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??? ?( ???Zitat von kenshin-himura
Klinsmann wurde weggeschubst, weil er zu sehr nach christlichem Menschenbild handelte.Zitat von redanarchist
Unverantwortlich, diese Arbeitsverweigerer!
??? ?( ?( ?( ???Zitat von kenshin-himura
er hat sich doch selbst entschieden zu gehen. vermutlich eine weise und vorausblickende entscheidung, die ihn freilich in der momentanen patriotischen aufwallung viele sympathien kosten wird...
doch die zujubler von heute sind die nörgeltanten von morgen...
btw: die balltreterei wird ohnehin viel zu wichtig genommen...
Könntest du das bitte näher erläutern, ich sehe darin keinen Grund. Du bist zudem der Ansicht, dass er "abgedankt" wurde?Zitat von kenshin-himura
Niemand.Zitat von schwarz-weiß-rot
Ausser Loddar.
Sehen wir es positiv. Klinsmann war ein Quereinsteiger. Er hat den deutschen Fußball durchgeschüttelt und auf den Kopf gestellt. Klinsi hat viel altes Denken begraben und dem deutschen Fußball ein neues Image verpasst.
Nur Quereinsteiger-sein und Image ist nicht alles - oft ist es nur kurzfristig wirksam (siehe "Blitzkrieg").
Besser ist jetzt, wenn ein erfahrener und taktisch brillianter Berufstrainer das von Klinsi gut vorbereitete Team übernimmt.
Trotzdem: Danke Klinsi!
Gruss
pandulf
Geändert von Pandulf (11.07.2006 um 23:52 Uhr)
Ok, ich hätte es mir auch lieber anders gewünscht. Andererseits kann ich ihn verstehen. Wenn er Realist ist (und ich denke, das ist er) dann weiß er, daß das Volk wankelmütig sein kann. Ein schlechtes Abschneiden und er ist die Pflaume schlechthin. Dafür seinen Wohnsitz aufgeben und evtl. innerfamiliäre Konflikte riskieren?
Es ist nicht seine Schuld, daß Deutschland es nötig hat, den mit viel Aufwand vertriebenen Erfolg (hier in seiner Person) mühsam "zurück zu importieren".
Er ist ein "Sunny-Boy" und solche passen ins Deutschland der "political correctness" nach wie vor nicht - zumindest ist kein Verlass auf harmonisches Zusammenleben.
"Free your mind - and your ass will follow"
(George Clinton, 1970)
Sicherlich hat er aus familiären Gründen entschieden. Längerfristig wollte er sie wohl nicht vernachlässigen. Und die Gewißheit, dass es nur noch schlechter werden kann. Aasgeier wie Rumenigge oder Loddar hätten auf jedes schlechte Freundschaftsspiel gelauert.
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