Dieser Spiegel!

[Odin]

Da wird doch das alte Stürmer-Märchen ausgrechnet vom Spiegel wieder ausgegraben.

NEUE ERKENNTNISSE

War Jack the Ripper ein Friseur?

Von Roman Heflik

Wer war der brutale Serienmörder, der Ende des 19. Jahrhunderts mindestens fünf Prostituierte in London bestialisch ermordete? Neue Dokumente scheinen zu belegen, dass Scotland Yard den als "Jack the Ripper" bekannt gewordenen Serienmörder schon so gut wie verhaftet hatte.

Der zweite Hauptverdächtige war ein jüdischer Friseur namens Aaron Kosminski, der 1882 aus Polen nach England gekommen war und nun in Whitechapel wohnte. Der psychisch kranke Kosminski war für seinen Hass speziell auf Prostituierte bekannt. Der Polizei fiel er 1891 auf, weil er seine Schwester mit einem Messer bedroht hatte.

Und doch wurde Kosminski nie verurteilt: Der Zeuge, ein Mann jüdischen Glaubens, weigerte sich, vor Gericht auszusagen, "weil der Verdächtige ebenfalls Jude war und weil diese Aussage den Verdächtigen an den Galgen bringen würde - womit der Zeuge nicht sein Gewissen belasten wollte", notierte Swanson.

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[twoxego]

wie kommst du denn an den spiegel ?
lag der im wartezimmer vom therapeuten herum und hast du wenigstens
alles schön ausgemalt ?

[Liegnitz]

Da wird doch das alte Stürmer-Märchen ausgrechnet vom Spiegel wieder ausgegraben.





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Ich tippe der Jude wars. :2faces:

[Odin]

Ich tippe der Jude wars. :2faces:

Das ist aber ungehörig.

[Luzifers Freund]

Ich tippe der Jude wars. :2faces:

Nach meinen Erkenntnissen war es ein deutscher Angestellter der in einem englischen Bankhaus gearbeitet hat.
Er hatte eine schwere Kindheit, denn eigentlich wollte er Chirurg werden. Seine Eltern hatten aber nicht genug Geld um ihn auf eine Uni zu schicken. Statt dessen sollte er einen vernünftigen Beruf ergreifen. So wurde er Aushilfskassier bei der damals in Hamburg ansässigen Bank "Broderson, Schmidt & CO". Diese unterhielt gute Beziehungen zum englischen Königshaus, welches sich für den Sohn aus guter Familie einsetzte und er so in London arbeiten konnte.
So wurde er nach London geschickt wo er heimlich seinem chirurgischen Experimenten nachkommen konnte.
Er hieß Manfred Heinson und war Anhänger der Hugenotten.

[Odin]

Nach meinen Erkenntnissen war es ein deutscher Angestellter der in einem englischen Bankhaus gearbeitet hat.
Er hatte eine schwere Kindheit, denn eigentlich wollte er Chirurg werden. Seine Eltern hatten aber nicht genug Geld um ihn auf eine Uni zu schicken. Statt dessen sollte er einen vernünftigen Beruf ergreifen. So wurde er Aushilfskassier bei der damals in Hamburg ansässigen Bank "Broderson, Schmidt & CO". Diese unterhielt gute Beziehungen zum englischen Königshaus, welches sich für den Sohn aus guter Familie einsetzte und er so in London arbeiten konnte.
So wurde er nach London geschickt wo er heimlich seinem chirurgischen Experimenten nachkommen konnte.
Er hieß Manfred Heinson und war Anhänger der Hugenotten.

So ein Unsinn. Deutsche zerschneiden keine Frauen.

[Esther]

bei manchen ist ein gehirnschlag ein schlag ins leere..... warum sollten ausgerechnet deutsche keine frauen zerschneiden? dieser logik zufolge dürfte es keine verbrechen dieser art hier geben....meines wissen gibts es diese jedoch sehr wohl, zwar seltener als serienmord, aber so mancher dutscher hat schon seine frau/freundin/mutter umgebracht....

[Quo vadis]

wer immer JtR war---->

Er ist jetzt genauso tot wie seine Opfer.:2faces:

Die Briten hatten´s halt nicht drauf, der Ripper hat gewonnen.

[Luzifers Freund]

Oder aber "er" war eine "sie".
Und zwar soll Gerüchten zufolge eine aus Köln stammende Tochter eines hohen Beamten der dortigen Stadtpolizei, in London in die "gute GEsellschaft" eingeführt werden. London deshalb weil es eine uneheliche Tochter der Frau des Beamten war. Dieses hatte sie ihrem Mann am 21. Geburtstag der Tochter gebeichtet.
Da sie ihm ans Herz gewachsen war und er sie nicht mehr verstoßen konnte, aber andererseits auch nicht an die Schmach erinnert werden wollte, wurde sie kurzerhand zur Schwägerin, eine gute Bekannte des Herzogs von Kent, nach London geschickt. Dort machte sie Bekanntschaft eines Chirurgen.
Sie verliebte sich im ihm. Heimlich trafen sie sich und so ging es eine ganze Weile. Bis sie eines Tages schwanger wurde.
Da er als Chirurg schon Erfahrungen hatte mit Schwangerschaftsabbrüchen, schlug er ihr vor dieses bei ihr machen zu dürfen. Sie willigte ein. Er verpfuschte es. Sie wurde verstümmelt. Seitdem konnte sie nie wieder Kinder bekommen und war an ihren Geschlechtsteilen derart verstümmelt, dass sie nie mehr Freude am Sex haben konnte.
Er trennte sich von einer manisch-depressiv gewordenen jungen Frau.

Sie arbeitete in einem "guten Hause" in London (der besagten Schwägerin etc. pp.) und niemand ahnte was sie in der Nacht trieb.

[Wirrkopf]

Ich tippe der Jude wars. :2faces:

Weil er Pole war, bin ich mir sogar sicher. :] :2faces: