Umfrageergebnis anzeigen: Sollte eine Deutsche Regierung religionsneutral sein ?

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Thema: Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

  1. #1
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    Standard Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

    Ich möchte mit diesen Texten aufzeigen, dass schon seit gut 15 Jahren in der BRD das Thema Islam behandelt und beschrieben wurde. Vielleicht hilft es in der längeren Betrachtung der letzen 15 Jahre zu erkennen mit welcher Strategie sowohl deutsche Politik -- vornehmlich augenscheinlich die damalige Regierung SPD und Grüne Integerationsprobleme hätte erkennen müssen , und /oder nicht gehandelt haben.

    in diesem tread gehtes nicht um Moslem ja oder nein - hier geht es mir darum -- sollten Regierungen religiös geprägt sein oder nicht.

    Gefunden im Buch „Muslime erobern Deutschland"

    „ALLAH ist groß Tod Den Üngläubigen“

    Kampfaufruf an der Wand der kath. Kirche „St. Stephanus“ in Bergneustadt, Ostern 1997.
    Im genannten Buch mit Abbildung.

    „Wenn ein Moslem in einem nicht-islamischen Land lebt und dort Rechtssicherheit genießt und seinen Glauben frei bekennen kann, dann ist das Land, in dem er lebt, islamisch“.
    M.S. Abdullah, Islam für das Gespräch mit Christendt, Ostern 1997.

    Frage : Herr M.S. Abdullah, was will der Islam in Deutschland

    Wir erwarten.., daß die christliche Seite islamische Positionen mit in ihre gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse einbezieht und dies sowohl auf kommunaler, regionaler als auch nationaler Ebene.

    „Heiliger Krieg“ auf deutschem Boden
    „Die islamische Wiedergeburt kann nicht ohne die Religion beginnen, aber sie läßt sich auch nicht ohne die politische Revolution vollenden. Die islamische Bewegung muß die Macht im Staat ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, daß sie die bestehende Macht stürzen und eine islamische Macht errichten Kann“
    Der bosnische Präsident A. Izetbegovic in : Die Welt“ am 09.02.1993

    Nach Auskunft Salim Abdullahs, Direktor des Islam-Archivs Soest, gehörten 1997 rund 33.000 Muslime den großen Parteien an. Mit 28.000 muslimischen Mitgliedern ist die SPD unterwandert, die CDU/CSU mit 11.000 und die FDP mit 100 Muslimen. Bündnis90/Die Grünen hatten keine Angaben gemacht. Die Parteizentralen diese zahlen nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren, da SPD und CDU nach eigenen Angaben die Religionszugehörigkeit ihrer Mitglieder nicht erfassen. Abdullah erklärte, daß die Zahlen bei den Bezirksverbänden erfragt worden seien. Nach seinen Angaben waren 1997
    Rund 200.000 Muslime wahlberechtigt.
    „Die Islamisten versuchen eindeutig, politischen Einfluß zu gewinnen. Sie haben geradezu den Auftrag, in die Parteien einzutreten und darin möglichst weit zu kommen“ erklärte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Peter Frisch, am 13.10.97
    gegenüber der „Welt“.

    Gut dokumentiert ist ein Gespräch zwischen Altbundeskanzler Helmut Schmidt und dem türkischen Regierungschef Sulayman Demirel, in dem dieser sagte: „Wissen Sie Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch 15 Millionen Türken nach Deutschland exportieren... Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder, und Ihr werdet sie aufnehmen.
    Zeitmagazin „Zeit-Punkte“, Nr. 1/1993, S.29

    „Die Zeit arbeitet für uns. Unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder.
    Wenn wir 50 % erreicht haben, muß das Grundgesetz weg und der Koran regieren. Die Regierenden müssen Muslime sein.
    Es muß endlich Schluß sein mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten.
    M.A. Rassoul in einem Gespräch mit einem CM-Mitglied, Köln im September 1997

    Die osmanische Gemeinschaft wird ewig leben, denn es ist eine Prophezeiung des Heiligen Propheten Mahammed (S.A.V.).
    Die Osmanen werden mit der Erlaubnis des Allmächtigen Ihren Platz in der Weltge-Schichte wieder einnehmen und die offenen Rechnungen mit den Griechen, Bulgaren, Serben, Russen,
    Armeniern, Wahabis und all denjenigen, die die Osmanenen hassen, den Amerikanern,Juden, Kommunisten, Freimaurern, Laizisten, den Feinden des Islam, den Tyrannen, den Ungläubigen begleichen und all denen eine Lektion erteilen.

