Zitat von
shigymigy
Ich möchte mit diesen Texten aufzeigen, dass schon seit gut 15 Jahren in der BRD das Thema Islam behandelt und beschrieben wurde. Vielleicht hilft es in der längeren Betrachtung der letzen 15 Jahre zu erkennen mit welcher Strategie sowohl deutsche Politik -- vornehmlich augenscheinlich die damalige Regierung SPD und Grüne Integerationsprobleme hätte erkennen müssen , und /oder nicht gehandelt haben.
in diesem tread gehtes nicht um Moslem ja oder nein - hier geht es mir darum -- sollten Regierungen religiös geprägt sein oder nicht.
Gefunden im Buch „Muslime erobern Deutschland"
„ALLAH ist groß Tod Den Üngläubigen“
Kampfaufruf an der Wand der kath. Kirche „St. Stephanus“ in Bergneustadt, Ostern 1997.
Im genannten Buch mit Abbildung.
„Wenn ein Moslem in einem nicht-islamischen Land lebt und dort Rechtssicherheit genießt und seinen Glauben frei bekennen kann, dann ist das Land, in dem er lebt, islamisch“.
M.S. Abdullah, Islam für das Gespräch mit Christendt, Ostern 1997.
Frage : Herr M.S. Abdullah, was will der Islam in Deutschland
Wir erwarten.., daß die christliche Seite islamische Positionen mit in ihre gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse einbezieht und dies sowohl auf kommunaler, regionaler als auch nationaler Ebene.
„Heiliger Krieg“ auf deutschem Boden
„Die islamische Wiedergeburt kann nicht ohne die Religion beginnen, aber sie läßt sich auch nicht ohne die politische Revolution vollenden. Die islamische Bewegung muß die Macht im Staat ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, daß sie die bestehende Macht stürzen und eine islamische Macht errichten Kann“
Der bosnische Präsident A. Izetbegovic in : Die Welt“ am 09.02.1993
Nach Auskunft Salim Abdullahs, Direktor des Islam-Archivs Soest, gehörten 1997 rund 33.000 Muslime den großen Parteien an. Mit 28.000 muslimischen Mitgliedern ist die SPD unterwandert, die CDU/CSU mit 11.000 und die FDP mit 100 Muslimen. Bündnis90/Die Grünen hatten keine Angaben gemacht. Die Parteizentralen diese zahlen nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren, da SPD und CDU nach eigenen Angaben die Religionszugehörigkeit ihrer Mitglieder nicht erfassen. Abdullah erklärte, daß die Zahlen bei den Bezirksverbänden erfragt worden seien. Nach seinen Angaben waren 1997
Rund 200.000 Muslime wahlberechtigt.
„Die Islamisten versuchen eindeutig, politischen Einfluß zu gewinnen. Sie haben geradezu den Auftrag, in die Parteien einzutreten und darin möglichst weit zu kommen“ erklärte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Peter Frisch, am 13.10.97
gegenüber der „Welt“.
Gut dokumentiert ist ein Gespräch zwischen Altbundeskanzler Helmut Schmidt und dem türkischen Regierungschef Sulayman Demirel, in dem dieser sagte: „Wissen Sie Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch 15 Millionen Türken nach Deutschland exportieren... Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder, und Ihr werdet sie aufnehmen.
Zeitmagazin „Zeit-Punkte“, Nr. 1/1993, S.29
„Die Zeit arbeitet für uns. Unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder.
Wenn wir 50 % erreicht haben, muß das Grundgesetz weg und der Koran regieren. Die Regierenden müssen Muslime sein.
Es muß endlich Schluß sein mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten.
M.A. Rassoul in einem Gespräch mit einem CM-Mitglied, Köln im September 1997
Die osmanische Gemeinschaft wird ewig leben, denn es ist eine Prophezeiung des Heiligen Propheten Mahammed (S.A.V.).
Die Osmanen werden mit der Erlaubnis des Allmächtigen Ihren Platz in der Weltge-Schichte wieder einnehmen und die offenen Rechnungen mit den Griechen, Bulgaren, Serben, Russen,
Armeniern, Wahabis und all denjenigen, die die Osmanenen hassen, den Amerikanern,Juden, Kommunisten, Freimaurern, Laizisten, den Feinden des Islam, den Tyrannen, den Ungläubigen begleichen und all denen eine Lektion erteilen.
DIE OSMANEN WERDEN SIE ZUR SCHAU STELLEN !
KEIN KALIFAT OHNE DIE HERRSCHAFT DER OSMANEN,
KEINE SCHARIA OHNE DIE ANKUNFT MEHDI A.S.´s. !
Um das Wappen der Mitgliedskarte steht „Im Namen des Kalifen NEUE OSMANEN
Zeitschrift: FREIER WILLE; Herausgeber: DIE NEUEN OSMANEN
Zentral-Büro: Bellermannstr.95, 13357 Berlin
„Der Islam wird siegen!“
Wir Ausländer protestieren.
Das ist Rassismus was Sie schreiben.
Das ist Ausländerfeindlichkeit !!!!!
Vergessen Sie nicht:
Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten Deutschland wieder auf.
Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand gebracht.
Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf Ihre Trümmer.
Darum die logische Folgerung:
Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch.
Ausländer sind Inländer.
Arbeiten dürfen wir und Steuern bezahlen.
Wählen dürfen wir nicht.
Das ist ungerecht.
Das ist unmenschlich.
Das ist Menschenfeindlich.
Wir wollen:
hier wählen-
hier arbeiten-
hier mitbestimmen-
hier unsere Heimat haben-
darum: der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen: Türken sein !!!
Die Kreuze müssen verschwinden- Islam ist die stärkste Kraft.
Die Kreuzritter haben zuviele Morde begangen.
Der Islam wird siegen.
Der Koordinationsrat der Türkischen Vereine NR.
Ziya Imailicelbioglu.
Allah ist groß- die Türkei ist groß- unser Vaterland ist in Gotteshand !!!“
aus dem CM-Islam-Archiv Berlin 1997