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Thema: Offener Brief an Georg W. Bush.

  1. #1
    ...
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    Standard Offener Brief an Georg W. Bush.

    "Ohne jeden verbliebenen Respekt"
    Offener Brief an George W. Bush
    05.08.2006


    Mira al-Hussein

    Präsident Bush,

    es ist äußerst schwierig geworden, Ihnen hinsichtlich des Libanons des Zweifel des Angeklagten zu gewähren, da Sie in unseren Köpfen keine Zweifel mehr übriggelassen haben. Wir sind jetzt sicher – wie viele von uns es schon immer waren – daß Ihre Außenpolitik vollständig für Israel voreingenommen ist und Sie haben keine Anstrengungen unternommen, diese Tatsache zu verstecken. Nur aus Neugier: wird sie auch in Tel Aviv entworfen?

    Es ist Ihre Entscheidung, Herr Bush, Israel zu unterstützen, wie es unsere – die der ganzen arabischen und muslimischen Welt – ist, den Libanon zu unterstützen. Sie bestehen darauf, daß Israel das Recht hat, sich zu verteidigen. Sich zu verteidigen ist, glaube ich, ein universelles Recht, nicht auf Israel beschränkt.

    "Das erste Massaker in Qana hat nicht den israelischen Blutdurst gestillt", heißt es, was graphisch ein weiteres israelisches Verbrechen gegen die Unschuldigen im Libanon beschreibt. In Qana starben 57 unbewaffnete, wehrlose Zivilisten, 37 von ihnen Kinder, bei einem israelischen Luftangriff. Vielleicht bedeuten diese Zahlen Ihnen, Herr Bush, nichts; sie sind bloße Zahlen der namenlosen libanesischen Toten. Aber sie bedeuten etwas für 200 Millionen Araber im Mittleren Osten.

    Ich zitiere unseren verstorbenen Präsidenten, Scheich Zayed bin Sultan al-Nahyan, der 1973 sagte: "Arabisches Öl ist nicht teurer als arabisches Blut." Aber es scheint, daß irakisches Öl teurer als amerikanisches Blut ist. Ich bin etwas erleichtert, zu dieser Schlußfolgerung zu gelangen. Zumindest gibt es keinen Rassismus gegenüber einer speziellen Gruppe von Menschen. Jeder ist ein mögliches Opfer, um die US-Interessen zu sichern, selbst wenn es bedeutet, ein ganzes Land zu opfern.

    Nein, Herr Bush, wir werden die Opferung weiterer libanesischer Zivilisten weder akzeptieren noch zulassen. Ein Waffenstillstand hätte vor zwei Wochen durchgesetzt werden müssen. War es nötig, daß 37 Kinder starben, bevor Sie entschieden, daß es Zeit für einen Waffenstillstand sei? Wie viele noch, Herr Bush, sollen sterben, bevor Sie sich entscheiden, die Lieferung dieser blutigen Waffen nach Israel zu beenden? Vielleicht können wir ein Opfer aufbringen, daß Ihre Großzügigkeit gegenüber Israel dauerhaft bremst.

    Wir haben einen Traum für einen neuen Mittleren Osten. Nicht den "Neuen Mittleren Osten", über den Sie in Ihrem Oval Office nachgedacht haben. Es ist der neue Mittlere Osten, von dem die Menschen des Mittleren Ostens träumen; ein Mittlerer Osten ohne Gewalt und ohne in den USA hergestellte Waffen, um diese Gewalt anzuheizen. Es ist ein Traum, den nur wir, die Menschen des Mittleren Ostens, träumen und verwirklichen können.

    Auf Arabisch haben wir ein Sprichwort: "Sie ermorden die Ermordeten und gehen zu ihrer Beerdigung." Lassen Sie mich dies für Sie interpretieren, Herr Bush: Ihre Lieferung mit Präzisions-gelenkten Raketen ist in Tel Aviv eingetroffen. Diese Raketen werden "präzise" auf libanesische Dörfer fallen, Hunderte töten und tausende weitere vertreiben. (Offensichtlich haben wir gerade das erste "präzise" Ziel in Qana mitangesehen.)

    Und doch konnten Sie, zur gleichen Zeit, "mitfühlend" Hilfe nach Beirut schicken, mit Vorräten für die tausenden Menschen, die direkt und verhängnisvoll von Ihrer lautstarken, (un)moralischen und militärischen Hilfe für Israel betroffen sind. Bitte fügen Sie auch US-Fahnen Ihrer Hilfslieferung nach Beirut bei, sie müssen bereits alle vorhandenen US-Fahnen verbrannt haben.