    DIE OSMANEN WERDEN SIE ZUR SCHAU STELLEN !
    KEIN KALIFAT OHNE DIE HERRSCHAFT DER OSMANEN,
    KEINE SCHARIA OHNE DIE ANKUNFT MEHDI A.S.´s. !

    Um das Wappen der Mitgliedskarte steht „Im Namen des Kalifen NEUE OSMANEN
    Zeitschrift: FREIER WILLE; Herausgeber: DIE NEUEN OSMANEN
    Zentral-Büro: Bellermannstr.95, 13357 Berlin


    „Der Islam wird siegen!“

    Wir Ausländer protestieren.
    Das ist Rassismus was Sie schreiben.
    Das ist Ausländerfeindlichkeit !!!!!
    Vergessen Sie nicht:
    Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten Deutschland wieder auf.
    Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand gebracht.
    Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf Ihre Trümmer.
    Darum die logische Folgerung:
    Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch.
    Ausländer sind Inländer.
    Arbeiten dürfen wir und Steuern bezahlen.
    Wählen dürfen wir nicht.
    Das ist ungerecht.
    Das ist unmenschlich.
    Das ist Menschenfeindlich.
    Wir wollen:
    hier wählen-
    hier arbeiten-
    hier mitbestimmen-
    hier unsere Heimat haben-
    darum: der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen: Türken sein !!!
    Die Kreuze müssen verschwinden- Islam ist die stärkste Kraft.
    Die Kreuzritter haben zuviele Morde begangen.
    Der Islam wird siegen.
    Der Koordinationsrat der Türkischen Vereine NR.
    Ziya Imailicelbioglu.
    Allah ist groß- die Türkei ist groß- unser Vaterland ist in Gotteshand !!!“


    aus dem CM-Islam-Archiv Berlin 1997
    :deutschla mein Land - dein Land - Deutschland:deutschla

  2. #2
    BadTemper Benutzerbild von Ka0sGiRL
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    Standard AW: Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

    Staat und Kirche sollten getrennt sein. Dieser Schritt wurde im Christentum schon vor Jahrhunderten bewältigt, während er in der islamischen Welt wohl nie kommen wird.
    Aber auch bei einer Trennung von Kirche und Staat, sollte man die christlichen Wurzeln der westlichen Kultur nicht verleugnen.

    Europa ist maßgeblich christlich-judäisch geprägt und das sollte auch so bleiben. Wem die islamische Unterwerfung besser gefällt sollte sie dort suchen, wo sie zuhause ist -nicht im Westen.

  3. #3
    Genervter Benutzerbild von schnautzevoll
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    Standard AW: Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

    Ich denke das die Moslems in unserem Land, die Kraft uns zu verachten, hauptsächlich aus ihrer Religion schöpfen.
    Wir stehen stumm vor staunen, der unverschämtheiten die uns geboten werden, man mokiert sich aber wehrt sich nicht.
    Unser Glauben ist futsch, unsere Priester kriechen den Moslems in den A....
    und machen einen auf Multikulti, Friede Freude Eierkuchen.
    Während in_ deren_ Gebetshäusern offen der Hass gepredigt wird.

    Der Glaube versetzt Berge, lasst nicht zu das die uns zuvorkommen.

  4. #4
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    Standard AW: Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

    [QUOTE=Ka0sGiRL]Staat und Kirche sollten getrennt sein. Dieser Schritt wurde im Christentum schon vor Jahrhunderten bewältigt, [QUOTE]

    ich möchte widersprechen .

    warum kassiert der staat kirchensteuer für die kirche?

    warum gibt es christliche feiertage?

    warum gibt es diskussion um religionsunterricht wenn andere glaubensrichtungen unterichtet werden soll?

    warum haben parteien das wort christlich im namen?

    usw. usw.

    strikte trennung bedeutet eben auch damit auf zu hören.

    die kirche soll sich ihre mitgliedsbeiträge selber kassieren -- vielleicht ermuntert es sie ja wieder mit den schäflein in kontakt zu treten.

