Schätze diesen Zug haben die Strategen im Pentagon nicht einkalkuliert
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Iran sagt Irak Nachbarschaftshilfe zu.
Iran will seinen am Rande eines Bürgerkriegs stehenden Nachbarn Irak umfassend bei der Wiederherstellung der Sicherheit im Land unterstützen. Das Angebot machte Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad dem irakischen Ministerpräsidenten Nuri al Maliki, der den ehemaligen Kriegsgegner erstmals offiziell besuchte. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Teheran gaben die Politiker aber nur wenige Details ihrer Unterredung bekannt. "Der Besuch wird für eine Kooperation zwischen dem Irak und dem Iran in allen Bereichen von Politik, Sicherheit und Wirtschaft hilfreich sein", sagte Maliki lediglich.
Abkommen zur Erschließung von Ölfeldern
In Wien sagte Iraks Öl-Minister Hussein al Scharistani, beide Länder würden schon bald ein Abkommen zur Erschließung von Ölfeldern unterzeichnen. Zudem werde der Irak Rohöl zu iranischen Raffinerien pumpen. Die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern sollten damit vertieft werden. Entsprechende Vereinbarungen über grenzüberschreitende Vorkommen wolle der Iran auch mit Syrien und Kuwait abschließen.
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Excellenter Schachzug, das dürfte im Pentagon nicht nur einige Verwirrung stiften, sondern auch so manchen Strategen den Hut kosten.
Jetzt rauchen bei den Strategen die Köpfe wie nun das Problem zu lösen wäre, zur zeit haben sie nur 2 optionen, eine Geheimdienstoperation um Ahmadinedschad zu Eliminieren oder einen Massiven Militärschlag um sich die letzten Ölreserven zu sichern.