Also wenn ich mir so die posts von (alt) Linken und (alt) Rechten ansehe, ohne mal die Tatsache in betracht zu ziehen, dass die neue Linke durchaus nationalistische Töne hat, dann kommt mir immer öfter der Gedanke, dass es dabei nicht nur um einen Dualismus geht.
Vielmehr habe ich manchmal das Gefühl, dass es eine gesellschaftliche Entwicklung ist, die jeder einzelne durchwandert, wenn er nicht direkt von außen beeinflusst wird.
So kommt zunächst das Gerechtigkeitsgefühl auf, was die meisten in die vorgefertigte Linke St6römug drückt.
Doch wenn noch das eigene Denken dazukommt wandern die leute reihenweise ins Rechte Lager ab.
Wieviele meiner Kollegen waren früher Links und haben umgedacht? Wnn ihr nicht zu tief in der einen oder anderen Szene drin seid kennt ihr bestimmt auch solche Personen.
Also, was meint ihr, handelt es sich tatsächlich um einen Gegensatz ode sind es eher zwei Stadien in einer normalen Entwicklung, die unsere ganze Geellschaft gerade durchmacht?