    Herr Bush, der Libanon kann und wird wiederaufgebaut werden, aber diese verlorenen Leben können nicht wiederhergestellt werden. Ihre Glaubwürdigkeit und die Glaubwürdigkeit Ihrer Regierung sind seit langem verloren – unwiederbringlich verloren wie die verlorenen unschuldigen Leben. Die Menschen werden dies aber nicht vergessen. Sie werden nicht die andere Wange hinhalten, sie werden zurückschlagen – wie Sie nach dem 11.9. entschieden hatten, zurückzuschlagen. Vergeltung ist ein Wert, den Sie erfolgreich gefördert haben, indem Sie sie immer in die Praxis umgesetzt haben.

    Ich wurde zu spät geboren, um zu sehen, wie das britische Weltreich zusammengebrochen ist, aber genau rechtzeitig, um zu sehen, wie das amerikanische Weltreich zerfällt. Herr Bush, Sie werden zweifellos von der Geschichte dafür erinnert werden, daß Sie diesen Prozeß beschleunigten.

    Ohne jeden verbliebenen Respekt,
    Mira al-Hussein

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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Offener Brief an Georg W. Bush.

    Die Propagandamaschine läuft! In Qana wurden nur 28 Tote gefunden - Kopfrechnen ist wohl nicht die Stärke der Araber. Israel müsste keine Präzisionswaffen benutzten - die relativ teuer sind. Sie könnten sich ebenso auf andere primitivere Formen des Bombardements verlassen. Sie müssten die Zivilisten auch nicht vorwarnen. Sie könnten gleich dem Libanon den Waffenstillstand aufkündigen und wieder in den Krieg mit dem ganzen Land ziehen, wenn ihnen die Hisbollah nicht langen sollte.

    Diese Dame setzt sich nirgends für die Freilassung der gekidnappten Soldaten ein - das könnte den Konflikt doch beenden. Sie schreibt auch nirgends, dass die Hisbollah angefangen hat.

    Das ist übelste Propaganda.

    Was hindert denn die Araber ihren Wunsch eines friedlichen Nahen Ostens umzusetzen, sich selbst Demokratie zu geben und rechtsaatliche Systeme aufzubauen? Das sind doch nur sie selbst - also weshalb Mitleid haben?

    Wenn diese Leute dumm handeln, dann muss ich das nicht auch noch gut finden oder gar entschuldigen. Wo sieht denn Frau Al-Hussein ein Engagement ihrer Seite, den Konflikt zu beenden? Die drückt sämtliche Schuld wieder nur auf eine Seite. So funktioniert das aber niemals.

  3. #3
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    Standard AW: Offener Brief an Georg W. Bush.

    Ein selten dämlicher Brief. Aber bitte: Wer sich damit blamieren will, der mag es meinethalben tun. Im Weißen Haus wird es zweifellos einen Papierkorb geben.
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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  4. #4
    ...
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    Standard AW: Offener Brief an Georg W. Bush.

    Zitat Zitat von Misteredd
    Was hindert denn die Araber ihren Wunsch eines friedlichen Nahen Ostens umzusetzen, sich selbst Demokratie zu geben und rechtsaatliche Systeme aufzubauen? Das sind doch nur sie selbst - also weshalb Mitleid haben?
    Wieso sollen sie sich selbst Demokratie geben, wenn sie diese nicht wollen?
    Ich bin auch kein Demokrat und bin friedlich. Also was soll DAS? X(

    Die drückt sämtliche Schuld wieder nur auf eine Seite. So funktioniert das aber niemals.
    Der dickgeschriebene Satz sagt alles.
    Wieso sollte man der USA vergeben?

    Israel müsste keine Präzisionswaffen benutzten. Sie könnten sich ebenso auf andere primitivere Formen des Bombardements verlassen.
    Stimmt. Sie brauchen sie nicht benutzen, da sie sowieso nicht mit ihnen umgehen können. So viele Zivilisten wie sie morden. Und so wenige Hisbollah Kämpfer.

    Diese Dame setzt sich nirgends für die Freilassung der gekidnappten Soldaten ein
    Israel unterhält viel mehr Gefangene als die Hisbollah. Da müßten erstmal die Israelis die Gefangenen freilassen.

  5. #5
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    Standard AW: Offener Brief an Georg W. Bush.

    Zitat Zitat von Abseits
    Wieso sollen sie sich selbst Demokratie geben, wenn sie diese nicht wollen?
    Ich bin auch kein Demokrat und bin friedlich. Also was soll DAS? X(
    Einverstanden. Solange sie nicht lästig werden.