    feiertage können glaubenstage sein -- zum urlaubsanspruch zu addiert.
    zu nehme wann der gläubige es mit seinem glauben vereinbaren will .

    was ist an der cdu oder csu christlich -- missbrauch von bezeichnung? weg damit.

    dann und nur dann können wir auch von einem islam fordern sich nicht politisch zu betätigen -- oder?
    :deutschla mein Land - dein Land - Deutschland:deutschla

  5. #5
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

    Zitat Zitat von shigymigy
    ich möchte widersprechen .

    warum kassiert der staat kirchensteuer für die kirche?

    warum gibt es christliche feiertage?

    warum gibt es diskussion um religionsunterricht wenn andere glaubensrichtungen unterichtet werden soll?

    warum haben parteien das wort christlich im namen?
    Da stimme ich Dir zu. Die Trennung von Staat und Kirche ist noch nicht vollständig vollzogen. Ich bin im Prinzip auch dafür, den Religionsunterricht aus den Schulen zu entfernen.
    Aber: Angesichts der zunehmenden Islamisierung der BRD halte ich diese Diskussion im Moment nicht für angebracht, ja geradezu für schädlich.

  6. #6
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    Standard AW: Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

    Zitat Zitat von Andreas63
    Aber: Angesichts der zunehmenden Islamisierung der BRD halte ich diese Diskussion im Moment nicht für angebracht, ja geradezu für schädlich.
    bevor ich diesen trad gesetzt habe -- hatte ich auch solche gedanken -- nur überlege weiter -- wenn eine regierung durch neutrales handeln -- jeglicher religion eine politische aktivität untersagt -- ist es dann nicht viel glaubhafter es auch islamischen gruppen zu untersagen?

    beispiel :
    wie kann ich es zulassen das angetrunkene polizisten einem anderen angetrunkenen fahrer das fahren verbieten. muß eine regierung nicht neutral zu glaubensrichtungen sein und nicht die ein oder andere bevorzugen?

    oder sollen wir dem nächst auch gelder für den islam (islamkirchensteuer ) einführen.

    religionsunterricht kann ausführlich in den religionseinrichtungen der einzelnen glaubensrichtungen erfolgen -- ausserdem könnte eine islamschule oder eine christliche schule exestieren -- warum nicht es gibt auch jüdische schulen.

    es gibt kein vernünftigen grund es nicht zu trennen -- nur die christliche kriche wird amok laufen -- wette?
    :deutschla mein Land - dein Land - Deutschland:deutschla

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

    Ein Brief aus dem diskutierten Buch.

