Ferres fand Texte zu obszön

[Ansuz]

Es sind eben die gleichen billigen Prostituierten wie alle Teilnehmer im TV. Prinzipiell nur Projektionsflächen für die aktuell passende Agenda. Wenn sie abgenutzt sind werden sie ausgemustert und durch junge, genauso strohdumme ersetzt. Im übrigen ist bereits das Wort prominent reine Propaganda. Außer deutschen TV-Konsumenten kennt diese Personen niemand.

Sehe ich auch so, darum auch seit ca. 20 Jahren totaler Verzicht auf diesen Schrott. Inzwischen reagiere ich bereits "allergisch" ( in übertragenem Sinne), wenn bei meinen Besuchen oder als Mitfahrerin dort TV oder Radio läuft. Selbst die Zeitungen im Zug empfinde ich als Aufdringlichkeit.

[Leibniz]

Sehe ich auch so, darum auch seit ca. 20 Jahren totaler Verzicht auf diesen Schrott. Inzwischen reagiere ich bereits "allergisch" ( in übertragenem Sinne), wenn bei meinen Besuchen oder als Mitfahrerin dort TV oder Radio läuft. Selbst die Zeitungen im Zug empfinde ich als Aufdringlichkeit.

Nachvollziehbar. Wer klar denken kann muss es als abstoßend empfinden, diese Lügen und Propaganda zu ertragen.

[Rikimer]

Bei mir sind es vor allen Dingen Wirtschaftszeitungen, aber auch eine ganze Reihe von Podcasts, die z.T. sehr hochwertig sind. Leider ist auch bei den Alternativen sehr viel Müll mit dabei.

Podcasts höre ich derzeit nur einige christliche Alternative. Ansonsten Satellit Radio, wenn ich fahre. Dort meist Patriot Channel. Mainstream kommt mir nicht mehr rein. Natürlich gibt es auch bei den alternativen Medien viel Svhrott, aber die Mainstream-Medien sind mittlerweile qualitativ so abgewrackt, das die Alternativen schon alleine deshalb mehr glänzen.

[Rikimer]

Mir war Frau Ferres immer sympathisch. Kein Wunder, dass sie bei solchen primitiven Texten keine Lust auf die Rolle hatte.

Ich muss zugeben, ich habe keine Ahnung wer Ferres ist. Nie gehört. Ich hasse Prominente, Stars und Sternchen. Meiner Meinung nach ist das der Abschaum der Menschheit, welche mitverantwortlich sind für den geistigen Abstieg der Menschheit.

[Haspelbein]

Podcasts höre ich derzeit nur einige christliche Alternative. Ansonsten Satellit Radio, wenn ich fahre. Dort meist Patriot Channel. Mainstream kommt mir nicht mehr rein. Natürlich gibt es auch bei den alternativen Medien viel Svhrott, aber die Mainstream-Medien sind mittlerweile qualitativ so abgewrackt, das die Alternativen schon alleine deshalb mehr glänzen.

Leider führt es auch dazu, dass Menschen ihre Ansprüche herunterschrauben. Selbst ein gesundes Mittelmaß hinterlässt bereits einen positiven Eindruck, und das ist irgendwie schade.

[Ansuz]

Leider führt es auch dazu, dass Menschen ihre Ansprüche herunterschrauben. Selbst ein gesundes Mittelmaß hinterlässt bereits einen positiven Eindruck, und das ist irgendwie schade.

Das ist mir auch aufgefallen, dieser allgemeine Niedergang. Habe zu diesem Behufe einmal Vergleiche angestellt. Man beschaue sich einmal den Feuilleton-Teil eines sogen. Leitmediums von 1980 und von 2018.
Wobei da etwas aus 1980 gegenüber 1930 bereits erheblich niveauloser ist, sowohl was die Form ( gehobene Sprache) als auch die Substanz angeht.
Vom Wissenschafts"journalismus" fange ich lieber gar nicht erst an ....

Ich halte diesen schleichend daherkommenden Gewöhnungseffekt an ein niederes Niveau für gefährlich. Könnte man glatt eine VT darum bauen, in Richtung Nivellierung an das Leitbild des unkritischen, gleichgeschalteten Konsumenten.

[Haspelbein]

[...]

Ich halte diesen schleichend daherkommenden Gewöhnungseffekt an ein niederes Niveau für gefährlich. Könnte man glatt eine VT darum bauen, in Richtung Nivellierung an das Leitbild des unkritischen, gleichgeschalteten Konsumenten.

Ich stimme dir da zu, aber ich glaube nicht, dass man eine VT heranziehen muss. Ich habe heute zum Frühstück eine Analyse der Finanzkrise von 2008 gelesen. Sowohl Buffet, Paulson, Geithner trugen dazu bei, und es war durchaus lesenswert. Die Lesezeit betrug ca. 30 Minuten, und ich glaube dass die wenigsten hieran Interesse hätten. Ähnlich sieht es wahrscheinlich mit der Wochenendausgabe der New York Times aus, auch wenn die politische Ausrichtung anders ist.
Was ich damit sagen will, ist dass diese Form Leserschaft immer noch besteht, sie jedoch relativ zu den meisten Konsumenten immer kleiner wird.

Das andere Problem liegt in der “Umsonst-Kultur” des Internets. Die meisten Menschen erwarten, dass Nachrichten im Internet umsonst sind, d.h. durch Werbung finanziert werden. Guter Journalismus kostet jedoch richtig Geld, und ist bei kleinen Leserzahlen nicht durch Werbung zu finanzieren.
Also sind die meisten Medien dazu gezwungen, für die breite Masse zu produzieren.

Ein dritter Aspekt wäre vielleicht noch, dass das geschrieben Wort als Kommunikationsform immer mehr an Bedeutung verliert. Bis zur Einführung des Telefons war es in den meisten Bereichen des Lebens dominant. Erst als Radio, Fernsehen, und Telefon bezahlbar wurden, gerieten der Brief, die Zeitung oder das Buch mehr und mehr in den Hintergrund. Jedoch war dies ein ziemlich langsamer Prozess. Dann kam das Internet, und beschleunigte diesen Wandel auf extreme Weise.
Darach schrumpft das Vokabular und die schriftliche Ausdrucksfähigkeit der Menschen allgemein. Würde man ihnen einen anspruchsvollen Artikel vorsetzen, wären sie bereits überfordert.

[Anne Bonny]

Die Ferres hat mal bessere Tage. Aber stark geschminkt und aufgebrezelt geht noch.

Die Ferres hat in ihren "besseren Tagen" soviel Geld verdient, dass sie sich erlauben kann, nicht jeden Scheiß zu drehen!

[Antisozialist]

Die Ferres hat in ihren "besseren Tagen" soviel Geld verdient, dass sich sich erlauben kann, nicht jeden Scheiß zu drehen!

Aber am meisten Geld hat sie "verdient", indem sie den Treppenterrier Maschmeier geheiratet hat.

[SprecherZwo]

Carstens Kohle und ein guter Chirug werden oder haben das schon zu verhindern wissen.

An Carstens Stelle würde ich meine Kohle besser investieren...