    Zitat Zitat von Abseits
    Der dickgeschriebene Satz sagt alles.
    Wieso sollte man der USA vergeben?
    Wieso sollte EINER der Muselbrut vergeben?

  6. #6
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    AW: Offener Brief an Georg W. Bush.

    Ich habe auch mal an George ein E-Mail geschickt. Ich habe ihn übelst beschimpft und beleidigt Die Mail kam tatsächlich an.

    Antwort: Wir bedanken uns für ihre freundiche, konstruktive Mail. Wir werden darüber diskuttieren und sie ggf. dem Präsidenten vorlegen.

    Selten so gelacht - wirklich freundlich der Mailer-Dämon !

  7. #7
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    Standard AW: Offener Brief an Georg W. Bush.

    Zitat Zitat von Abseits
    "Ohne jeden verbliebenen Respekt"
    Offener Brief an George W. Bush
    05.08.2006


    Mira al-Hussein


    Präsident Bush,

    es ist äußerst schwierig geworden, Ihnen hinsichtlich des Libanons des Zweifel des Angeklagten zu gewähren, da Sie in unseren Köpfen keine Zweifel mehr übriggelassen haben. Wir sind jetzt sicher – wie viele von uns es schon immer waren – daß Ihre Außenpolitik vollständig für Israel voreingenommen ist und Sie haben keine Anstrengungen unternommen, diese Tatsache zu verstecken. Nur aus Neugier: wird sie auch in Tel Aviv entworfen?

    Es ist Ihre Entscheidung, Herr Bush, Israel zu unterstützen, wie es unsere – die der ganzen arabischen und muslimischen Welt – ist, den Libanon zu unterstützen. Sie bestehen darauf, daß Israel das Recht hat, sich zu verteidigen. Sich zu verteidigen ist, glaube ich, ein universelles Recht, nicht auf Israel beschränkt.

    "Das erste Massaker in Qana hat nicht den israelischen Blutdurst gestillt", heißt es, was graphisch ein weiteres israelisches Verbrechen gegen die Unschuldigen im Libanon beschreibt. In Qana starben 57 unbewaffnete, wehrlose Zivilisten, 37 von ihnen Kinder, bei einem israelischen Luftangriff. Vielleicht bedeuten diese Zahlen Ihnen, Herr Bush, nichts; sie sind bloße Zahlen der namenlosen libanesischen Toten. Aber sie bedeuten etwas für 200 Millionen Araber im Mittleren Osten.

    Ich zitiere unseren verstorbenen Präsidenten, Scheich Zayed bin Sultan al-Nahyan, der 1973 sagte: "Arabisches Öl ist nicht teurer als arabisches Blut." Aber es scheint, daß irakisches Öl teurer als amerikanisches Blut ist. Ich bin etwas erleichtert, zu dieser Schlußfolgerung zu gelangen. Zumindest gibt es keinen Rassismus gegenüber einer speziellen Gruppe von Menschen. Jeder ist ein mögliches Opfer, um die US-Interessen zu sichern, selbst wenn es bedeutet, ein ganzes Land zu opfern.

    Nein, Herr Bush, wir werden die Opferung weiterer libanesischer Zivilisten weder akzeptieren noch zulassen. Ein Waffenstillstand hätte vor zwei Wochen durchgesetzt werden müssen. War es nötig, daß 37 Kinder starben, bevor Sie entschieden, daß es Zeit für einen Waffenstillstand sei? Wie viele noch, Herr Bush, sollen sterben, bevor Sie sich entscheiden, die Lieferung dieser blutigen Waffen nach Israel zu beenden? Vielleicht können wir ein Opfer aufbringen, daß Ihre Großzügigkeit gegenüber Israel dauerhaft bremst.

    Wir haben einen Traum für einen neuen Mittleren Osten. Nicht den "Neuen Mittleren Osten", über den Sie in Ihrem Oval Office nachgedacht haben. Es ist der neue Mittlere Osten, von dem die Menschen des Mittleren Ostens träumen; ein Mittlerer Osten ohne Gewalt und ohne in den USA hergestellte Waffen, um diese Gewalt anzuheizen. Es ist ein Traum, den nur wir, die Menschen des Mittleren Ostens, träumen und verwirklichen können.

    Auf Arabisch haben wir ein Sprichwort: "Sie ermorden die Ermordeten und gehen zu ihrer Beerdigung." Lassen Sie mich dies für Sie interpretieren, Herr Bush: Ihre Lieferung mit Präzisions-gelenkten Raketen ist in Tel Aviv eingetroffen. Diese Raketen werden "präzise" auf libanesische Dörfer fallen, Hunderte töten und tausende weitere vertreiben. (Offensichtlich haben wir gerade das erste "präzise" Ziel in Qana mitangesehen.)

