Also die Drogen hatte damals ja Ire Leary in den USA gesellschaftsfähig gemacht - und der hat für die CIA gearbeitet. Heute macht denselben Job der ungarisch-britische Jude Soros in den ehemaligen Ostblockländern.
Es ist schon genug Unheil mit dieser Demoralisierung angerichtet worden, wir brauchen die Zerstörung der Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft nicht auch noch zu fördern.
Es geht bei diesen Aktionen um nichts weniger als die Vernichtung unserer sozialen Nationalstaaten, derer sich die großen Konzerne bemächtigen wollen. Wer soll denn die Millionen Drogensüchtigen im Endstadium versorgen, die es in 20-30 Jahren geben wird? Mal wieder die Kirche? Die Nationalstaaten wird es dann nicht mehr geben, die öffentliche Krankenhäuser betreiben können, das ganze öffentliche Leben, die Gesundheitsvorsorge, alles wird von privaten Multinationalen in die Hand genommen werden - und die tun nur, was ihren Profit mehrt.
Ein Drogenjunkie ist nicht in der Lage zu arbeiten, eine Familie zu gründen und ein verantwortungsvoller Vater zu sein. Weil er ständig nur daran denken muss, wie er seine Sucht befriedigen kann.
Das werden paradiesische Zustände für die Oberkapitalisten sein, da Drogenopfer sich natürlich auch nicht für Politik interessieren werden, ja, es nicht einmal können werden, weil sie viel zu schwach dazu sind (die Sucht ist ja eine Krankheit).
Da seht ihr also, dass Zerstreuungen, Drogen, Schnickschnack, Moden, Pop und Rock alles nur geschickt lancierte Ablenkmanöver des Großkapitals sind...so wollen sie erreichen, dass wir ihnen nicht mehr auf die Finger klopfen können, schon allein, weil wir es intellektuell nicht mehr packen (Drogen sorgen für eine Matschbirne), weil das leichte Leben, easy living propagiert wird, was der Auseinandersetzung mit den Verstand fordernden Dingen genau entgegengesetzt ist!