    Eine Lehrein berichtet von Status in den Jahren 96/97

    Offener Brief einer Lehrerin an die CHRISTLICHE MITTE:
    „Ich bin Lehrerin an einer Hauptschule in einer rheinischen Stadt. Zur Verdeutlichung der Situation an einer deutschen Hauptschule lege ich Ihnen die Namensliste der Schüler meiner 9. Klasse bei. Alle Schüler, die ich mit dem Halbmond bezeichnet habe, gehören dem islamischen Glauben an, das sind von 27 Schülern und Schülerinnen genau zwanzig. Diese Überzahl muslimischer Schüler bedeutet für uns Lehrer, dass wir vielfache Rücksicht zu nehmen haben: Im Haushaltslehre-Unterricht müssen wir die islamischen Speisevorschriften beachten, ebenso bei Klassenfahrten und bei Schulfeiern. Wir haben mit dem Ramadan, den Sitten und Besonderheiten der Muslime respektvoll umzugehen. Das geht inzwischen so weit, dass unser eigenes Brauchtum zurückgestellt wird. Karneval z.B., hier am Rhein langgepflegte Tradition, musste in der Schule mit Rücksicht auf die muslimischen Kinder ausfallen. Auch der niedrige Leistungsstand bestimmt unseren Unterricht.
    Wenn Sie nun glauben, unser Entgegenkommen und unser demokratischer, freundlicher Erziehungsstil würden von den muslimischen Eltern und Schülern entsprechend gewürdigt, so täuschen Sie sich. Das Gegenteil ist der Fall: Wir Lehrer müssen uns als „Scheisschristen`, „Christenhuren" und dergleichen bezeichnen lassen. Zur „Beruhigung" stellt man uns dann in Aussicht, der Islam würde ohnehin in Kürze das Abendland erobern, und dann würde alles anders . . . Bei solchen Erfahrungen wird erschreckend deutlich, dass alle Freundlichkeit und Anpassungsversprechungen der Muslime nur eine Maske sind. Sie wollen gerade keine Integration,sondern Eroberung. Wir haben uns anzupassen. Geschürt und gefördert werden die Angriffe muslimischer Schüler in den Koranschulen. Dort wird ihnen der Hass auf die Christen und auf alle Nicht-Muslime im wahrsten Sinne des Wortes eingeprügelt. Die dort gelehrten Koran-Dogmen werden niemals angezweifelt oder hinterfragt.
    Bei meinen Versuchen, mit der Zeitleiste zu beweisen, dass die jüdische und christliche Religion und Ethik schon lange vor Mohammed existierten, wird mir geantwortet: Alle Propheten seien Muslime gewesen und die Bibel sei eine Fälschung. Diese Leute sind einfach nicht zu überzeugen, weil sie fanatisch an ihrem Koran hängen. Was ich immer wieder erfahren muss, ist, dass die tolerante und humane Einstellung der Deutschen als Schwäche, Dummheit und Dekadenz gedeutet werden und als sichere Zeichen dafür, dass „Allah die Ungläubigen in unsere Hände geben wird", wie es mir so wörtlich ein Schüler sagte.
    Ich habe diese Erfahrungen, Erkenntnisse und Befürchtungen Vorgesetzten und höheren Stellen vorgetragen. Die Antwort, das sei „Hysterie" und „Kreuzritter-Mentalität" ist noch harmlos. Ich musste mir noch Schlimmeres anhören. Kollegen, die ähnliche Erfahrungen mit muslimischen Schülern machen, wollen die Gefahr nicht sehen. „Sie steigern sich da in irgendetwas hinein`; wird mir gesagt. Bestenfalls höre ich resignierende Seufzer oder ein Gemurmel von Religionsfreiheit, Rechtsstaat und Demokratie. Wo aber bleiben unsere Rechte? Müssen wir uns in unserem eigenen Land diffamieren lassen? Was ist so faszinierend am Islam, dieser Ideologie der Intoleranz und des Hasses."
    CM-Islam-Archiv, Name und Anschrift bekannt

  8. #8
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

    Die Verdrängung der Gefährdung durch den Islam rührt von verschiedenen Ursachen her, die meines Erachtens einer breiteren Untersuchung würdig wäre.

    Da ist zum einen der immer neu angefachte Schuldkomplex wegen der Judenvernichtung. Obwohl die nachgeborene Generation keinerlei Anlaß hätte, sich selber dafür zu geißeln, werden interessierte Kreise nicht müde, genau dies zu fordern und sie sind leider auch sehr erfolgreich damit. Die Folge ist, daß natürlich keiner etwas gegen Türken und sonstige Moslems sagen möchte. Irgendwie rückt das dann scheinbar so peinlich in die Nähe der Judenproblematik.

    Dieser spezifisch deutsche Minderwertigkeitskomplex trifft zusammen mit dem Mangel an Selbstwertgefühl, das wir mit anderen westlichen Völkern gemeinsam haben. Das Leben in Wohlstand und sozialer Sicherheit hat die Menschen weichlich und träge werden lassen. Man lebt auch ohne persönliche Leistung ganz gut. Aber ein Mensch, der keine Anstrengung mehr unternimmt, um das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten, kennt auch nicht die Befriedigung und den Stolz darüber, diese Leistung vollbracht zu haben.

    Die Menschen sind verkindlicht. Irgendwer wird sich schon um alles kümmern. Diese Botschaft wollen auch die Politiker gern verkünden, damit sie ihre Macht umso ungehinderter ausleben können. Die Rundumversorgung bringt es mit sich, daß das Volk vertraut, die Politiker wüßten schon, was gut und richtig für uns alle sei. Dies gilt auch in Fragen der Masseneinwanderung von Musels. Man vertraut darauf, daß schlußendlich alles unter Kontrolle ist. Und schläft weiter.

    Darum klappt das mit der PolCor auch problemlos. Was nicht ausgesprochen wird, existiert auch nicht. Verdrängung ist eine bequeme Sache. Denn wer etwas merkt, fühlt sich auch angesprochen, etwas zu unternehmen. Aber weniger denn je ist einer bereit, der erste zu sein. Soll doch ein anderer ..., dann würde ich ja schon auch mitmachen.