    Und doch konnten Sie, zur gleichen Zeit, "mitfühlend" Hilfe nach Beirut schicken, mit Vorräten für die tausenden Menschen, die direkt und verhängnisvoll von Ihrer lautstarken, (un)moralischen und militärischen Hilfe für Israel betroffen sind. Bitte fügen Sie auch US-Fahnen Ihrer Hilfslieferung nach Beirut bei, sie müssen bereits alle vorhandenen US-Fahnen verbrannt haben.

    Herr Bush, der Libanon kann und wird wiederaufgebaut werden, aber diese verlorenen Leben können nicht wiederhergestellt werden. Ihre Glaubwürdigkeit und die Glaubwürdigkeit Ihrer Regierung sind seit langem verloren – unwiederbringlich verloren wie die verlorenen unschuldigen Leben. Die Menschen werden dies aber nicht vergessen. Sie werden nicht die andere Wange hinhalten, sie werden zurückschlagen – wie Sie nach dem 11.9. entschieden hatten, zurückzuschlagen. Vergeltung ist ein Wert, den Sie erfolgreich gefördert haben, indem Sie sie immer in die Praxis umgesetzt haben.

    Ich wurde zu spät geboren, um zu sehen, wie das britische Weltreich zusammengebrochen ist, aber genau rechtzeitig, um zu sehen, wie das amerikanische Weltreich zerfällt. Herr Bush, Sie werden zweifellos von der Geschichte dafür erinnert werden, daß Sie diesen Prozeß beschleunigten.

    Ohne jeden verbliebenen Respekt,
    Mira al-Hussein

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    Guter Brief. Aber die USA haben über 120 Millionen native americans auf dem Gewissen (indianer); was interessiert da ein paar Tote, wenn die US-Interessen im Nahen Osten zu wahren sind.

    Wie immer: es geht ums GELD !!!

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Offener Brief an Georg W. Bush.

    Zitat Zitat von Misteredd
    Die Propagandamaschine läuft! In Qana wurden nur 28 Tote gefunden - Kopfrechnen ist wohl nicht die Stärke der Araber. Israel müsste keine Präzisionswaffen benutzten - die relativ teuer sind. Sie könnten sich ebenso auf andere primitivere Formen des Bombardements verlassen. Sie müssten die Zivilisten auch nicht vorwarnen. Sie könnten gleich dem Libanon den Waffenstillstand aufkündigen und wieder in den Krieg mit dem ganzen Land ziehen, wenn ihnen die Hisbollah nicht langen sollte.

    Diese Dame setzt sich nirgends für die Freilassung der gekidnappten Soldaten ein - das könnte den Konflikt doch beenden. Sie schreibt auch nirgends, dass die Hisbollah angefangen hat.

    Das ist übelste Propaganda.

    Was hindert denn die Araber ihren Wunsch eines friedlichen Nahen Ostens umzusetzen, sich selbst Demokratie zu geben und rechtsaatliche Systeme aufzubauen? Das sind doch nur sie selbst - also weshalb Mitleid haben?

    Wenn diese Leute dumm handeln, dann muss ich das nicht auch noch gut finden oder gar entschuldigen. Wo sieht denn Frau Al-Hussein ein Engagement ihrer Seite, den Konflikt zu beenden? Die drückt sämtliche Schuld wieder nur auf eine Seite. So funktioniert das aber niemals.

    Propaganda ?

    Der CIA hat beim Sturz eines demokrat. Systems im IRAN 1952 Pate gestanden, weil der Schah uneingeschränkt hinter USA-Interessen stand.

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    Ein bischen mehr Geschichtsbewußtsein und Einbettung der aktuellen Ereignisse in den hist. Kontext bevor man glaubt zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können.


    Die dunkle Seite der Macht gut verbergen sie sich kann....

  9. #9
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    Standard AW: Offener Brief an Georg W. Bush.

    Zitat Zitat von KrascherHistory
    Guter Brief. Aber die USA haben über 120 Millionen native americans auf dem Gewissen (indianer); was interessiert da ein paar Tote, wenn die US-Interessen im Nahen Osten zu wahren sind.

    Wie immer: es geht ums GELD !!!
    120 Mio, die Zahl ist grottenfalsch.

    Was aber auch nichts daran ändert, wenn es 20 Mio gewesen wären.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Offener Brief an Georg W. Bush.

    Zitat Zitat von SAMURAI
    120 Mio, die Zahl ist grottenfalsch.

    Was aber auch nichts daran ändert, wenn es 20 Mio gewesen wären.
    In Nordamerika waren es 5 Mio!

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