fühlen sich immer stärker belagert- mangelnden Respekt vor religiösen Überzeugungen
Musleme fühlen sich belagert , wer hier wohl wen belagert
Erdogan fordert und droht vor dem Europarat in Straßburg
Wie lange lassen sich noch die Europäer die Frechheiten und Drohungen von Erdogan gefallen
Die Türkei in der EU ist nur im Interesse der USA , das schwächt die Europäer und der Ami freut sich. Soll Bush doch die Türkei in die USA eingliedern.