    Leider trifft das Gesagte auch auf die Entscheidungsträger selber zu. Sie sind auch nur Mitglieder dieser schlaffen, egozentrischen, kindischen, verantwortungslosen Gesellschaft. Wir sollten aufhören, darauf zu vertrauen, daß von diesen Politikern irgendeine Abhilfe der Misere zu erwarten sei. Wir müssen uns schon selber helfen, wenn es anders werden soll.

    Dazu gehört auch die Aufklärung derer, die noch immer den Schlaf der Ahnungslosen schlafen. Dazu gehört, daß es einem selber egal ist, ob man als Rassist, Nazi, Braunbatze oder sonstwas beschimpft wird. Das dumme ist nur, man kann allenfalls im privaten Bereich versuchen, Einfluß zu nehmen. Denn in unserem Land ist der Verzicht auf PolCor bereits ein wirtschaftliches Risiko. Man könnte seinen Arbeitsplatz verlieren, wenn man ein "unerlaubte" Meinung vertritt. So weit sind wir schon.

    Und davon profitieren vor allem die, die uns unser Land rauben wollen, die wir unfreiwillig hier dulden müssen, die uns ablehnen und hassen, die uns unseren Wohlstand kosten, die unser Leben bedrohen.

  9. #9
    Sui
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    Standard AW: Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

    Solange ich noch in Deutschland bin vertrete ich meine Ausffassung, auch wenn es mir u U schaden könnte.

    Was Erhard, gerade gesagt, trifft es voll ins Schwarze!

    Die deutsche Gesellschaft is träge, schlaff, narzistisch, verantwortungslos und entscheidungsunfreudig. Destruktiv. Und solange eine Gesellschaft so ist, wird sich nichts aber auch gar nichts zum Positiven verändern.

    Das römische Reich ist letztlich auch an seiner debilen, trägen und verantwortungslosen Gesellschaft zugrundegegangen.

    Sui
    Geändert von Sui (27.07.2006 um 14:44 Uhr) Grund: Fehler

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Was über den Islam vor 15 Jahren berichtet wurde -- ist heute eingetreten?

    Zitat Zitat von shigymigy
    Ich möchte mit diesen Texten aufzeigen, dass schon seit gut 15 Jahren in der BRD das Thema Islam behandelt und beschrieben wurde. Vielleicht hilft es in der längeren Betrachtung der letzen 15 Jahre zu erkennen mit welcher Strategie sowohl deutsche Politik -- vornehmlich augenscheinlich die damalige Regierung SPD und Grüne Integerationsprobleme hätte erkennen müssen , und /oder nicht gehandelt haben.

    in diesem tread gehtes nicht um Moslem ja oder nein - hier geht es mir darum -- sollten Regierungen religiös geprägt sein oder nicht.

    Gefunden im Buch „Muslime erobern Deutschland"

    „ALLAH ist groß Tod Den Üngläubigen“

    Kampfaufruf an der Wand der kath. Kirche „St. Stephanus“ in Bergneustadt, Ostern 1997.
    Im genannten Buch mit Abbildung.

    „Wenn ein Moslem in einem nicht-islamischen Land lebt und dort Rechtssicherheit genießt und seinen Glauben frei bekennen kann, dann ist das Land, in dem er lebt, islamisch“.
    M.S. Abdullah, Islam für das Gespräch mit Christendt, Ostern 1997.

    Frage : Herr M.S. Abdullah, was will der Islam in Deutschland

    Wir erwarten.., daß die christliche Seite islamische Positionen mit in ihre gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse einbezieht und dies sowohl auf kommunaler, regionaler als auch nationaler Ebene.

