Guten Tag Herr Bush!

[Trios]

Ich bin gar kein uneingeschränkter Bewunderer von Bush. Aber der hiesige Antiamerikanismus hat nachgerade Formen angenommen, daß mir Bush immer sympathischer wird.

hm ... , gar merkwürdige Kausalitäten!

[Trios]

Du bist wieder mal ein Quell der Logik.Statt den Grund warum der Antiamerikanismus immer weiter wächst, nämlich die Politik des George W. beim Namen zu nennen und sich davon zu distanzieren, damit´s mit Amerika und dessen Ansehen in der Welt wieder aufwärts geht, stellst du dich noch stärker hinter die Null.:rolleyes:

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bitte keinen Neid. Jeder halt so gut er kann!

[Trios]

Als Reagan nach Deutschland kam, war die Aufregung ähnlich groß und er wurde aufs übelste beschimpft als er forderte, Mr. Gorbatschow, tear down this wall.

Wäre Bill Clinton noch Präsident, würde die amerikanische Politik nicht viel anders aussehen, hätte Bush' Konkurrent (wie hieß der noch mal?) gewonnen, hätte der im Prinzip nichts anderes gemacht.

Als Weltmacht haben die US eben nicht die Möglichkeit das zu tun, was in Europa so gerne gemacht wird: den Kopf in den Sand stecken.

nuja Weltmacht ... , ist das nicht vielleicht doch etwas sehr weit hergeholt?

[Mark Mallokent]

hm ... , gar merkwürdige Kausalitäten!

Ich finde das gar nicht merkwürdig.

[Kenshin-Himura]

Ich finde das gar nicht merkwürdig.

Ich ebenfalls nicht.

Trios, schon zwei.

Ist doch klar: Bush nimmt die Rolle des Märtyrers ein. Es ist eine Provokation, sich zu Bush zu bekennen, und das macht natürlich Spaß, diese amerikahassenden Menschen zu provozieren. Aber: Ich solidarisiere mich wohlgemerkt nicht mit der USA und Bush, nur um zu provozieren. Sondern aus Überzeugung. Gleichzeitig sage ich, dass ich natürlich auch Kritisches an Bush und an der USA sehe. Das gibt's in Deutschland aber auch. Mich stört nicht die Kritik an den USA und an Bush, sondern lediglich die Einseitigkeit dieser Kritik. Ich hoffe, das ist nachvollziehbar.

[bernhard44]

Ich ebenfalls nicht.

Trios, schon zwei.

Ist doch klar: Bush nimmt die Rolle des Märtyrers ein. Es ist eine Provokation, sich zu Bush zu bekennen, und das macht natürlich Spaß, diese amerikahassenden Menschen zu provozieren. Aber: Ich solidarisiere mich wohlgemerkt nicht mit der USA und Bush, nur um zu provozieren. Sondern aus Überzeugung. Gleichzeitig sage ich, dass ich natürlich auch Kritisches an Bush und an der USA sehe. Das gibt's in Deutschland aber auch. Mich stört nicht die Kritik an den USA und an Bush, sondern lediglich die Einseitigkeit dieser Kritik. Ich hoffe, das ist nachvollziehbar.

Sehr schönes Statement, hätte von mir sein können!

Ich bin damit der dritte im Bund

[Mondgoettin]

Ente, Du darfst bald Bush zujubeln, er kommt doch zu Merkel. Termin notieren !

Man muss die USA vollkommen von dem Mülleimer Bush trennen. Der Kaspar muss bald gehen. Im Herbst wird er bei den Wahlen die erste Dusche bekommen.

Ein Feund der USA sagt das !

und dann kommt der naechste Kaspar aus den Reihen der Republikanern?Soweit aber wollen wir doch lieber nicht denken...
denn dann geht Amerika auch vor die Hunde....;(

[Thauris]

... nuja, wenigstens einer, lol!

Mitnichten !!!!

[Thauris]

nuja Weltmacht ... , ist das nicht vielleicht doch etwas sehr weit hergeholt?

Wie würdest Du denn gerne eine Nation bezeichnen, die die absolute militärische Überlegenheit besitzt ?

[Just Amy]

ich bin zwar kein republikaner, aber bush soll kommen, wohin er will. er hat viel gutes getan oder versucht.