    „Heiliger Krieg“ auf deutschem Boden
    „Die islamische Wiedergeburt kann nicht ohne die Religion beginnen, aber sie läßt sich auch nicht ohne die politische Revolution vollenden. Die islamische Bewegung muß die Macht im Staat ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, daß sie die bestehende Macht stürzen und eine islamische Macht errichten Kann“
    Der bosnische Präsident A. Izetbegovic in : Die Welt“ am 09.02.1993

    Nach Auskunft Salim Abdullahs, Direktor des Islam-Archivs Soest, gehörten 1997 rund 33.000 Muslime den großen Parteien an. Mit 28.000 muslimischen Mitgliedern ist die SPD unterwandert, die CDU/CSU mit 11.000 und die FDP mit 100 Muslimen. Bündnis90/Die Grünen hatten keine Angaben gemacht. Die Parteizentralen diese zahlen nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren, da SPD und CDU nach eigenen Angaben die Religionszugehörigkeit ihrer Mitglieder nicht erfassen. Abdullah erklärte, daß die Zahlen bei den Bezirksverbänden erfragt worden seien. Nach seinen Angaben waren 1997
    Rund 200.000 Muslime wahlberechtigt.
    „Die Islamisten versuchen eindeutig, politischen Einfluß zu gewinnen. Sie haben geradezu den Auftrag, in die Parteien einzutreten und darin möglichst weit zu kommen“ erklärte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Peter Frisch, am 13.10.97
    gegenüber der „Welt“.

    Gut dokumentiert ist ein Gespräch zwischen Altbundeskanzler Helmut Schmidt und dem türkischen Regierungschef Sulayman Demirel, in dem dieser sagte: „Wissen Sie Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch 15 Millionen Türken nach Deutschland exportieren... Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder, und Ihr werdet sie aufnehmen.
    Zeitmagazin „Zeit-Punkte“, Nr. 1/1993, S.29

    „Die Zeit arbeitet für uns. Unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder.
    Wenn wir 50 % erreicht haben, muß das Grundgesetz weg und der Koran regieren. Die Regierenden müssen Muslime sein.
    Es muß endlich Schluß sein mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten.
    M.A. Rassoul in einem Gespräch mit einem CM-Mitglied, Köln im September 1997

    Die osmanische Gemeinschaft wird ewig leben, denn es ist eine Prophezeiung des Heiligen Propheten Mahammed (S.A.V.).
    Die Osmanen werden mit der Erlaubnis des Allmächtigen Ihren Platz in der Weltge-Schichte wieder einnehmen und die offenen Rechnungen mit den Griechen, Bulgaren, Serben, Russen,
    Armeniern, Wahabis und all denjenigen, die die Osmanenen hassen, den Amerikanern,Juden, Kommunisten, Freimaurern, Laizisten, den Feinden des Islam, den Tyrannen, den Ungläubigen begleichen und all denen eine Lektion erteilen.

    DIE OSMANEN WERDEN SIE ZUR SCHAU STELLEN !
    KEIN KALIFAT OHNE DIE HERRSCHAFT DER OSMANEN,
    KEINE SCHARIA OHNE DIE ANKUNFT MEHDI A.S.´s. !

    Um das Wappen der Mitgliedskarte steht „Im Namen des Kalifen NEUE OSMANEN
    Zeitschrift: FREIER WILLE; Herausgeber: DIE NEUEN OSMANEN
    Zentral-Büro: Bellermannstr.95, 13357 Berlin


    „Der Islam wird siegen!“

    Wir Ausländer protestieren.
    Das ist Rassismus was Sie schreiben.
    Das ist Ausländerfeindlichkeit !!!!!
    Vergessen Sie nicht:
    Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten Deutschland wieder auf.
    Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand gebracht.
    Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf Ihre Trümmer.
    Darum die logische Folgerung:
    Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch.
    Ausländer sind Inländer.
    Arbeiten dürfen wir und Steuern bezahlen.
    Wählen dürfen wir nicht.
    Das ist ungerecht.
    Das ist unmenschlich.
    Das ist Menschenfeindlich.
    Wir wollen:
    hier wählen-
    hier arbeiten-
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    hier unsere Heimat haben-
    darum: der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen: Türken sein !!!
    Die Kreuze müssen verschwinden- Islam ist die stärkste Kraft.
    Die Kreuzritter haben zuviele Morde begangen.
    Der Islam wird siegen.
    Der Koordinationsrat der Türkischen Vereine NR.
    Ziya Imailicelbioglu.
    Allah ist groß- die Türkei ist groß- unser Vaterland ist in Gotteshand !!!“


    aus dem CM-Islam-Archiv Berlin 1997
    Moin 2006 minus 15 Jahre gleich 1991. Wo kommen die 15 her ? MfG K

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